„Sie heisst Lisa, ist ein blaues Oldtimer Cabrio mit hellgrauen Ledersitzen und hat inzwischen 345.000 Km zwischen den Rädern. Wird nicht durch Elektronik aus unerfindlichen Gründen lahmgelegt...
Nach München fahre ich regelmässig mit den Zug, das das
Ticket billiger ist als einen Tag dort zu parken... Und nach Auster, Fischsuppe und min. eine Flasche Chablis dazu, lass ich lieber den Zugführer fahren...
Nun ja, einen Vorteil haben Autos mit viel Elektronik aka "Computer auf Rädern": Sie lassen sich reparieren... so wie Computer.
Vom Hotel zur Post, kurz Briefmarken holen, wieder rein in einen 7er BMW mit allem Gedöns, Start-Knopf gedrückt... er orgelt, und orgelt, und orgelt... - springt nicht an!
Ich zu meiner Beifahrerin (alias Beisitzerin): "Lass' uns nochmal aussteigen!"
Ihr Blick verrät: Sie hält mich für blöd (was oft ja auch zutrifft)!
Wir steigen aus, Auto verriegeln. Paar Sekunden warten. Öffnen, wieder einsteigen, Start-Kopf gedrückt... - spring sofort an: LÄUFT!
Genau wie mit Computern: Einfach neu starten.
Für diesen Trick habe ich mal Informatik studiert ("Computer Science" - ein Widerspruch in sich!).