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Freundin mit Kind, wie geht ihr damit um?!!

*********den86 Paar
1 Beitrag
also ich hab eine frau mit kind...
...kennen gelernt und bin nach kurzer zeit mit ihr zusammen gekommen. nun ich kannte auch die vorgeschichte ihrer lezten beziehung aus der auch der kleine alex stammt. ich habe die tatsache akzeptiert und habe die verantwortung übernommen. er war 5 monate wie wir zusammen kamen und jezt sagt er PAPA zu mir. ich bereue es nicht! im gegenteil ich bin froh das ich es gemacht habe. und ein weiteres gemeinsames ist geplant.

lg dieLiebenden86
*******e35 Frau
81 Beiträge
Hallo!
Bin auch alleinerziehende Mutter von einer 11 jährigen Tochter.Wir waren 9 Jahren alleine wollte ihr nicht ständig neue Männer präsentieren.Habe vor 2 Jahren meinen Freund kennengelernt es geht nicht ohne Probleme ab.Wir waren zu lange alleine,sie akzeptiert ihn nicht an meiner Seite(Eifersucht).Er hat alles versucht aber es is schwer.Ich möchte michaber nicht trennen.Tochter steht zwar an erster Stelle aber was ist wenn sie 18 oder älter ist und ihr eigenes Leben führt.Da frägt sie auch nicht nach mir.Kann nur sagen es is überhaupt nicht einfach. Möchte keinem Angst machen aber man muss auch die kritische Dinge sehn!

Grüssle Frenchie35
*******7_bw Mann
42 Beiträge
badboy
wenn ich die frau liebe gehört das kind dazu ist dann mein kind freuuuuuuuu werd es so behandeln wie es meins ist na klar wird es irgendwann sagen du hast mir nix zu sagen aber darüber muß man stehen kinder sind was schönes hab leider keine
Ich gehe gut damit um
Meine Freundin hat einen 3 jährigen Sohn, der mich sehr mag und aucvh hin und wieder Papa zu mir sagt, er mag mich sehr und ich ihn auch. Wollte eigentlich nie eine freundin wo schon ein Kind hat aber das hat sie mir erst nach einiger zeit gesagt. War ein wenig geschockt am Anfang aber mittlerweile freu ich mich wenn ich mit den 2 was unternehmen kann.
*******e35 Frau
81 Beiträge
Hallo!

Das beste ist wenn man seinen Partner kennenlernt wenn das Kind noch jünger ist bis ca 8 Jahre dann wird es sehr schwierig,würd mich freuen wenn ich auch von anderen höre würde wo Schwierigkeiten hatten und nicht nur die guten Seiten

Grüssle frenchie35
Ich habe auch zwei Kinder und bin alleinerziehend... es begab sich einmal, dass mein damaliger Partner die Nr. 1 sein wollte.
Er selbst hatte keine Kinder...

Was soll ich sagen... ich würde meine Kinder NIE hinten an stellen !!!

Das Ende war,es hat nicht funktioniert.

Es ist nicht immer leicht mit so kleinen Mäusen, doch sie werden ja auch älter und übernachten dann mal bei einer Freundin oder Freund ....

Die Zeit arbeitet in dem Punkt zugunsten der alleinerziehenden Mütter.
****tto Mann
19 Beiträge
kommt für mich nicht in frage
Aus folgenden Gründen kommt eine Frau mit Kindern für mich und sicher auch viele andere männer nicht in Frage:

1) Die Kinder werden nach dem Erziehungskonzept der Mutter erzogen -- der neue Mann hätte Null Mitspracherecht, je nach Alter sind die wichtigsten Dinge ohnehin schon entschieden. Erstes Problem damit: Der Mann müsste zwar zwangsläufig elterliche Aufgaben übernehmen, wie z.B. Trösten falls es hinfällt, aufpassen, dass nichts passiert, mal zu Bett bringen, wenn die Mutter auf Dienstreise ist, vielleicht bei Hausaufgaben helfen, bei Jungen vielleicht typische Männerfragen beantworten und so weiter, aber all das ohne wirklichen Einfluss, also nur Pflichten, keine Rechte. Man lebt auf engsten Raum zusammen, soll aber gar nicht Vater sein, sondern nur Freund oder so -- mehr als unbefriedigend.

2) Zweites Problem aus 1: Würden die beiden jemals ein gemeinsames Kind bekommen, könnte der Vater selbst dieses Kind kaum so erziehen, wie er es sich vorstellt, weil ja durch Kind 1 schon alle wichtigen Entscheidungen getroffen sind und sich kaum für mehrere Kinder der Familie unterschiedlich gestalten lassen, und wenn nur mit erheblichen Problemen und Diskussionen.

3) Was immer das Kind macht und nicht soll, der Mann würde doch nur hören: "Du bist nicht mein Vater". Eine undankbarere Aufgabe als quasi Stiefvater zu sein, gibt es nicht.

4) Der leibliche Vater des Kindes wäre immer noch irgendwie spürbar. Man würde ihn treffen, müsste mit ihm sprechen, sogar Wochenend- und Urlaubsregelungen absprechen. Einen so nahen Ex könnten und wollten die meisten Männer aber auch gar nicht ertragen, geschweige denn auch noch Rücksicht darauf nehmen. Und dann erst die unklare Lage bei Familienfesten?! Das gibt nur Ärger ohne Ende oder Kompromisse, die eigentlich weh tun und niemandem liegen. Kaum ein Mann möchte Weihnachten oder Geburtstage mit dem Ex des Partners zusammentreffen, geschweige denn feiern. Und die meisten möchten sich darüber auch nicht einmal Gedanken machen müssen.

5) Ein Kind kostet Zeit, Nerven und materielle Mittel. Die bringt ein Mann gerne für seine eigenen Kinder auf, aber nicht für fremde.

6) Gerade in der Kennenlernphase und der Frühphase einer neuen Partnerschaft möchte man das Verliebtsein genießen und ausleben könne. Kurzurlaube, lange Nächte, viel Sex, viel Spaß, viel Freizeit -- das können sich die meisten alles mit einem fremden Kind nicht vorstellen. Man möchte nicht in einer Wohnung, in der man schläft auch noch Rücksicht auf Geräusche, Zeiten und Ansprüche von fremden Kindern nehmen müssen, sondern einfach entspannt und ausgiebig das Verliebtsein mit seinem Partner genießen. Die meisten Männer suchen keine neue Familie, sondern eine Frau, mit der man eine gründen kann, wenn eine stabile Situation mit Zukunftsplänen und Liebe statt Verliebtheit erreicht ist.
@****tto: Harte Worte die du da gewählt hast. Aber vorallem dein Punkt 2 hat wirklich das grösste Streitpotential weil da wohl auch schon ohne Kind die Eltern unterschiedliche Ansichten haben. Der Rest? Der lässt sich nach meiner Meinung irgendwie schon Regeln.
Also ich finde auch, dass Coretto ziemlich harte Worte gewählt hat...
wie markus geschrieben hat,man kann so oder so unterschiedlicher meinung sein(erziehung etc.) ob es der vater der kinder ist oder nicht.

mit zunehmenden alter wirds natürlich für die männer schwieriger eine frau zu finden die noch keine kinder hat.abgesehen von denen die eventuell keine wollen.da es nicht gerade wenige allein erziehende gibt,viele sich trennen etc.pp.

aber legitim...kann es sogar teilweise nachvollziehen,aber nicht alles was coretto geschrieben hat.
*********ston Mann
1.668 Beiträge
Also wenn es nicht gerade ein Satansbraten ist, kein Problem. Kinder mögen mich, ich sie auch.
Ist auf jeden Fall kein Hinderungsgrund für mich!
Wo ein Wille ist auch ein Weg
Frage an Coretto

Sprichst Du aus Erfahrung ?
Oder magst Du im allgemeinen keine Kinder ?
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
nein, er kann nicht aus erfahrung reden. das merkt man doch an seinen geistigen blähungen!
und falls doch, fehlt ihm einfach die reife!
****tto Mann
19 Beiträge
ich rede aus erfahrung
klar rede ich aus selbst gemachter erfahrung!
genauso, wie ich es schilderte, habe ich es auch erlebt.
nach einem austausch mit freunden und bekannten, die in der selben situation waren oder sind, kam in etwa das gleiche ergebnis heraus.
was auch oft ein problem in diesen konstellationen ist, das ist das schlechte gewissen der mutter ihren kindern gegenüber, ihnen den vater genommen zu haben.
bei mir war das extrem, was sich darin äußerte, dass sie absolut konsequenzlos den kinder gegenüber agierte.
an absprachen wurde sich grundsätzlich nicht eingehalten und für den hinzukommenden mann war die situation absolut untragbar.

ich habe nichts gegen kinder, wollte in jüngeren jahren selbst welche haben. heute muss ich allerdingst sagen, das ein beziehungsmodell mit kindern für mich uninteressant ist.

die äußerung von mrburns, bezüglich der geistigen blähungen,lasse ich mal unkommentiert...sie sagt über ihn mehr aus, als über mich...
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
dein punkt 5 zeigt doch deine grundsätzliche haltung und punkt 3 deine unfähigkeit, mit so einer situation überhaupt umgehen zu können!
und über punkt 4 könnte man zig seiten schreiben, aber es hat überhaupt keinen sinn, da dein ausgeprägtes ego das sowieso nicht verstehen kann. (siehe auch bestätigungspunkt 6)

eigentlich alle punkte, denn überall liest man dein "mann MÜSSTE..."

aber eigentlich auch gut so, nicht für dich, sondern für die familie, die ohne dich sicher besser dran ist!
****tto Mann
19 Beiträge
an mrburns
na ja, das sind ja tolle phrasen, die du da klopfst!
gegen konstruktive kritik hätte ich nichts einzuwenden, aber damit kann ich herzlich wenig anfangen.

das einzige wäre noch der punkt 3, zum thema "du bist nicht der vater"
...mal eine klare ansage deinerseits
woher willst du wissen, dass ich damit nicht umgehen könnte?
es ist lediglich eine situation, die bei eigenen kindern sich einfach nicht stellen würde und mit der sicher viele männer/frauen in dieser situation konfrontiert werden!

in der situation selbst habe ich spontan reagiert, in dem ich dem mädchen einfach auf ihre feststellung ...die ja völlig richtig ist;-)...entgegnete, dass es nicht darum ginge, ob ich ihr vater sei, sondern darum, dass wir alle in einer gemeinschaft leben, in der jeder seinen teil mit beizutragen hat....auch sie.
damit war das thema erledigt - der einwand, ich sei nicht ihr vater kam übrigens nicht wieder.

zu deinen anderen einwänden kann ich leider keine stellung beziehen, da sie nur polemik darstellen.
*******dsee Paar
3.062 Beiträge
mit der mutter ja, ansonsten...
hoffen wir, ein eindeutiges no go...
**********lc_nw Mann
221 Beiträge
ich hatte damals, entgegen der Wünsche meiner damaligen Freundin, die Vaterrolle bewusst abgelehnt. Ich wollte von dem Kind auch nicht Papa gerufen werden, so wie es die Mutter gerne gewollt hätte um sich ihr "Familienideal" zusammenzubasteln. Das Kind hatte einen Vater und da wollte ich mich nicht zwischen drängen. Ich habe mich als "Freund" und "Lebensgefährte der Mutter" im Hintergrund gehalten. Wenn es Ansagen zu machen galt, musste das schon die Mutter tun, ich hatte mich auf Tipps und "Gedankenanstöße" an beide beschränkt. Ergebnis: ich wurde akzeptiert als der der ich war. Nicht mehr und nicht weniger. Und das hat lange Zeit gut funktioniert.

Als wir später dann zusammenzogen habe ich mir auch Gedanken zur Konstellation gemacht. Ich entschied mich dazu, dem Kind nur dann "etwas zu sagen" wenn meine persönlichsten Interessen das erfordert hätten. Z.B. "ich möchte nicht, dass Du auf meinem Motorrad rumkletterst wenn ich nicht dabei bin." Aber das hätte ich jedem anderen Kind und Erwachsenen in gleicher Situation genau so auch gesagt, von daher war es keine "Ersatzvater-Kind-Beziehung" sondern ein gemeinsames Leben. Ich habe immer versucht, den Kontakt des Kindes zum leiblichen Vater zu unterstützen. Erstens weil es für jeden nur eine Mutter und einen Vater gibt, egal wie die drauf sind, zweitens auch aus eigenem Interesse, schließlich hat man ggfls. Kinderfrei und kann etwas unternehmen oder unterlassen (z.B. früh aufzustehen).

Wir bekamen eigene Kinder und wir haben immer darauf geachtet, dass alle Kinder sich als volle Geschwister ansehen. Nichts mit Halbbruder und so.....

Nachdem diese Beziehung dann zu Ende ging, stellte ich fest, dass ich als Vater austauschbar geworden war. Meine leiblichen Kinder sollen mich nun mit Vornamen anreden. Eine ganz üble Geschichte die da läuft.....

Und ehrlich gesagt, da meine Ex noch in unserer früheren Ehewohnung lebt und bereits schonmal einen neuen "Ersatzpapi" eingeführt hat (Zitat: ich weiß noch nicht, wie weit das geht, wir nähern uns gerade erstmal nur an...) habe ich keine Lust mich da noch auf den Geburtstagen meiner Kinder selbst einladen zu müssen. Als Erzieherin weiß sie, wie man Kinder manipulieren kann.

Aber um im Thema zu bleiben. eine Frau mit Kind, da kann man sich drauf einstellen. Und wenn es nicht mehr funzt, sorry für das Kind, wird eine Trennung nicht durch das Gefühl erschwert, man lasse seine Kinder zurück. Außerdem, Frauen mit Kind(ern) sind so wie sie sind. Wenn Du sie selbst nochmal zur Mutter machst, wirst Du eine Veränderung der Beziehung erleben die evtl. inakzeptabel sein könnte.

Kurzum, für eine Affaire gilt: liebst Du die Frau, musst Du das Kind akzeptieren. Willst Du mit ihr leben, musst Du das Kind auch noch respektieren. Das ist gar nicht schwer, Du musst Dir nur über Deine Rolle in der gesamten Familie (auch mit dem Vater des Kindes) im Klaren sein. Tipp: Sei stark, du bist das schwächste Glied in dieser Kette........
ich finde nicht das der neue mann dann das schwächste glied in der kette ist.

aber das deine eigenen kinder dich mit vornamen ansprechen sollen finde ich sehr grenzwertig...

manche stehen drauf macht auszuüben egal wem sie damit vor den kopf stoßen.

dennoch kann man nicht alle frauen die allein erziehend sind in einen topf packen,wie auch bei den männern.
sich darüber zu beschweren bzw.als mangel angeben das mütter eben in ihrer rolle so drin sind was erziehung etc.pp. betrifft,finde ich nicht so passend,denn wie sollen sie auch anders-wenn sie eventuell jahrelang alleine diesen part übernehmen mussten und sich dieser verantwortung stellen(nein,nicht alle allein erziehenden sind jammerlappen die wenn dann der neue "Versorger"vor der tür steht ihm sagt wo es lang geht und das geld aus den taschen zieht)...kommt jemand neues hinzu ist es für beide vielleicht schwer die rollen neu zu definieren und zu finden.letzteres funktioniert natürlich nur mit akzeptanz-und toleranz.

und wenn jemand das nicht kann ist es legitim dies gleich am anfang zu sagen und nicht erst später-ala ich schau erst mal wie es läuft und spätestens im alltag knicken die beine zusammen,weil doch nicht so erwartet...ja was erwartet man(n) denn wenn kinder schon da sind und die mutter vorher alles alleine gestemmt hat...egopolierende frau die sich sehr viel zeit für den neuankömmlig nimmt-anscheinend ist das so.

fakt ist jede meinung und wahrnehmung ist erst einmal richtig...und diejenigen die das nicht so mögen und klar dahinter stehen sind mir dennoch lieber als die wischi-waschi aussagen ala ich weiß nicht recht.
das leben ist keine süßwarenabteilung obwohl es diese gibt.

und dieses pseudo-psycho-pädagogik gequatsche,ala wir nehmen uns jetzt erst mal alle an die hand und akzeptieren uns...sowas geht mir ab...kinder sind gute schauspieler wenn sie was nicht wollen,sie wissen welche nervenregion sie bei einem der es mit sich machen läßt drücken müssen um zum ziel zu kommen...da hilft es durchaus wenn auch die mutter eine klare ansage macht,um zu zeigen das sie hinter den kindern steht aber auch hinter dem neuen partner.
*********s2002 Frau
17 Beiträge
Hi erstmal,
ich war 6j. allein mit meinem sohn und vor ca. 10 monaten lernte ich meinen freund kennen. ich hatte muss schon sagen angst wie mein kind reagiert und natürlich auch der mann , aber ich denke ich habe großes glück gehabt er hat sich von anfang an um ihn bemüht obwohl mein kleiner sehr abweisend war und es nicht mochte wenn wir uns küssten. ( fand ich voll niedlich)
Aber er hat nicht aufgegeben und das herz meines sohnes sich erobert freu freu freu
und die beiden haben gemerkt das sie voll auf einer wellenlänge sind ! glücklich bin grins
Die beiden haben ihre dinge wo ich nichts mehr zusuchen habe Quad fahren auto schrauben u.s.w. .
Und mein Freund verzichtet auch gerne mal auf was wenn es für mein kind ist.
Letztens sagte er sogar er wünschte es wäre sein Kind !

fazit: ein kind sollte kein problem für einen partner sein sonst ist er nicht der richtige!
*********tter Mann
1.397 Beiträge
aber es hat überhaupt keinen sinn, da dein ausgeprägtes ego das sowieso nicht verstehen kann.
eigentlich alle punkte, denn überall liest man dein "mann MÜSSTE..."
aber eigentlich auch gut so, nicht für dich, sondern für die familie, die ohne dich sicher besser dran ist!

Hart?
Ja, aber meiner Meinung nach völlig korrekt.

*bravo*
******273 Paar
2 Beiträge
Auf keinen Fall geschockt
Ich war nicht geschockt. Die Beziehung Frau hat sich, wie meistens, zufällig ergeben. Sie hat 2 Kinder mitgebracht. 2 1/2 und 5 1/2 Jahre alt. Also auch nicht so die leichteste Zeit. Windelentwöhnung und so. Hat mich aber nicht im geringsten gestört. War und bin halt superverliebt. Klar hat man weniger Zeit für sich, da die Kinder immer vorgehen. Aber nach mittlerweile 10 Jahren Beziehung bereue ich keinen Tag und würde meine Süße auch jeden Tag wieder heiraten.
Hat sich echt gelohnt, war das beste was mir passiert ist.
Also Kopf hoch. Auf jeden Topf passt ein Deckel. Da du Mutter bist, bist du auch was ganz besonderes. Da passt hat nicht mehr jeder Deckel. Aber einen passenden gibts bestimmt.
Bei uns klappt alles super...
Ich bin jetzt knapp über 2 Jahre mit meiner Maus zusammen und sie hat zwei Mädel`s mit in unsere Beziehung gebracht.
Meine Süße hatte so ihre Bedenken, ob es denn alles so klappen würde wie wir uns es vorstellten (ich hatte vorher nix weiter mit Kindern am Hut), aber es klappte.
Dadurch dass die Mädel`s jedes 2. Wochenende bei ihrem Erzeuger sind, können wir unser Sexleben trotzdem in vollen Zügen genießen.
Ich bin mit meiner Rolle als Ersatzpapa sehr zufrieden und froh dass es so gekommen ist.

Grüße, Goofy
Die einen so die anderen so!
Hi erstmal,
also ich bin auch eine alleinerziehende Mama von einer kleinen 3 j. Tochter..nach der Trennung vor ca 2 1/2 j. von dem Papa war ich dann auf der Suche und hatte einige Kanditaten doch keiner kam damit klar sich die Frau mit einem Kind zu teilen..sei es gewesen wegen der Verantowrtung oder aber wenig Zeit keine spontanität etc. Doch ich ahbe keinen Vater für mein Kind gesucht sondern einen Partner für mich..was viele aber nicht so gesehen haben...Und dann letztes Jahr durch einem dummen Zufall schrieb ich für mich unüblich in einem sozi. Netzwerk jemand an..lernte ihn übers Inet 3 mon lang ein bissel kennen und traf mich dann letztendlich mit ihm...er hat selber einen kleinen Sohn und alles läuft super...und das jetzt seid 8 MOnaten..Also sagen wir mal so meine Erfahrungen als alleinerziehende Mutter einen festen Partner zu finden sind sehr schwierig..aber man kann auch mal Glück haben..nur nicht den Mut aufgeben *ggg*

Lg

Ich wollte mal als Frau, die ein Kind mit in die Beziehung brachte, was dazu schreiben *g*.

Also bei uns klappt es problemlos! Mein Partner kennt mein Kind seit es ein Baby war *zwinker*. Ich war mir sehr lange unsicher ob ich überhaupt eine neue Beziehung eingehen kann, oder ob ich nicht besser alleine bleibe, weil ich doch in erster Linie Mama bin und es ja keine Garantie gibt, ob eine Beziehung gut geht oder nicht. Man möchte ja seinem Kind nach Möglichkeit nicht mehrmals Trennungen zumuten.

Ich bin den Schritt trotzdem gegangen und mein Partner auch. Wir haben einfach gehofft das unsere Liebe auch zusammen in einer Wohnung und auf Dauer stark genug ist und es klappt. Davor hatten wir eine Fernbeziehung.
Ich zog damals mit ihm zusammen und habe einen ganz klaren Schritt in ein neues Leben gemacht. Weg von Familie und Freunden, ein richtiger Neustart sozusagen *ja*.

Und klar, es gab am Anfang immer mal Diskussionen und auch mal Zoff. Es war natürlich für alle eine riesige Umstellung. Man kann auch nicht erwarten das es von heute auf Morgen perfekt klappt. Für meinen Partner war es ja auch eine völlig neue Situation von allein wohnend auf Familie*ggg*.

Inzwischen sind wir verheiratet und wohnen seit fast 3 Jahren zusammen *liebhab* . "Unser" Kind freut sich total das es einen so tollen Papa hat *g* . Wobei es zum leiblichen Vater natürlich auch weiterhin Kontakt hat, was wir unterstützen. Es ist wichtig und trotz der Entfernung setzen wir es um und es klappt gut.

Bei uns hat das also gut geklappt und darüber bin ich sehr froh.
Für meinen Mann ist das Kind, was ich mit in diese Beziehung/Ehe brachte, wie ein eigenes. Er liebt es über alles und ist immer da für es! Er ist ein richtig toller Papa, ich freue mich da sehr für "unser" Kind.

So das waren *my2cents*.

*wink*
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