Ich würde gerne wieder auf die Eingangsfrage zurückgekommen.
Sagt der Fahrstil etwas über den Charakter des Menschen aus?
Und wahrscheinlich muss diese Frage auf zwei unterschiedlichen Ebenen bejaht werden.
Gewisse individuelle Muster kommen zum Tragen, werden aber von menschlichen Konstanten eingefärbt. Hinzu kommen noch Komponenten, wie Alter und Fertigkeiten.
Ein forscher, selbstbewusster Mensch, wird diese Persönlichkeitsmerkmale in Analogie zu seinen fahrerischen Fertigkeiten zeigen, es sei denn mangelnde Selbstreflektion führt zu Selbstüberschätzung.
Was die menschlichen Grundkonstanten betrifft, fördert das Autofahren augenscheinlich unsoziale, kritische Verhaltensweisen. Die erwähnte Rücksichtslosigkeit, oder auch aggressives Agieren sind Normalität auf Deutschlands Straßen. Denn der Straßenverkehr ist eine anonyme Interaktion, die weitestgehend ohne Mimik, Gestik, Blickkontakt, verbale Kommunikation abläuft und das zwischen sich fremden Menschen, die sich in der Regel nicht für ihr Verhalten verantworten müssen. Dies führt unweigerlich, zu Übersetzungsfehlern. Parallelen wohin das führen kann, zeigt uns Social Media mit ähnlichen Auswüchsen und anonymen Strukturen.
Kurz um, der Fahrstil sagt etwas über den Fahrer aus, kann aber nicht eins zu eins übersetzt werden, da andere Faktoren wie Alter, Fahrfähigkeiten den Fahrstil mit prägen.
Zusätzlich werden problematische Handlungsweisen durch Anonymisierung befördert und es agieren augenscheinlich Maschinen und nicht Menschen miteinander. Brand Beschleuniger ist das dem Auto zugeschriebene Statussymbol.
Sagt der Fahrstil etwas über den Charakter des Menschen aus?
Und wahrscheinlich muss diese Frage auf zwei unterschiedlichen Ebenen bejaht werden.
Gewisse individuelle Muster kommen zum Tragen, werden aber von menschlichen Konstanten eingefärbt. Hinzu kommen noch Komponenten, wie Alter und Fertigkeiten.
Ein forscher, selbstbewusster Mensch, wird diese Persönlichkeitsmerkmale in Analogie zu seinen fahrerischen Fertigkeiten zeigen, es sei denn mangelnde Selbstreflektion führt zu Selbstüberschätzung.
Was die menschlichen Grundkonstanten betrifft, fördert das Autofahren augenscheinlich unsoziale, kritische Verhaltensweisen. Die erwähnte Rücksichtslosigkeit, oder auch aggressives Agieren sind Normalität auf Deutschlands Straßen. Denn der Straßenverkehr ist eine anonyme Interaktion, die weitestgehend ohne Mimik, Gestik, Blickkontakt, verbale Kommunikation abläuft und das zwischen sich fremden Menschen, die sich in der Regel nicht für ihr Verhalten verantworten müssen. Dies führt unweigerlich, zu Übersetzungsfehlern. Parallelen wohin das führen kann, zeigt uns Social Media mit ähnlichen Auswüchsen und anonymen Strukturen.
Kurz um, der Fahrstil sagt etwas über den Fahrer aus, kann aber nicht eins zu eins übersetzt werden, da andere Faktoren wie Alter, Fahrfähigkeiten den Fahrstil mit prägen.
Zusätzlich werden problematische Handlungsweisen durch Anonymisierung befördert und es agieren augenscheinlich Maschinen und nicht Menschen miteinander. Brand Beschleuniger ist das dem Auto zugeschriebene Statussymbol.