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Wie dem Datingpartner Neigungen erklären?

*******corn
2.163 Beiträge
@*********tWind Wenn du nicht weißt, wie du es ansprechen sollst, hilft vielleicht das Gespräch mit einer Frage zu beginnen. Etwas wie "Was brauchst du eigentlich für guten Sex?"
Da kommt dann nach Beantwortung höchstwarscheinlich die Gegenfrage: "Und du?"

Das hätte auch den Vorteil, dass dir der Mann nicht nach dem Mund reden kann und Dinge behauptet, die nicht stimmen, nur um Sex zu bekommen.
Oder so *top*
******ace Frau
32 Beiträge
Tja und was ist wohl nun das beste ...

Ich sag .. wenn du weißt was du willst.. aufs bauchgefühl hören und direkt ansprechen spätestens nach dem 2..3ten treffen wenn es nicht auf nur sex hinaus läuft ..

hat meiner meinung nach nichts mit aufzwingen zu tun .. Zeit ist kostbar und wir alle wollen mit Menschen zu tun haben mit denen wir mehr oder weniger harmonieren

Stell dir vor ihr trefft euch X mal .. und irgendwann legst du die Karten auf den Tisch und plötzlich macht dich das für ihn/sie uninteressant... Das ist für mich persönlich genauso wie .. wenn ich ewig mit jemanden ohne Facepic schreibe .. man sich versteht .. ein Facepic bekommt und sich dann herausstellt ... geht einfach nicht ! Sicher wars nett .. aber leider einfach Zwitverschwendung ... oder datet ihr weil ihr nach Freundschaften und Kino besuchen sucht ?

Manchmal reichen ja eh schon 1..2 Anspielungen um auf gewisse Themen zu kommen und dann sieht man ja eh schon eine Reaktion vom Gegenüber *zwinker* manchmal hilft es aber auch etwas zweideutig zu sein um herauszufinden wie locker dein Gegenüber ist

Ich stell oft ganz gerne die Frage wie man sich denn sexuell auslebt .. was man schon erlebt hat und was noch entdeckt werden muss
*****a_S Mann
8.161 Beiträge
JOY-Angels 
@*******corn und @******ace Ja, den anderen verbal "aus der Reserve locken" finde ich auch eine gute Idee. Schon allein deshalb, um zu erfahren, ob die Person in der Lage ist, offen über sexuelle Wünsche (und Grenzen) zu reden. Denn das ist meiner Meinung nach eine Grundvoraussetzung für funktionierendes BDSM. Bei einer Person, die da Kommunikations-Hemmungen hat, wäre ich schon allein dadurch skeptisch, dass das sexuell mit mir passen könnte. Wenn aber da schon kommunikativ eine gewisse Offenheit gezeigt wird, kann es einem selbst auch leichter fallen, dann das Thema BDSM ins Spiel zu bringen, und warum nicht auch das mit einer Frage a la "Schon mal über BDSM nachgedacht?" oder "Hast du Erfahrungen mit BDSM?" einleiten?
*****_54 Frau
11.810 Beiträge
Zitat von *****a_S:
... ob die Person in der Lage ist, offen über sexuelle Wünsche (und Grenzen) zu reden. Denn das ist meiner Meinung nach eine Grundvoraussetzung für funktionierendes BDSM.

Aber gerade bei BDSM spielen doch andere Ebenen als die kognitive eine weitaus stärkere Rolle.
Man kann sich in der Passung verbal völlig einig sein und trotzdem passt es nicht auf der unbewussten Ebene. Und umgekehrt: Intuitiv passt es und in der Praxis erfolgt eine gemeinsame lustvolle und befriedigende Entwicklung.

Auch "unbedingte" Vorlieben sind nicht auf immer und ewig in Stein gemeißelt.
Oder doch?

Gut, von Fetischen habe ich kaum Ahnung. Vermutlich sind die doch etwas, was nicht weggelassen werden kann und deshalb auch möglichst genau vorher definiert werden muss.
Da kannst Jahre reden u reden und dann passt es doch nicht.
BDSM passungen lassen sich nur über Schwingungen erkennen.
Und übers machen
Und das braucht dann noch nichtmal eine Session sein.
*****a_S Mann
8.161 Beiträge
JOY-Angels 
@*****_54 und @******oom Natürlich - ob es wirklich passt, findet man nur heraus, wenn man es gemeinsam ausprobiert und dann fühlt. Meine Überlegung bezieht sich aber weiterhin auf die Frage der TE, und die ist nicht, wie man herausfindet ob es beim BDSM wirklich passt, sondern, wie man mit jemandem, den man kennen gelernt hat / datet, ohne dass man gegenseitig die Neigungen kennt, BDSMiges besprechen kann.
Und da war meine Aussage eben nur, dass es eine wichtige Voraussetzung ist, dass man überhaupt offen über sexuelles/erotisches reden kann. Und wenn jemand dazu nicht in der Lage ist, wäre ich sehr skeptisch. Der BDSM selbst, ist dann natürlich nicht kognitiv, sondern ganz viel Schwingung und Gefühl.

Ich halte es aber weiterhin für ungünstig, mit einem Date, wo man überhaupt nicht weiß, ob das überhaupt auf BDSM steht, das nonverbal auszutesten. Schon aus folgendem Grund: Grob 1/4 der Menschen haben überhaupt nur BDSM-Interesse. Und dann auch noch jemanden zu finden, wo es auch noch einigermaßen bdsmig passt, ist noch sehr viel unwahrscheinlicher.
Daher fände ich es total seltsam, wenn ich versuchen würde beim Date nur über Gestik, Mimik, Schwingungen zu erfühlen, ob ich einen Mensch vor mir hätte, wo es bdsmig passt. Auch deshalb, weil nonverbale Kommunikation total fehleranfällig ist, erst recht bei Leuten, die man nicht richtig kennt.

Ich fände die Gefahr viel zu hoch, dass es ein Missverständnis gibt, und deshalb das weitere Kennenlernen nicht stattfindet. Und fände es daher viel sinnvoller, zunächst verbal zu besprechen, ob überhaupt BDSM-Interesse vorhanden ist, und wenn, in welche Richtung. Wenn man das also mal in einem passenden Moment nachfragt, wird man merken, ob es überhaupt Sinn macht, weiter zu forschen. Und wenn man dann hört: OK, ja Interesse da, und auch grob zu mir passend, ja, dann kann man schauen, ob man weiter verbal/kognitiv oder lieber nonverbal/emotional vorgeht - und das ist natürlich Geschmackssache.
Ich habe immer wieder Frauen kennengelernt, denen es sehr wichtig ist, alles genau abzusprechen, bevor auch nur das kleinste bisschen BDSM geschieht. Und ich kenne andere, die das viel lieber testen und sich überraschen lassen. Aber das ist ja viel später. Hier im Thread geht es um den aller ersten Schritt. (Einen Schritt, den wir beim Daten über den Joy zB gar nicht mehr machen brauchen.)
*****_54 Frau
11.810 Beiträge
@****na
Es mag tatsächlich für die meisten am besten so laufen, wie du es beschrieben hast.

Für mich ist, wenn alles bis ins Detail erörtet wurde, einfach die Luft, sprich die Erotik, komplett raus.
Genau so übrigens bei normalen Sex, wenn ich exakt beschreiben soll, wie und wo ich am besten stimuliert werden möchte, quasi als "Manual" für die Handhabung meines Körpers.
Ich war bis jetzt noch mit keinem Mann über längere Zeit zusammen, der das nicht auf ziemlich spannende Weise ganz von selbst herausgefunden hat. Wobei, ein paar Tipps kommen dann schon, aber eher in der Reaktion oder indem ich es ein bisschen "vormache".

Aber genug der Erklärungen, ich will mich hier nicht weiter ausmehren.
Ich denke, es gibt Menschen, die sich lieber auf die eine Art und solche, die sich lieber auf die andere Art "offenbaren".

Der Erfolg rechtfertigt letzten Endes die Mittel.
Warum sollte man dauch eine Methode ändern, wenn sie wirkt.
Heraus finden muss das schließlich jeder selbst.
*****a_S Mann
8.161 Beiträge
JOY-Angels 
@*****_54 Absolut! Und wenn du für dich gemerkt hast, dass es gut für dich so läuft - ist es völlig selbstverständlich, dass du das so beibehältst. Ich glaube ja zB auch, dass es bei bestimmten Neigungen bzw. Kombinationen auch gut nonverbal klappt, und zwar vor allem dann, wenn die Neigung gewissermaßen kongruent zu den geltenden Geschlechternormen der eigenen Generation oder des Umfelds passt. Also wenn eine Frau ihr BDSM auch in gewisser Weise ähnlich einer "altmodischen" Beziehung devot leben will und sie eh auf ältere traditionelle Männer steht, ist es gut möglich, mit denen das nonverbal zu entwickeln.

Für Frauen aber, die sich zB in einem eher "woken" Umfeld bewegen und ich sach ma emanzipierte Hipster datet, und auch im Alltag keine Machtverschiebung will, ist es nicht so einfach, BDSM nonverbal zu entwickeln, weil der Datingpartner denken könnte: Ach, ist die doch keine Feministin sondern will ein Arschloch? Dann bin ich raus ... oder höhö gern! (Und beide Reaktionen wären falsch.). Oder für devote Männer ist es auch nicht nicht so leicht, das der völlig unwissenden Datepartnerin nonverbal klarzumachen, weil die bei devotem Verhalten auf dem Date vielleicht eher denkt: OK, der ist übertrieben höflich, total unsicher, hat kein Rückrad.
*****_54 Frau
11.810 Beiträge
Ich geb es auf, Milena. *ggg*

Du sprichst für Frauen meiner Generation, interessant.
Und für Frauen deiner Generation. Auch interessant.

Ich kann es noch so oft schreiben, es kommt einfach nicht bei dir an.
Ich habe NIE im alten Beziehungs-Rollenmodell gelebt, sehr viel weniger als viele junge Frauen, die ich kenne und die halt "lauter" Emanzipation rufen als ich.
Und ich lebe nur im Erotischen das Machtgefälle aus.
*nene*

Aber lassen wir das. Mansplaning hätte ich dir jetzt eigentlich nicht zugetraut.
*****a_S Mann
8.161 Beiträge
JOY-Angels 
@*****_54 Wenn ich hier ähnlicher Meinung bin wie die meisten Frauen im Thread betreibe ich Mansplaining? Oder ist es schon Mansplaining, weil ich als Mann mir anmaße, aus Sicht von Frauen, die ich kenne zu schreiben?

Und letztlich sind wir doch einer Meinung, wenn du selbst schreibst, dass das für dich gilt, aber für die meisten wohl eher nicht. Und hier geht es doch darum, was man Leuten in ähnlicher Situation raten sollte. Und mein Rat ist einfach nur: Redet miteinander!

Mein Rat ist deshalb so, weil ich so viel erlebt und von Leuten (Männern und Frauen) gehört habe, was alles in Beziehungen schief gehen kann, wenn man nicht Tacheles redet, sondern erhofft, der andere wird das schon von allen merken an Mimik, Gestik und Aura.
*****_54 Frau
11.810 Beiträge
Das ist doch gut, wenn die Frauen, die du berätst, mit deiner Methode Erfolg haben.
*top*

Mir jedenfalls musst du nix über Frauen meiner Generation erzählen.
Es gibt solche und solche.
*ggg*
*****a_S Mann
8.161 Beiträge
JOY-Angels 
@*****_54 Dann vielleicht mal ein ganz persönliches Wort: Meine Mutter ist in etwa deine Generation. Und die hat ihr Leben lang nicht vernünftig mit Partnern geredet und war der Meinung, dass Männer alles mögliche von allein merken sollten. Ich sach mal so: So richtig erfolgreich war sie mit ihrer Strategie nicht. Aber wie gesagt, wenn es für dich funktioniert und für @******oom ja offenbar auch, ist es doch total gut. Es finden sich ja auch immer wieder passende Töpfe und Deckel. Ich bin halt nur der Meinung, dass vielen Menschen bei der Suche danach hilft, mit dem Topfverkäufer zu reden. *g* Denn u.a. sind wir ja deshalb auch hier, weil wir ja den Joy nutzen, um von vornherein zumindest halbwegs passende Deckel zu daten. Ob sie dann wirklich passen, merkt man natürlich erst beim draufsetzen.
*****_54 Frau
11.810 Beiträge
Na ja, Menschen sind verschieden, waren sie immer schon und es ist immer heikel, zu verallgemeinern oder sich nur auf einen bestimmten Aspekt zu fokussieren.

Mit einem persönlichen Stück kann ich auch aufwarten.

Meine Mutte war Jahrgang 1022, mein Vater 2919 und die konnten sehr gut miteinander reden.
Wie weit sie über Sex geredet haben, war ihr Geheimnis, sie hatten aber, und das habe ich mitbekommen, Sex und Zärtlichkeien mindestens bis zum ersten Schlaganfall meines Vaters. Die beiden haben sich wirklich geliebt.
Einzelheiten habe ich keine erfahren, das hätte ich auch nie und nimmer gewollt.

Meine Mutter sagte immer, dass es für eine Ehe neben allem anderen genau so wichtig wäre, dass beide sexuell gut (!!!) zusammenpassen. Sie war eine sehr intuitive und eigenständig denkende Frau, immer berufstätig und mit einem 100%igem Gespür für Menschen. Vielleicht hat sie mir das vererbt! *zwinker*

Jetzt darfst du lachen: Mein Sohn ist 39, 10 Jahre verheiratet, 2 Kinder (7 und 5), beide berufstätig, hatten aus verschiedenen Gründen gerade keine leichte Zeit hinter sich, sagte mir kürzlich (mal wieder) Er ist glücklich, dass er diese Frau (jetzt 38) kennen gelernt hat. Und die beiden verzichten nicht auf Sex, wahrlich nicht. *g* Wie der im Einzelnen aussieht, will ich gar nicht wissen, ich ahne aber etwas.

Soweit zu unseren Müttern und zu Frauen meiner und deiner Generation.
Ich möchte halt schon einfließen lassen, dass ihr als jetzige mittlere Generation das Rad auch nicht neu erfunden habt. (Obwohl das offenbar jede Generations von sich glaubt und auch bisweilen behauptet.)

So, und nun entschuldige ich mich bei allen für das lange off-topic und schweige ... in diesem Thread.
(Hoffentlich *zwinker*)
**********berer Mann
7.335 Beiträge
Zitat von *****_54:
Meine Mutte war Jahrgang 1022, mein Vater 2919 und die konnten sehr gut miteinander reden.

Sachen gibts! *lach*
*******dDay Frau
4.802 Beiträge
*schiefguck*
Zitat von *****_54:
Na ja, Menschen sind verschieden, waren sie immer schon und es ist immer heikel, zu verallgemeinern oder sich nur auf einen bestimmten Aspekt zu fokussieren.

Mit einem persönlichen Stück kann ich auch aufwarten.

Meine Mutte war Jahrgang 1022, mein Vater 2919 und die konnten sehr gut miteinander reden.
Wie weit sie über Sex geredet haben, war ihr Geheimnis, sie hatten aber, und das habe ich mitbekommen, Sex und Zärtlichkeien mindestens bis zum ersten Schlaganfall meines Vaters. Die beiden haben sich wirklich geliebt.
Einzelheiten habe ich keine erfahren, das hätte ich auch nie und nimmer gewollt.

Meine Mutter sagte immer, dass es für eine Ehe neben allem anderen genau so wichtig wäre, dass beide sexuell gut (!!!) zusammenpassen. Sie war eine sehr intuitive und eigenständig denkende Frau, immer berufstätig und mit einem 100%igem Gespür für Menschen. Vielleicht hat sie mir das vererbt! *zwinker*

Jetzt darfst du lachen: Mein Sohn ist 39, 10 Jahre verheiratet, 2 Kinder (7 und 5), beide berufstätig, hatten aus verschiedenen Gründen gerade keine leichte Zeit hinter sich, sagte mir kürzlich (mal wieder) Er ist glücklich, dass er diese Frau (jetzt 38) kennen gelernt hat. Und die beiden verzichten nicht auf Sex, wahrlich nicht. *g* Wie der im Einzelnen aussieht, will ich gar nicht wissen, ich ahne aber etwas.

Soweit zu unseren Müttern und zu Frauen meiner und deiner Generation.
Ich möchte halt schon einfließen lassen, dass ihr als jetzige mittlere Generation das Rad auch nicht neu erfunden habt. (Obwohl das offenbar jede Generations von sich glaubt und auch bisweilen behauptet.)

So, und nun entschuldige ich mich bei allen für das lange off-topic und schweige ... in diesem Thread.
(Hoffentlich *zwinker*)


Ist man dumm, wenn man das nicht versteht?
*******corn
2.163 Beiträge
Zitat von **********aster:
Zitat von *****_54:
Meine Mutte war Jahrgang 1022, mein Vater 2919 und die konnten sehr gut miteinander reden.

Sachen gibts! *lach*

ist doch ganz logisch. Der Vater hat sich in seine Zeitmaschine gesetzt, ist zurück ins Mittelalter, um da ne Frau zu daten und dann sind sie gemeinsam weiter ins 20te Jahrhundert, um dort ne Familie zu gründen.
*******r91 Mann
2.330 Beiträge
Ist man dumm, wenn man das nicht versteht?

Ich versuche es dir zu erklären in einfacheren Worten. @*****_54 wollte wohl durch das skizzieren ihrer Mutter und ihres Sohnes erklären, dass Menschen grundverschieden sind und sich immer unterscheiden werden, aber doch irgendwo Ähnlichkeiten erkennbar sind in jeder Generation. Vielleicht war das ein wenig kompliziert beschrieben und dargestellt. Hoffe ich konnte damit ein wenig erklären und verständlicher machen.
*******r91 Mann
2.330 Beiträge
Zitat von *******corn:
ist doch ganz logisch. Der Vater hat sich in seine Zeitmaschine gesetzt, ist zurück ins Mittelalter, um da ne Frau zu daten und dann sind sie gemeinsam weiter ins 20te Jahrhundert, um dort ne Familie zu gründen.

Oder man ist einfach ein wenig auf den Ziffern verrutscht während man zu schnell eingetippt hat. *augenzu*
Oder die Story ist einfach nur mit falschem Satzbau und falscher Satzzeichensetzung durchzogen und somit sinnentstellend geworden….
*******corn
2.163 Beiträge
@*******r91 ich finde aber meine Theorie lustiger... du Spielverderber. schmollender Blick
*******r91 Mann
2.330 Beiträge
Zitat von ******alt:
Oder die Story ist einfach nur mit falschem Satzbau und falscher Satzzeichensetzung durchzogen und somit sinnentstellend geworden….

Auf Satzbau und Satzzeichensetzung hab ich jetzt ehrlich gesagt gar nicht geachtet, aber jetzt wo du es sagst hast du 100% Recht.
********er60 Mann
15 Beiträge
ich finde deine frage auch aus sicht eines aussenstehenden, dem sich erst gerade eine welt der lust eröffnet die ihm bislang nicht bekannt war und der dank joy lustvolles interesse entstand weil er nicht nur vorurteile abgebaut hat, sondern spielarten der lust entdeckte von der er nicht mal wusste, dass es sie gibt. und wenn so denkgrenzen sprengt werden und wenn mann erlebnisse findet, von solchen die von wunderschönen und intensiv lusterlebnisse angeregt wird wie finde ich den einstieg? oder, wie jetzt, wie in deinem fall, keine berühungsängste hat und der die lust aus der lust der partnerin bezieht, die er ihr ermöglicht?
**********berer Mann
7.335 Beiträge
Was findest du die Frage denn?
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