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Ist der Fahrstil als Kfz-Lenker ein Indiz für den Charakter?

***ne Frau
13 Beiträge
Unsinn, rechts ist die Radspur. Sollte sie zumindest sein, hat man den Eindruck, wenn man unseren Klimarettenden so zuhört.
Zitat von ****ia:
Ich habe zu meinem Erstaunen schon einige Leute gehört, die ernsthaft der Meinung waren, die rechte Spur sei nur für LKW, soo selten ist das gar nicht.

Das würde natürlich einiges erklären! 🤪
****nrw Mann
731 Beiträge
Leider hier:
https://www.adac.de/verkehr/recht/verkehrsvorschriften-deutschland/rechtsfahrgebot/

Ich ärgere mich sehr oft darüber, dass Leute mit ihren fahrbaren Badewannen aka SUV die mittlere Spur zum Blockieren benutzen.
Zitat von ****nrw:
mittlere Spur zum Blockieren benutzen.

Okaaaaayyy...

Also rechte Spur für Fahrräder und LKW, mittlere für Badewannen auf Rädern, dann ist es doch verständlich, dass alle links fahren.
*******m_54 Frau
111 Beiträge
Nicht nur die Autobahnen sondern auch unsere Straßen sind einfach zu klein *ggg*
für uns als zahlreiche Verkehrsteilnehmer.
Da wird es dann schonmal eng für PKW `s, LKW 's, E Scooter , Mororräder und Fahrrädern ....

So manche Autos der heutigen Zeit sind auch nicht " Garagentauglich " weil die Garagen auch viel
zu klein sind...zumindest die aus den 70ern Ende 60er Jahre....
Zitat von *******m_54:
Nicht nur die Autobahnen sondern auch unsere Straßen sind einfach zu klein *ggg*
für uns als zahlreiche Verkehrsteilnehmer.

Ja, das ist richtig, aber aufgrund der räumlichen Beschränkungen bei uns natürlich nicht unendlich zu erweitern. Letzten Endes muss der Individualverkehr weniger werden und die Massen von LKWs müssen von den Strassen.

Ich glaube ws war die Universität Paderborn, die ein völlig neues Banhkonzept entwickelt hat, dass nach dem Prinzip des Internets funktioniert. Kleine Wagen fahren "durch die Gegend" maximal 100 km/h schnell, allerdings direlt von A nach B ohne Zwischenhalt. Ws gäbe keinen Fahrplan mehr, Du stellst Dich einfach auf den Bahnhof und nimmst den nächsten "Mini-Wagen". Die Nahn hat es abgelehnt, obwohl billiger, besser und schneller. Es ist halt nicht so prestigeträchtig, wie ein ICE mit 300 km/h.
***ne Frau
13 Beiträge
Nun ja, Bahn... irgendwie irrlichtert bei vielen die Vorstellung herum, daß man einfach nur vom Lkw auf die Bahn umladen müsse, um die Lkw-Karawane von den Autobahnen zu bekommen. Klappt aber nicht, aus zwei Gründen:

1. ist die Bahn aufgrund der vorgegebenen Strukturen viel zu unflexibel, um auch nur ansatzweise vergleichbar zu sein. Wo ein Sattelzug eine Fuhre innerhalb eines Tages abliefert, dauert so etwas per Bahn eher eine Woche. Kann man machen, wenn der Faktor egal ist, aber beim heutigen Just-in-time eben nicht.

2. die Bahn ist im Güterbereich bereits gut ausgelastet, ohne viel Luft nach oben. Und muß sich das Schienennetz auch noch mit dem Personenverkehr teilen. Bei welchem die Auslastung, nun ja, siehe oben.

Dieses ominöse Konzept aus Paderborn klingt maximal innovativ, aber schienengebunden klappt das nicht. Haben wir aber auch schon, allerdings ohne Schienen. Nennt sich Taxi.
Zitat von ***ne:
Dieses ominöse Konzept aus Paderborn klingt maximal innovativ, aber schienengebunden klappt das nicht.

Sorry, da liegst Du falsch:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/RailCab

https://www.spiegel.de/wissenschaft/internet-auf-raedern-a-690e23f1-0002-0001-0000-000050110058?context=issue

Es funktioniert für Personen und Güter, setzt aber Innovation voraus und ist wie gessagt, nicht so prestigeträchtig. Ausserdem braucht es im Gegensatz zum Taxi keinen Fahrer!
***ne Frau
13 Beiträge
Ach so, man müßte also nur im kompletten Schienennetz durchgängig Magnetspulen verlegen und die Weichen austauschen. Klacks. Mit "schienengebunden klappt das nicht" ist natürlich auch "finanzier- und wirtschaftlich machbar" gemeint, und diese Lösung setzt vor Innovation erst einmal Investition voraus, die in die Abermilliarden gehen dürfte. Die Entwickler haben da vorsichtshalber gar nicht erst Zahlen genannt.

Bevor so etwas realisiert wird, haben wir überall autonome Straßenfahrzeuge herumrollen. Die im Gegensatz zu diesem Plan auch diejenigen umstiegsfrei bedienen können, die nicht am Bahnhof wohnen.
****sa Paar
958 Beiträge
Und die Massen von LKWs müssen von den Strassen.

Solche Aussagen kommen von Menschen die am lautesten aufschreien werden, wenn's nichts mehr zu kaufen gibt in den Läden.
Es wäre mal schön zu erleben wenn die ganzen LKW Fahrer in Deutschland auch mal streiken würden wie alle anderen Arbeitnehmer 😅,dann hättest deine Autobahn für dich ganz alleine mit dem Fahrrad 😎
*******her Mann
192 Beiträge
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

Albert Einstein


Sicher hat er damals noch nicht an den heutigen Straßenverkehr gedacht, jedoch für eine Beweisführung heute, ausgezeichnet geeignet.


Selbst bin ich begeisterter Autofahrer, fahre jedoch jeden Tag mit meinem Fahrrad zur Arbeit und das ohne Hilfsantrieb 😎
Mittlerweile trage ich auf meinem Bike eine Leuchtweste und einen Leuchthelm, in der Hoffnung ich werde von meinen Mitmenschen besser wahrgenommen. Nach wie vor werde ich sehr knapp überholt, geschnitten, bekomme die Vorfahrt genommen etc.
Fast täglich kommt es zu Vorfällen und nicht nur einmal pro fahrt, dabei fahre ich nur eine kurze Strecke auf Arbeit. Fußgänger laufen übrigens genauso blindlings auf die Straße.
Vielleicht lege ich mir eine Dashcam zu und starte meinen eigenen YouTube Kanal. Material bekomme ich ausreichend 🧐
Macht Euch mal den Spaß und sprecht die Menschen auf ihr eigenes Fehlverhalten an, das zeugt sofort von mehr als nur einen miesen Charakter. Egal wie freundlich man sie anspricht.
Hat es sich in den letzten Jahren verschlechtert? Gefühlt schon. Vielleicht haben wir durch die Corona-Isolation verlernt aufeinander Rücksicht zunehmen.

Wenn jemand einen Tipp für ne vernünftige Fahrrad-Dashcam hat? 🤩
***ko Mann
544 Beiträge
Natürlich gibt der Fahrstil hinweise auf den Charakter.

Die Art und weise sich hier zu beteiligen gibt ja oft auch starke Hinweise. (Wer will schon mit einem Besserwisser*in ins Bett)

*hutab*
********deUp Mann
2.620 Beiträge
Nochmal kurz zur rechten Spur auf der Autobahn.
Zugegeben bin ich auch ein notorischer Linksfahrer, weil ich das rumgehoppel auf der rechten Spur nicht ab kann.
Die rechte Spur weist durch die schweren LKW's zumeist starke Spurrillen auf und ist sehr uneben, da ist das Fahren einfach nur nervig. Zudem ist ein ständiger Spurwechsel unausweichlich. 80 km/h ist mir dann doch deutlich zu langsam.

Dann doch lieber Abstandstempomat auf 180 eingestellt und schön mit dem (hoffentlich) fließenden Verkehr mitschwimmen. Das Fahrzeug bremst selbsständig ab, hält den Abstand ein und beschleunigt wieder wenn frei ist. Verkehrszeichenerkennung bremst bei Geschwindigkeitsbeschränkung automatisch runter, dazu noch Spurhalte Assistent und die Anarchie auf deutschen Autobahnen wird einigermaßen erträglich.

P.S. Zum Schluss wollte ich unseren LKW Fahrer/innen noch meinen größten Respekt bezeugen.
Termindruck ohne Ende, total beschissene Arbeitszeiten, nicht ausreichend Parkplätze für die Ruhezeiten und dergleichen mehr. Ich wollte den Job nicht machen.
Zitat von **********round:
Nochmal kurz zur rechten Spur auf der Autobahn.
Zugegeben bin ich auch ein notorischer Linksfahrer, weil ich das rumgehoppel auf der rechten Spur nicht ab kann.
Die rechte Spur weist durch die schweren LKW's zumeist starke Spurrillen auf und ist sehr uneben, da ist das Fahren einfach nur nervig. .


Endlich Argumente *top*
**C Mann
12.754 Beiträge
....wenn ich es für vernünftig halte, weil die Strecke bis zum vorausfahrenden Fahrzeug lang genug ist, fahre ich nach dem Überholen wieder auf die rechte Spur. Nach Blick in den Rück- und Seitenspiegel wechsle ich dann rechtzeitig vor dem Vorausfahrenden, meistens LKW, wieder auf die linke Spur, damit dieser mich hoffentlich auch durch einen Blick in die Spiegel erkennt und nicht unmittelbar vor mir auf meine Spur wechselt. Interessant finde ich die Beobachtung, dass wenn in einer Entfernung ein Streifenwagen erkennbar ist, sich plötzlich viele wieder an das Rechtsfahrgebot erinnern...
*****_68 Mann
8.641 Beiträge
Als Faustregel gilt übrigens ...
wenn ich mehr als 20sec in einem Fahrstreifen zwischen zwei Überholvorgängen fahren kann ... sollte ich immer wieder nach rechts wechseln.
Und was das generelle Überholen auf Autobahnen betrifft - wäre es nicht verkehrt, wenn man mindestens einen Geschwindigkeitsüberschuss von 20km/h zum Vorausfahrenden hat.
Gruß an die Kollegen der LKW Zunft ... ich weiß - bei euch eher nicht umsetzbar.
Was aber auch nicht sein muss ... selbst erlebt ... einen Überholvorgang über eine Strecke von über 10km auf einer zweispurigen Autobahn ... damals hatte ich Zeit und mir das Spiel einfach mal angeschaut.
Das Hauptproblem auf unseren Straßen sind Unwissenheit (Vieles wurde wieder vergessen oder ist in der Routine untergegangen) und einfache Unfähigkeit - hinzu kommt noch eine ordentliche Portion Egoismus - Führerscheine besteht früher oder später fast jeder - gut fahren kann man deshalb noch lange nicht.

Al
Zitat von ****sa:
Solche Aussagen kommen von Menschen die am lautesten aufschreien werden, wenn's nichts mehr zu kaufen gibt in den Läden.

...dann hättest deine Autobahn für dich ganz alleine mit dem Fahrrad 😎

Bleib bitte mal sachlich.

Was leider immer wieder gerne übersehen wird, ist die Tatsache, dass unser Platz hier nunmal sehr begrenzt ist. Ausserdem können wir nicht so weitermachen wie bisher und Autobahnen ohne Ende bauen. Wo sollen all die Menschen wohnen? Von der Luftqualität gar nicht zu reden.

Seit den 1970er Jahren sind in Deutschland fast sechs Millionen (!) Menschen dazugekommen.

Wir müssen uns neue Konzepte erarbeiten, denn genau wie wir heute nicht mehr in Höhlen leben, wird der Verkehr in der Zukunft ein gänzlich anderer sein MÜSSEN!
Zitat von *******her:
Wenn jemand einen Tipp für ne vernünftige Fahrrad-Dashcam hat? 🤩

Am besten denke ich ist eine GoPro am Helm. Leider sehr teuer.
Zitat von ***ne:
und diese Lösung setzt vor Innovation erst einmal Investition voraus, die in die Abermilliarden gehen dürfte.

Das sind leider Argumente, die immer wieder kommen, aber nicht zielführend sind.

Allein in 2019 haben wir in Deutschland 76 Milliarden für Umweltschutz ausgegeben!

Und die Ausgaben für Umweltkosten durch Treibhausgase und Luftschadstoffe für Strom-, Wärmeerzeugung und Straßenverkehr betrugen 200 Milliarden!

Und die Folgen des sich ändernden Klimas beziffern sich auf 150 Milliarden seit 2000, bzw. fast 7 Milliarden jährlich.

Wir MÜSSEN uns Alternativen ausdenken, denn unser bisheriger Weg führt offenbar in die falsche Richtung!
Quelle Umweltbundesamt
Quelle Umweltbundesamt
Quelle Tagesschau
Jährlich 6.6 Milliarden sind Penauts zu den Kosten die eine neue Bahn Infrastruktur.
Da bewegen wir uns bei ca. 600 Milliarden.

D.h. jetzt nicht, das man nicht machen sollte, nur wie schon von einem anderen User erklärt, ist die Bahn über ihren Limit.
****nrw Mann
731 Beiträge
Verkehr in D rettet leider auch nicht die Welt. Selbst wenn ein Land wie zB Grossbritannien von heute auf morgen nicht mehr da wäre, würde die globale Erwärmung unverändert weitergehen.
Zitat von *******7065:
Da bewegen wir uns bei ca. 600 Milliarden.

Naja, dann habem wir es ja in drei Jahren raus! Du vergisst die 200 Milliarden für Umweltschäden! Und wo wir schon mal beim Thema sind...

Hätten die damalige Regierung 1995 auf die Experten gehört, die GENAU das vorhergesagt haben, was JETZT passiert, müssten wir uns darüber gar nicht unterhalten. Ach, wer war damals Umweltministerin? Frau Merkel!

Es gingen 25 Jahre ins Land, ohne dass etwas passiert ist. Und was alle "Ewig Gestrigen" hier gerne vergessen: "Nicht wir müssen den Mist ausbaden, den wir hier verzapfen, sondern unsere Kinder und Kindeskinder.

„Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“
********deUp Mann
2.620 Beiträge
Ich bin für Lufttaxi...ist die Aussicht auch noch schöner. *mrgreen*
Zitat von ****nrw:
Verkehr in D rettet leider auch nicht die Welt. Selbst wenn ein Land wie zB Grossbritannien von heute auf morgen nicht mehr da wäre, würde die globale Erwärmung unverändert weitergehen.

Leute! Ihr denkt allesamt zu kurz. Erstens brauchen Menschen immer ein Vorbild, zweitens ist es Kindergartenniveau zu sagen "Die machen nichts, also wir dann auch nicht", drittens ist es doch unsere Pflicht diesen Planeten für unsere Kinder lebenswer zu erhalten.
Zitat von **********llies:
Zitat von *******7065:
Da bewegen wir uns bei ca. 600 Milliarden.

Naja, dann habem wir es ja in drei Jahren raus! Du vergisst die 200 Milliarden für Umweltschäden! Und wo wir schon mal beim Thema sind...

Hätten die damalige Regierung 1995 auf die Experten gehört, die GENAU das vorhergesagt haben, was JETZT passiert, müssten wir uns darüber gar nicht unterhalten. Ach, wer war damals Umweltministerin? Frau Merkel!

Es gingen 25 Jahre ins Land, ohne dass etwas passiert ist. Und was alle "Ewig Gestrigen" hier gerne vergessen: "Nicht wir müssen den Mist ausbaden, den wir hier verzapfen, sondern unsere Kinder und Kindeskinder.

„Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“

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