Wie viel Nähe?

Ich hab keine Vorgaben. Klar, räumliche Distsnz ist natürlicherweise ein Thema. Aber der Rest - entwickelt sich etwas oder eben nicht. Entwickelt sich nix, bleibt es halt einmalig. Wobei ich ja keine romantische Paarbeziehung suche. Da hab ich alles.

Schwierig zu beantworten. Räumliche Nähe ist schön, aber am Ende nicht kriegsentscheidend.

Emotionale Nähe ... hm ... Spontan würde ich sagen: Ja! Sehr wichtig!

Dann denke ich an ein paar Momente, die ich zuletzt hatte und merke, dass es da auch schnell zu viel werden kann. Also "für mich" zu viel.

Und noch eine Form der Nähe: die Körperliche.
Die finde ich - aus persönlichen Gründen - sogar schwierig. Es gibt Menschen, die Zuneigung (auch platonische) mit Körperkontakt ausdrücken. Ich merke, dass ich damit so meine Schwierigkeiten habe. (Und ich meine jetzt keine sich aufdrängende körperliche Nähe, falls das jemand denken sollte. Also nicht im Sinne von distanzlos oder gar übergriffig.)

Mir wurde neulich auch in einem anderen Kontext gesagt, dass ich eine gewisse Distanz ausstrahle.
Ich reflektiere das zurzeit noch ein wenig. Ursachen, Gründe und ob ich das für mich überhaupt so möchte.

Guten Abend, Nähe ist schon schön wenn zwei Menschen zu sammen finden.

Und noch eine Form der Nähe: die Körperliche.

ich würde mich schon freuen wenn eine Frau mit mir die nähe suchen würde und sich mit mir eingeht die Nähe am Körper.

Melde dich mal bei mir.
Gruß
Markus

Hallo
Nähe - vor allem räumliche Nähe.
Denn gabz ehrlich war bringt es wenn man 600km entfernt wohnt. Mindestens einer muss da immer den kürzeren ziehwn und alles zurück laseen was lieb und teuer ist. Sich in ein neues Abenteuer wagen und von vorne anfangen. Es kann gut gehen oder auch nicht. Letzteres ist besonders übel.
Eine gewisse nähe entsteht schon bevor man sich datet. Also ob es überhaupt zu einem reffen kommt. Manchmal wenn ich allerdings so lese was da steht, kommt es mir schon vor als ob man sich trifft (datet) und dann erst schaut ob es passt. I h glaube da nicht dran, oder ich mache einfach was falsch...😀

wie viel nähe?

ne gute frage.
auf der einen seite vermisst man sie, auf dee anderen seite merke ich, dass ich zu viel und zu nah gar nicht mehr wirklich möcht.
emotional ja, körperlich ab und an.auch sexuelle, intime nähe nicht zu oft. und raeumliche nähe: bevorzuge schon bekanntschaften in nem gewissen umkreis.doch tagelang in selben 4 waenden..nein.

vor 10 jahren haett ich sicher anders empfunden in manch punkten. doch heut bin ich mit mir allein sehr glücklich und zufrieden. meine stressfreie freiheit ist mir wichtiger denn nähe zu jmd geworden.
da bin ich ehrlich: zwischenmenschlichen stress, diskussionen,....brauch ich im privaten nicht. tu ich mir nicht mehr an.lohnt nicht. raubt nur lebrnszeit.

ja der mensch verändert sich

Emotionale Nähe ist für mich entscheidend dafür, wie es nach dem ersten Kennenlernen weitergeht.

Räumliche Nähe ist leider eine Voraussetzung dafür, dass Treffen überhaupt möglich sind, zumindest wenn sie nicht einmalig sein sollen.

Ohne räumliche Nähe würde ich gar nicht erst daten.
Wenn ich allerdings auf einem Seminar (oder ähnliches) jemanden kennenlerne und es spontan funkt wie blöde, dann habe ich da schon die Arschkarte, denn dann wird eine Beziehung eine echte Herausforderung.

Also ich wünsche mir eine Menge Nähe. Emotional, räumlich und körperlich

In einer Partnerschaft ist Nähe unumgänglich. Bei etwas Lockerem, was mein Fall wäre, brauche ich auch etwas emotionale Nähe und auch körperliche Nähe. Die Sympathie, gleiche Wellenlänge und Leidenschaft implementieren das. Reine Rein-raus-Geschichten, nur mechanisch, finde ich nicht anregend. Die Zwischenmenschlichkeit nährt auch bei einer lockeren Geschichte, ohne, dass man sich gleich lieben muss.

Ich bin bei pro Nähe. 🥰 Ist meine Meinung...

Mir fallen ja noch mehr Bereiche ein, wo Nähe eine Rolle spielt (Nähe bei den Ansichten / Einstellungen), Nähe bei der Auffassungsgabe, ...
(Ich will hier aber nicht das Thema schrotten, deshalb bleibe ich auch mal bei den zwei genannten Bereichen.)

Eine gewisse, räumliche Nähe ist mir bei einer Beziehung wichtig, weil sonst ein gemeinsamer Alltag für mich schlicht nicht gelingen kann. Von Fernbeziehungen halte ich nicht viel.

Was die emotionalen Nähe angeht:
Wenn es nicht möglich ist, diese gegenseitig aufzubauen, fehlt mir eine wichtige Grundlage für das Miteinander.
Die trotzdem weiter vorhandene Distanz dabei ergibt sich für mich dadurch, dass auch in eine Beziehung jeder seine Aktions- und Entscheidungsräume behält, weil es gar nicht anders geht.
Ein indifferentes, nicht mehr zu unterscheidendes "Wir" anzustreben, ist für mich schon nicht mehr Nähe, sondern Selbstaufgabe. Das halte ich aber nicht für erstrebenswert.
Bei aller erstrebenswerten Nähe sollte schon jeder seine Individualität, sein Agieren behalten - auch wenn dies immer mal manche Nähe einschränkt. Die Nähe soll immer noch "Luft zum Atmen lassen".

Dass sich allerdings gleich beim Daten merklich spürbar eine Nähe aufbauen muss, setze ich nicht voraus.
Offenheit und Zugewandtheit aber schon.
Dass diese Nähe möglich erscheint - und sich über die Zeit - also über die Kontakte/Treffen aufbaut, ist mir auch wichtig.

Ohne emotionale Nähe gibt's für mich keine körperliche Nähe.
Ich kann keinen Menschen in den Arm nehmen, für den ich nicht sehr viel empfinde. Und das ist für mich ja die Grundvoraussetzung für Erotik.

Eine räumliche Nähe ist natürlich von Vorteil.

Mir ist eine intellektuelle Nähe wichtig, ich möchte mich unterhalten können.

Emotionale Nähe entsteht für mich im Austausch mit meinem Gegenüber und je größer die emotionale Nähe ist/wird umso weniger wichtig wird die räumliche Entfernung.
Wenn ich merke da gibt es einen heißen Draht zueinander kann die räumliche Entfernung (eine gewisse Zeit) überbrückt werden.
Natürlich gibt es da auch Grenzen, die beginnen dort wo die Fahrzeit für regelmäßige Treffen zu groß wird, diese Entfernung würde ich, für mich, auf 3 Stunden Fahrzeit (250 - 300 km) beschränken.
Viel mehr ist für mich schwer umzusetzen...

Ich brauche viel Nähe,
Ob jetzt tatsächlich in den Arm genommen werden oder viele liebe Mails und Telefonate, diese können kompensieren, aber nicht tatsächlich komplett ersetzen.
Ich schreibe gerne, ich küsse gerne, ich rede gerne, doch ich glaube, Nähe,wie auch immer geartet ist mir sehr wichtig, aber am Wichtigsten ist mir die emotionale Nähe - du bist in mir und ich in dir.

du in mir und ich in dir, da gibts keine steigerung

Spannendes Thema, danke dafür!

Mittlerweile empfinde ich diese "it's magic Nähe" als ungut und auf Drama hinweisend.
Meint:
Man versteht sich sofort wortlos, stellt schnell Verbindlichkeit und körperliche Berührung her und es flimmert alles vor magischen Momenten. Es ist ein "Seelenverwandtgefühl" im krassen Bereich.

Diese Menschen, mit denen das geht gibt es, aber es kann eben auch ein Hinweis auf eine Bindungsstörung sein. Kann!

Für mich ist ein Herantasten gut. Ein spielerisches Ausprobieren und Fühlen wieviel emotionale und körperliche Nähe mit dem jeweiligen Menschen passt, sich gut anfühlt.
Ich kann es also gar nicht festlegen auf ein bestimmtes Mass, es ist abhängig von der Interaktion mit dem Gegenüber.

Wenn es schon mal dazu kommt das ich mich richtig zu einem Mann hingezogen fühle ist alles bis 1000km vollkommen ok, aber Achtung! Ich brauche auch nicht ständig körperliche Nähe. Wäre schön, muss aber nicht. emotional wird es immer gerade am Anfang schwer wenn man da nicht gleich weit ist. Wichtig ist mir da eine ehrliche Kommunikation ohne das einer erschrocken ist weil der andere weiter ist. Also bitte keine Liebeserklärung nach 2 dates aber ich will dann schon merken ob er sich grundsätzlich emotional auf mich einlassen kann und will.

Damit ich mich überhaupt auf ein Date einlasse, muss durch vorherige Unterhaltungen eine gewisse emotionale Nähe entstanden sein. Warum sollte ich mich sonst mit der Person treffen wollen?
(Ich bin und war nie an reinen Sex-Dates interessiert.)

Die räumliche Nähe ist davon abhängig, was ich suche.

Bin ich auf der Suche nach einer festen Beziehung und ist sie oder bin ich bereit dafür umzuziehen, dann ist die Entfernung unwichtig.
Ich hatte schon eine Fernbeziehung 1.000 km entfernt. Die Frau hatte jedoch schon vor unserem ersten Date den Plan, in meine Region zu ziehen, sobald ihr Sohn auf eine weiterführende Schule wechselt.
Leider ging diese Beziehung noch vor diesem Ereignis auseinander.

Ich hatte auch verschiedene "Nah-Beziehungen", bei denen wir uns auch in der Woche nach Feierabend treffen konnten und morgens von dort direkt zur Arbeit fahren konnten.
Das ist natürlich von großem Vorteil, wenn man den realen Alltag des anderen so früh wie möglich kennenlernt.

Meine heutige Frau wohnte ebenfalls 250 km entfernt.
Da mich aber nichts mehr in meiner damaligen Stadt gehalten hatte, war für mich direkt klar, dass ich zu ihr ziehen werde, da ihre drei Kinder dort zur Schule gehen und ihren Freundeskreis haben.
(Mein Freundes- und Bekanntenkreis war im Laufe der Jahre aus meinem Wohnort weggezogen.)

Bin ich jedoch auf der Suche nach einer langfristigen "Spiel-Beziehung", dann sollte es "in der Nähe" sein.
Möchte man sich in der Woche nach Feierabend treffen, dann sollte die Fahrzeit für Hin- und Rückfahrt maximal halb so lange dauern wie die Aufenthaltsdauer vor Ort.
Trifft man sich über ein ganzes Wochenende, dann darf die Fahrzeit auch 3-4 Stunden pro Fahrt dauern.

Über meine Zeit hier habe ich gemerkt, wie wichtig es mir ist, eine emotionale Nähe zu erreichen, bevor irgendwas weitergehendes passiert.

Kurioserweise habe ich mittlerweile eine sehr angenehme Nähe zu Menschen aufbauen können, die entfernungsbedingt als ernstzunehmende Date-Partnerinnen ausfallen würden. Das erstaunt mich sehr, suche ich doch eigentlich etwas ganz anderes.

Ich möchte diese unfassbar wertvollen Kontakte aber nicht mehr missen.

Fazit: emotionale Nähe ist mir immens wichtig, die räumliche gar nicht mehr so sehr

"Wo die Liebe hinfällt, fällt sie -weit- "

da ich ausschließlich übers echte Leben date, stellt sich die Frage nach der Räumlichen Entfernung nicht. Ich lerne Menschen ja eh nur da kennen, wo ich mich aufhalte.

Emotionale Nähe ist für mich Grundvoraussetzung für Sex. Menschen, die keine emotionale Nähe zulassen können, haben meiner Erfahrung nach auch Probleme sich im Bett fallen zu lassen. Ich lass mir auch gerne viel Zeit dabei diese Nähe aufzubauen

Räumliche Nähe ist mir wichtig, um zu entscheiden, ob es überhaupt zu einem Date kommt.
Ob emotionale Nähe entsteht, entscheidet darüber, ob es längerfristig was wird.

Kurz überlegen.

Reihenfolge:
• räumliche Nähe ist primär Voraussetzung für ein kennenlernen. Ich hasse es zu fahren und bin es leid "besuchbar" sein zu müssen
• emotionale Nähe ergibt sich bei dem, was ich unter gutem Sex verstehe, sowieso. Dabei spreche ich nicht von einer Beziehung
• kognitive Nähe, bedeutet für mich, dass es einen verbalen Austausch geben kann, der auf gleichem Niveau erfolgen kann
Den letzteren Punkt verbuche ich unter "Wünsch dir was"

Naja, ich muss für mich-persönlich sagen, eine gewisse anziehende-emotionale Nähe,
sollte schon da sein, denn bei mir ist es so, dass, wenn ich keinerlei Nähe fühle oder zulasse, kann auch kein Sex statt finden.
Ich kann es auch mit einem Wort interpretieren:
"Sympathie"

Was genau meinst du mit Dating?^^ Weil für mich ist Dating ein romantisch angehauchtes Konzept indem ich versuche eine Person kennen zu lernen und mit ihr Zeit verbringe um zu verstehen ob ich eine Beziehung mit dieser Person eingehen will.
Reden wir von Joy Dates/Treffen is die Antwort ganz easy, eine gewisse Entfernung, eine gewisse Welle (intellektuell) und genug Aufgeschlossenheit, das man sich fallen lassen kann.

Reden wir von den anderen Dates, ises variabler, da sich das an meine Vorstellungen für die Zukunft anschmiegt. Vieles is variabel und baut auf den gleichen Grundsteinen (wie oben genannt ) auf, aber dann kommen über kurz oder lang andere Faktoren hinzu. ZB. : ist räumliche Nähe durchaus wichtig, ich mag au mal spontan was kleines zusammen machen können und irgendwann au mal ne Familie mit aufeinander hocken ,gründen können. (natürlich mit entsprechenden Freiräumen und Auszeiten ,etc.)
Ich brauche körperliche Nähe sehr, wenn ich für mich bin,bin ich auf meinen Kram fokussiert, ich werde nie mehr unnötig Zeit in Dinge investieren die mich nicht interessieren/net da sind, schließlich ises ne Energiebilanz die genauso gehalten werden will. Also geht es mir zum einen um die Anwesenheit und zum andren das fühlen können,weil wenn das nicht möglich is, bin ich raus. Das is mein größtes Bedürfniss und mein größter Bindungspunkt.

Emotionale Nähe is dann au relativ, weil erstmal muss der Respekt gewährleistet werden und das is aus Erfahrung anscheinend gar net so einfach. Natürlich zieht man an, was man is und sollte dementsprechend sich selbst lieben/respektieren, aber das heißt auch, das man alles andere nicht tolerieren sollte. Konsequent nein und adé. Keine Diskussion. Man entwickelt genug Feingefühl für die Unterschiede. Sollte es wirklich nur ne kleine Sache sein,ok, aber ein Muster mit zu viel High and Lows is net gesund ,oder attraktiv!

Viel Distanz bedeutet viel Texten, was meistens a) keine Spannung erzeugt, b) zum Spammen führen kann und c) meist zeigt das man net genug andres hat,wo man reininvestieren tut. Muss net sein. Ich will miteinander einschlafen und aufwachen dürfen,abends kuscheln und eindösen dürfen und einfach mal lesen und jemanden halten. Umso mehr Distanz herrscht umso mehr entlade ich die Spannung rasant im körperlichen und extravaganten Liebesbeweisen.
Ich will zwar gemeinsam neues unternehmen,aber net das als einzigsten gemeinsamen Punkt haben.

Im Endeffekt gibt es viele Fragen die die Varianz gut darstellen können wo das eigene Bedürfnismaß liegt und darum geht es im Endeffekt, nicht darum jemanden zu haben, geliebt zu werden und dadurch wachsen zu dürfen und den anderen wachsen sehen zu wollen.

Zu viel Nähe wäre Druck und Einschränkungen, Kontrolle. Liebe ist frei, das Dating muss es au sein.
Zu viel Distanz is niemals ja zu sagen und niemals auf die Person zu zu gehen. Das ist ne Bekanntschaft, kein Datingmaterial!