Ich finde es nämlich tatsächlich sehr wichtig, hier im Joy den bdsm-interessierten Männern oder genauer gesagt, Männer, die devote Frauen daten, klar zu machen, dass es einen Unterschied gibt zwischen BDSM-Dominanz und übergriffigem Machoarsch-Verhalten. Auch wenn "uns BDSMer*innen" das völlig klar ist, halte ich es quasi für eine sex-pädagogische Pflicht, darauf hinzuweisen.
Und im Thread der TE geht es ja darum, wie man Menschen, die man eben nicht zB über den Joy als erfahrene BDSMer*innen kennenlernt, seine Neigung beibiegt. Und da halte ich reine Andeutungen, ohne das "Kind beim Namen zu nennen", sogar teils für fatal: Was könnte denn eine devote BDSMer*in damit auch erzeugen? ZB zeigen, dass sie eine Frau ist, die generelll unterwürfig ist, nach alten Rollenklischees lebt, sich einen übergriffigen Partner wünscht?
Und genauso der dom Mann der auf diese Weise seine Vanilla-Dates "austestet". Wenn man es nicht beim Namen nennt und ggf. auch erklärt (zB die Abgrenzung von Gewalt durch die Einvernehmlichkeit). Dann erzeugen BDSMer*innen bei Nicht-BDSMer*innen ggf. ein falsches Bild von sich und von BDSM. Und dagegen möchte ich mich aussprechen.
Und im Thread der TE geht es ja darum, wie man Menschen, die man eben nicht zB über den Joy als erfahrene BDSMer*innen kennenlernt, seine Neigung beibiegt. Und da halte ich reine Andeutungen, ohne das "Kind beim Namen zu nennen", sogar teils für fatal: Was könnte denn eine devote BDSMer*in damit auch erzeugen? ZB zeigen, dass sie eine Frau ist, die generelll unterwürfig ist, nach alten Rollenklischees lebt, sich einen übergriffigen Partner wünscht?
Und genauso der dom Mann der auf diese Weise seine Vanilla-Dates "austestet". Wenn man es nicht beim Namen nennt und ggf. auch erklärt (zB die Abgrenzung von Gewalt durch die Einvernehmlichkeit). Dann erzeugen BDSMer*innen bei Nicht-BDSMer*innen ggf. ein falsches Bild von sich und von BDSM. Und dagegen möchte ich mich aussprechen.