Ich finde, die Freundesliste wichtig. Mir ist sie wichtig. Ich studiere und analysiere sie ganz genau. Ausgiebig. Geradezu mit Hingabe. Ich denke mir dann was dazu. Ich denke mir nämlich meinen Teil. So mache ich das.
Dann schaue ich mir an, wie lange das Profil existiert. Auch dazu denke ich mir etwas. Und wieder denke ich mir meinen Teil. Meines existiert seit dem 9. Mai 2012. Sie dürfen sich gerne was dazu denken. Es ist mir auch schon passiert, dass ein und dasselbe Profil immer wieder neu daher kam. Ich schweige dazu. Und denke mir meinen Teil. Und so gehts weiter. Zu allem denke ich mir etwas. Immer denke ich mir meinen Teil: Neigungsliste, Bilder, Text, Chat.
Es hat doch jeder seine Vorurteile. Wozu hat man die denn sonst? Ich will sie haben dürfen. Nur so gelange ich zum Vorverständnis das ich gegenüber diesem Menschen haben möchte. Nur so! Und es ist mir noch kein Individuum begegnet, bei dem es anders gewesen wäre.
Es sind negative und positive Vorurteile. Negativ, wenn ich das Individuum für nicht realitätsgerecht erachte. Umso mehr, wenn das betreffende Individuum trotz meiner Argumente so gar nicht von seiner Meinung abzurücken gedenkt. Ich denke mir auch dazu meinen Teil.
Das negative Vorurteil das ich habe, ist mit mit dem positiven Vorurteil eins. Und umgekehrt. Glauben Sie nicht? Probieren Sie es ruhig einmal aus. Sie werden es noch nicht einmal bemerken das es so ist. Sie können es auch abstreiten und auf ihrem Vorurteil beharren. Vorurteile werden meist als negativ empfunden, auch wenn sie positiv sind. Aus diesem Grund ist es sinnvoll das positive Vorurteil aufzuhübschen. Möglichst so, dass es glaubhaft ist, nicht dass es „mistverstanden wird“, es könnte sonst negativ aufgefasst werden.
Beispiel eines positiven Vorurteils: Alle Individuen bei Joy sind aufgeschlossene und nette Leute. - Ich nehme mich da jetzt mal aus!
Beispiel eines negativen Vorurteils: Wer die Freundesliste nicht offen legt hat Dreck am Stecken. - Bei mir ist es so!
Tatsächlich führe ich keine.
Dann schaue ich mir an, wie lange das Profil existiert. Auch dazu denke ich mir etwas. Und wieder denke ich mir meinen Teil. Meines existiert seit dem 9. Mai 2012. Sie dürfen sich gerne was dazu denken. Es ist mir auch schon passiert, dass ein und dasselbe Profil immer wieder neu daher kam. Ich schweige dazu. Und denke mir meinen Teil. Und so gehts weiter. Zu allem denke ich mir etwas. Immer denke ich mir meinen Teil: Neigungsliste, Bilder, Text, Chat.
Es hat doch jeder seine Vorurteile. Wozu hat man die denn sonst? Ich will sie haben dürfen. Nur so gelange ich zum Vorverständnis das ich gegenüber diesem Menschen haben möchte. Nur so! Und es ist mir noch kein Individuum begegnet, bei dem es anders gewesen wäre.
Es sind negative und positive Vorurteile. Negativ, wenn ich das Individuum für nicht realitätsgerecht erachte. Umso mehr, wenn das betreffende Individuum trotz meiner Argumente so gar nicht von seiner Meinung abzurücken gedenkt. Ich denke mir auch dazu meinen Teil.
Das negative Vorurteil das ich habe, ist mit mit dem positiven Vorurteil eins. Und umgekehrt. Glauben Sie nicht? Probieren Sie es ruhig einmal aus. Sie werden es noch nicht einmal bemerken das es so ist. Sie können es auch abstreiten und auf ihrem Vorurteil beharren. Vorurteile werden meist als negativ empfunden, auch wenn sie positiv sind. Aus diesem Grund ist es sinnvoll das positive Vorurteil aufzuhübschen. Möglichst so, dass es glaubhaft ist, nicht dass es „mistverstanden wird“, es könnte sonst negativ aufgefasst werden.
Beispiel eines positiven Vorurteils: Alle Individuen bei Joy sind aufgeschlossene und nette Leute. - Ich nehme mich da jetzt mal aus!
Beispiel eines negativen Vorurteils: Wer die Freundesliste nicht offen legt hat Dreck am Stecken. - Bei mir ist es so!
Tatsächlich führe ich keine.