Unsere Interpretation von "hartem Sex":
Wild, schnell, tief und vor allem: egoistisch
Das Gegenteil ist für uns der "Kuschelsex" bzw. "Blümchensex".
Gefühlvoll, langsam, rücksichtsvoll
Ich überlasse meiner Frau die Wahl.
Wenn wir uns beim Vorspiel so richtig heiß, geil und rattig gemacht haben, dann kommt es gerne mal vor, dass sie zu mir sagt, dass sie mich wild, tief in sich spüren möchte und ich mir einfach nehmen soll, wie es mir gefällt.
Alternativ wirft sie mich auf den Rücken, hält meine Arme und Beine fest und reitet mich wild und heftig.
Ich soll dann regungslos bleiben, weil sie es sich nimmt, wie sie es möchte.
Da wir unsere Tabus kennen und respektieren, werden dabei niemals irgendwelche Grenzen überschritten.
Und da wir beide beide Varianten sehr lieben, kommt auch der passive Part in den allermeisten Fällen zu seinem Genuss, jedoch interessiert das dann den aktiven Part nicht die Bohne.
Es kommt bei diesen Varianten sehr häufig vor, dass wir danach einen heftigen Muskelkater haben, der auch am nächsten Tag noch deutlich spürbar ist.
Ganz selten kommt es auch mal vor, dass einer von uns oder auch wir beide den ein oder anderen blauen Fleck davontragen, obwohl wir sehr darauf bedacht sind, dem anderen keinerlei Schmerzen zuzuführen, aber im Eifer des Gefechts ist das Schmerzempfinden deutlich herabgesetzt, so dass wir es gar nicht mitbekommen.