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Zu viele Sexpartner?

*******mlos Frau
2.514 Beiträge
Das Thema war .. zu viele Sexpertner.. . und gibt es jetzt dafür eine ober oder untergrenze ...was geht nicht mehr und was geht noch und wie interessant ist es das zu erfahren... wie beliebig jemand ist.. ich weiss von denen mit denen ich es zu tun hatte noch recht genau wer wann wie lange...und bin sehr froh über den jetzt ...und ihm geht es eben so..
tatsächlich reicht mir das.. was andere anders machen ficht mich nicht an..
hab nicht das Gefühl, ich hätte was verpasst...und Quantität und Qualität müssen ja nicht
identisch sein.... das darf aber fast jede/r auch anders handhaben
****ia Mann
2.976 Beiträge
Zu viele Sexpartner ?

Nein.

Nur mal ein paar Gedanken von mir.

Ich hatte einige Erlebnisse und Phasen in meinem Leben.

Es gab kurze, wechselnde Beziehungen, One Night Stands und aber auch längere Beziehungen.
Die längste 21 Jahre.
Es gab Zeiten da war ich im Club und war an einem Abend in 1,2 oder mehrere Sexuelle Handlungen mit Frauen involviert.
Dates die in Ons geendet haben, F plus, Swingerclub und wieder Beziehung, wo es dann doch nicht gepasst hat.
Tage, Wochen, die Krass waren, wo es gut lief.
Dann wieder ruhige Phasen
Manches war gut, sehr gut, manches weniger.
Aber ist das wichtig ?

Schlussendlich muss jeder selben herausfinden was er möchte, ihm gut tut und was nicht.

Es ist Sex und solange alle beteilgten einverstanden sind und wissen um was es geht, ist doch alles Okay.
Aber ich mache keiner etwas vor nur um sie ins Bett zu kriegen.

Das wertvollste und schönste waren aber die Momente mit den Frauen welche ich richtig Geliebt habe und gespürt habe, das sie mich auch Lieben und wo man danach zu kämpfen hatte, weshalb es doch nicht geklappt hat.
Die Herrschaften die früher überall mit ihren Büchern draußen standen und ein beräuchern wollte, sind jetzt hier angekommen. Ich kann es nicht fassen.
Gibt bestimmt auch für die Kennlernseiten in deren Gefieder.
Ich frage mich im Ernst, was die hier im Joyclub suchen *lol*

P. S.
Einer von den ist ja vor kurzem durchgedreht. Mich wundert nichts mehr.
Eine echte dicke Freundin der eigenen Freundin / Ehefrau / Partnerin, oder ein Karrieresprung, und vorbei ist's mit allen Träumen. Männer fühlen sich sehr schnell zurückgesetzt oder überfordert. Da brauche ich mir keine Gedanken machen über die Libido von Frauen. Warum sich jetzt die Diskussion um Frauen dreht ist witzig, wo doch die TE die Freundesliste von Männerprofilen angesprochen hat.

Eigentlich meint sie doch die Freundinnenliste umtriebiger Männer?

Somit meint die TE doch Männer "denen es hauptsächlich nur um Sex geht, nicht aber um mich".

Das Fazit für alle Männer müßte daher lauten, sofort die Freundinnenliste reduzieren um auch bei der TE eine Chance zu haben.

Anschlussfrage: Welcher Mann wäre dazu bereit, seine Souvenirs zu opfern?

Zu vielen Beiträgen hier bin ich geneigt die Frage zu stellen, "Besitz" oder "Geschenk", "Bereicherung" oder "Abhängigkeit"? Das macht viel mehr den Unterschied, nicht ob monogame oder offene Beziehung. Daher kommt dann auch der Betrug in der monogamen Beziehung und die Eifersucht in der offenen Beziehung.

Letztlich sage ich mir immer, ich muss nicht. Ich muss gar nichts (mehr). Früher war das anders. Ja, da hat es weh getan. Heute tut es auch noch weh, aber man überlebt es relativ schnell.
********ider Mann
1.328 Beiträge
Zitat von *******Ling:
Zitat von ********ider:


Ich sehe keinen sachlichen Beitrag von dir auf den man etwas anderes erwidern könnte als dass was ich gerade getan habe.

Du verkaufst subjektive Erfahrungen als Fakten, wirfst mit Zahlen um dich für die es weder Belege noch Verifizierungen gibt.
Du beschwerst dich über platte Aussagen um dann selbst noch platter zu werden.

Was meinst du genau mit "meinen subjektive Erfragungen" ?

Stimmt es nicht, dass fasst alle Menschen, die in einer offener Beziehung leben, davor zumindest eine monogame Beziehung hatte? Ob es 99,99€ oder 97,2% spielt eigentlich keine Rolle... Die Prozentangaben sind keine "Verifizierte Aussage" sondern dienen nur Verdeutlichung der Aussage.

Genau so ist es mit meiner Aussage "über 90% der Menschen in einer Monogamen Beziehung leben, noch nie in einer offener Beziehung gelebt haben", es geht nicht um genaue Prozentsatz. Es geht um offensichtliche Tatsachen, dass monogame Beziehung in Deutschland eine "Standard" ist, und die meiste Menschen noch nie in einer offener Beziehung gelebt haben.

Was ist dann nicht korrekt in meinen Aussagen?

Ich zitiere dich:
Menschen, die in monogamen Beziehungen leben, mit Eifersucht kämpfen, können sich nicht vorstellen....,


Darauf fußt die Unterhaltung.
Eine Seite vorher hast du dich über Plattitüden beschwert.
Klingelt es jetzt?
Ansonsten beenden wir das an dieser Stelle bitte.
********e_66 Frau
196 Beiträge
Zitat von *********acht:
Zitat von ********e_66:
Was genau ist eigentlich mit der hier viel zitierten "Tiefe" gemeint, die charakteristisch sein soll für Sex in langjährigen Beziehungen? *gruebel*

Diese Tiefe ist das Gefühl, das (in diesem Fall) ich habe, wenn ich meinen geliebten Partner sehe, küsse, berühre, seine Haut rieche, mit ihm umschlungen liege und die allerschönste Unzucht treibe. Und das ich nicht habe, wenn ich mit jemandem Sex habe, den ich nur flüchtig/gar nicht kenne. Ich habs ausprobiert, kann das also (für mich) beurteilen.

Das Gefühl kenne ich auch. Ich kenne aber auch sehr intensive Gefühle beim ersten Sex mit einem fast völlig Fremden, mit dem es auf einer sehr "animalischen" Ebene einfach wunderbar passt.

Ich würde das jetzt nicht unbedingt als "Tiefe" bezeichnen, aber wenn, dann ist beides "Tiefe" und nicht nur der Beziehungssex.
*********ar69 Paar
5.057 Beiträge
Zitat von *******Ling:
Es geht um offensichtliche Tatsachen, dass monogame Beziehung in Deutschland eine "Standard" ist, und die meiste Menschen noch nie in einer offener Beziehung gelebt haben.

Sagen wir "seriell Monogam" und ich würde das unterschreiben. Manche Menschen die von sich behaupten in einer monogamen Beziehung zu leben, aber seriell Monogam meinen, hatten sicher teilweise mehr wechselnde Sexpartner als wir als Swingerpaar. Ganz sicher während unserer mehrfachen Schwangerschaftspausen!!

Swinger Er
*****ara Frau
7.715 Beiträge
@*****der dann macht der Mann also seine Liste sauber. Das reduziert aber die Zahl seiner tatsächlichen Sexualpartnerinnen nicht, sondern er vertuscht nur.

Ich finde es ehrlicher, zu dem zu stehen, was man gemacht hat (abgesehen davon, dass es hier nur 1 rationalen Grund gibt, seine Freundesliste massiv zu reduzieren: wenn man von der Premiummitgliedschaft zur Basisversion wechselt, da darf man von allem nicht viel haben - das kann man aber in seinem Text anführen).

Was mir wichtiger ist, ist die Frage nach der Qualität: geht es nur um die Anzahl und nicht um die Qualität der sexuellen Aktivität oder ist m/w/d in der Lage qualitätvoll sexuell aktiv zu sein (das gemeinsame über die eigne Befreidigung stellen, nicht nur sein 0815-auf Schiene-Komfortzonenficken/BDSM wollen; für mich kommt dann noch eine gewisse Verbindlichkeit und Nicht-Oberflächlichkeit dazu, sodass diese Kontakte mehr sind als (serielle) ONS)?

Was ich noch hinterfrage, ist die Sache mit der Verknalltheit und dem Dopaminrausch. Männer, die so ticken, sind für mich immer einer zuviel (genauso wie die, die nur die genannten sexuellen Zugänge haben).

Schließlich, da bin ich ganz bei dir, frage ich, wie sieht der Mann das angestrebte Beziehungskonstrukt? Das bringe ich dann mit allen anderen Punkten zusammen: meiner Erfahrung nach kommen dafür nur Männer mit positiver Lebenserfahrung in Frage und die haben natürlich eine sexuelle Vergangenheit (optimalerweise sind sie mit vielen dieser Frauen noch befreundet, weil beide Seiten über soziale Intelligenz verfügen - hier und natürlich noch viel mehr im RL).
*****ard Frau
3.837 Beiträge
Ich schäme mich überhaupt nicht dafür zahlreiche Sexpartner gehabt zu haben, dazu stehe ich zu 100% und muss nichts vertuschen, das gehört alles zur Lebenserfahrung und zum Ausleben der Sexualität, also warum Scham. Ich habe in all den Jahren ja nicht mit gezählt, aber warum auch.
********e_66 Frau
196 Beiträge
Zitat von *********acht:


Es gibt ja immer eine gewisse Diskrepanz zwischen Eigen- und Fremdwahrnehmung, das würde ich hier einrechnen wollen. Ich denke da (Achtung - anekdotische Evidenz) an zwei Freundinnen. Eine stark übergewichtig und will seit 20 Jahren abnehmen, schafft es aber nicht, obwohl sie nach eigenem Empfinden "überhaupt nicht viel isst". Sie hält das für Veranlagung, aber ich kann bezeugen, dass sie frisst wie ein Scheunendrescher, und zwar stark Fett- udn Zuckerhaltiges Zeugs. Die andere möchte sich neu verlieben und datet, was das Zeug hält, udn weiß gar nicht, warum sie dabei "immer Nieten zieht". Ich könnte es ihr sagen, aber sie würde es nicht hören wollen. Und so gibts halt auch Menschen, die Hedonismus und Lebensfreude sehen, wo ich vorwiegend innere Leere sehe.

Ein glückliches, ausgefülltes Leben und die Jagd nach immer neuen Erlebnissen (egal in welchem Bereich) passen für mein Gefühl jedenfalls nicht so recht zusammen.

Die Beispiele sind nicht so richtig passend. Sicherlich kann man jemandem, der unglücklich ist, vielleicht helfen, indem man ihm die eigene Perspektive auf die Selbstwahrnehmung darstellt. Aber welchen Sinn hat es jemandem, der sich glücklich fühlt, zu unterstellen, dass er in Wirklichkeit unglücklich ist? Das hat was Manipulatives.
Inanna Ling
*******Ling
477 Beiträge
Zitat von ********ider:

Ich zitiere dich:
Menschen, die in monogamen Beziehungen leben, mit Eifersucht kämpfen, können sich nicht vorstellen....,


Darauf fußt die Unterhaltung.
Eine Seite vorher hast du dich über Plattitüden beschwert.
Klingelt es jetzt?
Ansonsten beenden wir das an dieser Stelle bitte.

Was genau stimmt dann in meiner Aussage nicht?
1. Können sich Menschen, die etwas noch nicht gemacht haben tatsächlich vorstellen, wie es ist? Monogame Paare, die nicht in offener Beziehung leben der gelebt haben können die offene Beziehung nicht beurteilen.

2. Gäbe es bei einer monogamer Beziehung keine Eifersucht, wäre die höchstwahrscheinlich nicht monogam, zumindest rein aus Neugier auf etwas neues würde die Versuche zum temporäres öffnen unternommen. Falls es nicht passiert, können verschiedene Gründe geben, und Eifersucht ist naheliegendste. Man kann nicht vorstellen, dass eigene Partner mit jemanden anderen Sex hat.

Ausnahmen bestätigen die Regeln *zwinker*
****igi Mann
6.043 Beiträge
Zitat von *****der:
Das Fazit für alle Männer müßte daher lauten, sofort die Freundinnenliste reduzieren um auch bei der TE eine Chance zu haben.

Freundesliste ist keine Fickliste - und wenn jemand eine Problem mit meiner Freundesliste hat, dann hat derjenige das Problem, nicht ich, ergo: mir wurscht.
******ngr Mann
3.911 Beiträge
Wenn bei mir jemand annähme die Frauen aus meiner Freundesliste seien eine Fickliste möchte ich scherzhaft antworten:

Tja, schade. Schön wäre es an der ein oder anderen Stelle! *xd*
@*****der

Ja, kann man so machen und auch vertuschen, wie @*****ara sagt.

Ich persönlich finde sowas recht "semi".
Klar ist Internet eben Internet. Aber werden echt Freunde im Leben dann auch mal eben verleugnet, weil der/dem Herzdame/Herzbube nicht uns Konzept passt, wen man so kennt?

Mag ja sein, dass einige so innerlich leer sind, dass es ihnen nicht ausmacht und sich immer neu erfinden, um gut anzukommen.

Für mich persönlich wäre das ja nicht, so ein Fähnchen im Winde. Ich mag dann eher die zu sich stehenden Persönlichkeiten.
****bo Frau
3.892 Beiträge
Mochte diesen gesellschaftlichen "Normal" Begriff noch nie..
Das einzige was dieses normal aussagt ist das sich viele den gängigen gesellschaftlichen Vorstellungen anpassen, egal ob es ihnen in Wahrheit gut tut oder nicht.., weil sie wollen ja alle "normal" sein, selbst wenn sie dran zerbrechen, weil sie es eigentlich gar nicht fühlen..
Und nein bezweifle nicht das viele es wirklich fühlen und damit glücklich und zufrieden sind..
Mag es aber auch nicht wenn anderen nicht zugestanden wird mit ihrer gewählten Lebensart, egal wie die ausschaut glücklich und zufrieden zu sein..
Und ja sicher gibt es auch Getriebene, die vll auch einfach nur auf der Suche sind, ohne zu wissen wonach genau, die sind dann ebenso ausgebrannt und leer wie Menschen die sich in ihren gesellschaftlich korrekten Fassadenbeziehungen gefangen fühlen und oft auch nicht benennen können warum..
Sich selbst zu verlieren, leer und ausgebrannt zu sein also sicher kein Phänomen ausschließlich von promisker Menschen..
Für mich persönlich hab ich festgestellt das es mir weder mit dem klassischen sehr engen Beziehungsmodell wirklich gut geht, noch mit dauernd wechselnden Sexbekanntschaften..
Alles ohne Verbindung zum Menschen dahinter, ohne ein gewisses Gefühl für den Menschen fühlt sich leer an..
Aber wirklich Tiefe menschliche Verbindungen kann ich auch auf "ungezwungen" lockerer Basis führen, in der man sich immer wieder neu für diesen Menschen entscheiden darf und diese Menschen sich immer wieder für mich entscheiden..
Freundschaften funktionieren seit jeher so und wie oft haben sie ebenso viel Tiefe, wie oft sind sie langlebiger als jede Beziehung..
Manche Freunde begleiten einen ein Leben, andere eben nicht..
Ein falsch oder richtig gibt es da objektiv nicht, nur ein passend für jeden einzelnen..
Und denke jeder einzelne hat schon oft lange genug damit zu kämpfen, das passendste für sich zu finden..
Klar früher war simpler, gab da wenig Wahlmöglichkeit, wenn man nicht der totale Rebell war, der auch in Kauf nahm am gesellschaftlichen Rand zu leben..
****_83 Mann
168 Beiträge
Ich verstehe nicht so recht, warum viele mit doch dann auch oft fiktiven Zahlen hausieren gehen. Aber das ist ein anderes Thema.

Ich würde auch differenzieren, ob ich einen ONS, F+ oder eine Beziehung suche.
Bei letzterem, dann nochmal. Denn jeder hatte so seine Sturm und Drang Phase. Wollte sich ausleben. Wenn die meisten Sexpartner deutlich in der Vergangenheit liegen, ist das ja nochmal was anderes.

Die Freundesliste hier, sagt in meinen Augen überhaupt nichts über den Menschen aus und ist für mich daher irrelevant.

Bei einer Frau interessiert mich in erster Linie die Person, sprich der Charakter. Und wie sie jetzt ist.
*******2022 Frau
713 Beiträge
Zitat von ****bo:

Aber wirklich Tiefe menschliche Verbindungen kann ich auch auf "ungezwungen" lockerer Basis führen, in der man sich immer wieder neu für diesen Menschen entscheiden darf und diese Menschen sich immer wieder für mich entscheiden.

Danke dafür. 😊
****bo Frau
3.892 Beiträge
Mich interessiert nichtmal meine eigene Freundesliste, was nicht heißt das mich meine Freunde nicht interessieren..
Wer wirklich Freund ist, weiß ich aber auch ohne Liste.. *zwinker*
Wenn sie nicht ohnehin ausgeblendet wäre würde ich das spätestens jetzt machen, nachdem hier einige schreiben sich die sehr genau anzuschauen, weil sie sich anmaßen daraus Rückschlüsse auf die Person ziehen zu können..
Wer also meine Freunde sind und warum geht erstmal keinen Fremden was an..
Man lässt sich ja auch nicht offline wenn mam eine Person kennen lernt nicht erstmal all seine Freunde vorstellen.. *nixweiss*
Frag mich eh welchen Sinn öffentliche Freundeslisten überhaupt haben.. *nachdenk*
*******elle Frau
35.864 Beiträge
Die Anzahl interessiert mich nicht.
Erfahrungen hat in meinem Alter wohl jeder schon, und das ist auch gut so.

Wenn die Beziehung fester wird, sollte es exklusiv sein .
***er Mann
2.553 Beiträge
Zuviel gibt's eigentlich nicht.
Von der Freundesliste schließe ich jedenfalls nicht auf die Zahl der Sexpartner *zwinker*
*******corn
2.163 Beiträge
Zitat von ****bo:

Frag mich eh welchen Sinn öffentliche Freundeslisten überhaupt haben.. *nachdenk*

Ich mag Freundeslisten. Die Freunde von Menschen, die ich cool finde, find ich auch häufig Interessant. Ohne Freundeslisten hätte ich eine meiner besten Freundinnen gar nicht kennengelernt
Freundesliste ist in Ordnung. Man kann sie ja so einstellen, dass nur Freunde sie sehen. Reicht vollkommen aus 😅
**********true2 Paar
7.904 Beiträge
Die Freundesliste sagt auch nicht viel über die Anzahl der Sexualpartner aus. Bei uns sind Leute auf der Liste, mit denen wir kein Sex hatten und dann gibt es auch Leute, die nicht auf der Liste sind, mit denen wir Sex hatten. Die sind eben nicht hier im Joyclub.

Uns ist das egal bei unseren Swingerfreunden. Wir sehen ja auch, wo und wann sich jeder anmeldet. Uns steht es nicht zu, jemanden zu kritisieren. Das möchten wir auch nicht von anderen.

Wie sagt man so schön: Das ist doch kein Stück Seife und nutzt sich nicht ab.
*******elle Frau
35.864 Beiträge
Wieso wird die Freundesliste zur Fickliste?
*nixweiss*
*******1978 Frau
6.207 Beiträge
Ich glaube, der TE geht es so wie vielen Neulingen hier - mir selber damals tatsächlich auch: ich wusste anfangs (noch) nicht, dass die Freundesliste nicht einer Fickliste entspricht... *g* Und habe das genau so auch gedacht... *augenzu*

Vielleicht hilft ihr beim Einstieg ein bisschen die hier von recht vielen vertretene Erklärung, dass dem nicht so ist. *g*
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