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Ist der Fahrstil als Kfz-Lenker ein Indiz für den Charakter?

Zitat von *********an71:
An wieviel % der Unfälle mit KfZ sind eigentlich die Fahrer der KfZ schuld?

Nur mal so zum einordnen…

„The speed was okay but the corner was too tight“
(Juha Kankunen)

95 %
***ne Frau
13 Beiträge
Zitat von **********najew:
Also 2/3 sind bei mir 33 %, nicht 24 %, aber ich hatte Mathe auch nur bis zum. Abi. Vielleicht ändert sich das ja wenn man Mathematik studiert.

Und ja, keine Frage, es gibt völlige Deppen auf Fahrrädern und wer keinen Helm trägt oder ohne Licht fährt, will offenbar Organe spenden.
Was, allerdings das Tragen eines Helms mit der Schuldfrage zu tun hat erschließt sich mir auch nicht.

Bei mir sind das 66,6%....

Wenn die "Schuldfrage" relevanter wird als der Ansatz, auf breiter Ebene Verletzungen und Tod verringern zu wollen, dann, ja dann kann man sicher das Thema Helm außen vor lassen. Es bleibt bei den heutigen Radgeschwindigkeiten, ob nun elektrisch oder nicht, übrigens meist nicht beim Knochenbruch. Das häufig dabei auftretende Schädel-Hirn-Trauma hat weitaus gravierende Folgen.
Zitat von ******lin:
Zitat von **********najew:
Also 2/3 sind bei mir 33 %, nicht 24 %, aber ich hatte Mathe auch nur bis zum. Abi. Vielleicht ändert sich das ja wenn man Mathematik studiert.
(,,,)

Also bei mir sind 2/3 = 66,6 %.
33,3 % demnach 1/3
....und ich habe nur den Realschulabschluß *lol*

Du hast völlig recht. Ich habe mich verlesen. 66% sind von 24 % noch wesentlich weiter entfernt.
Zitat von *********kend:
Dann sollten auch sogenannte Durchgangsstraßen durch Wohngebiete, wie unsere Wohnstraße, nicht mehr als 50-er Zonen ausgewiesen werden. Ich glaube, bin mir nicht sicher, aber überall wo Busrouten verlaufen gibts keine 30-er Zone. Lasse mich aber gerne belehren.

g/w

Fahre einfach selbst 30, ob 30 Zone oder nicht. Man darf auch in 50 Zonen 30 fahren.
*********kend Paar
14.122 Beiträge
Also mein kleiner Micra wurde schonmal vom Omnibus zum wirtschaftlichen Totalschaden geschrottet als der mein parkendes Auto touchierte und schön Fahrerflucht beging. Und der Fahrer wurde nicht zur Rechenschaft gezogen weil das Busunternehmen schön den Mantel des Schweigens darüberlegte.

g/w
***ne Frau
13 Beiträge
Zitat von *******7065:
Zitat von *********kend:
Dann sollten auch sogenannte Durchgangsstraßen durch Wohngebiete, wie unsere Wohnstraße, nicht mehr als 50-er Zonen ausgewiesen werden. Ich glaube, bin mir nicht sicher, aber überall wo Busrouten verlaufen gibts keine 30-er Zone. Lasse mich aber gerne belehren.

g/w

Fahre einfach selbst 30, ob 30 Zone oder nicht. Man darf auch in 50 Zonen 30 fahren.

Nicht wirklich. Vermeidbare Behinderung.
****IN Frau
421 Beiträge
Zitat von *********kend:
Dann sollten auch sogenannte Durchgangsstraßen durch Wohngebiete, wie unsere Wohnstraße, nicht mehr als 50-er Zonen ausgewiesen werden. Ich glaube, bin mir nicht sicher, aber überall wo Busrouten verlaufen gibts keine 30-er Zone. Lasse mich aber gerne belehren.

g/w

Bei mir im Umkreis gibt es ziemlich viele 30er Zonen, in denen der ÖPNV unterwegs ist .
Bei mir im Ort fährt eine Straßenbahn, und als die Hauptstraße neu gestaltet wurde hieß es zuerst wegen der Pünktlichkeit der Bahn könne die Geschwindigkeit nicht reduziert werden. Letztendlich wurde es dann doch gemacht.
Im besonders engen Haltestellenbereich sogar auf 20.
***ne Frau
13 Beiträge
Zitat von *********kend:
Dann sollten auch sogenannte Durchgangsstraßen durch Wohngebiete, wie unsere Wohnstraße, nicht mehr als 50-er Zonen ausgewiesen werden. Ich glaube, bin mir nicht sicher, aber überall wo Busrouten verlaufen gibts keine 30-er Zone. Lasse mich aber gerne belehren.

g/w

Richtet sich auch danach, ob es womöglich eine Landes-/Bundesstraße ist.
*********an71 Mann
969 Beiträge
Zitat von ***ne:
Zitat von **********najew:
Also 2/3 sind bei mir 33 %, nicht 24 %, aber ich hatte Mathe auch nur bis zum. Abi. Vielleicht ändert sich das ja wenn man Mathematik studiert.

Und ja, keine Frage, es gibt völlige Deppen auf Fahrrädern und wer keinen Helm trägt oder ohne Licht fährt, will offenbar Organe spenden.
Was, allerdings das Tragen eines Helms mit der Schuldfrage zu tun hat erschließt sich mir auch nicht.

Bei mir sind das 66,6%....

Wenn die "Schuldfrage" relevanter wird als der Ansatz, auf breiter Ebene Verletzungen und Tod verringern zu wollen, dann, ja dann kann man sicher das Thema Helm außen vor lassen. Es bleibt bei den heutigen Radgeschwindigkeiten, ob nun elektrisch oder nicht, übrigens meist nicht beim Knochenbruch. Das häufig dabei auftretende Schädel-Hirn-Trauma hat weitaus gravierende Folgen.

Du hast doch die Schuldfrage reingebracht!
Bezeichnend, wie Du reagierst, wenn Du merkst, dass das Bullshit ist.

Und was willst jetzt mit der Helmpflicht? Du bist es doch, der die ganze Zeit verweigert, was nicht gesetzlich oder höchstrichterlich (mindestens BGH) angeordnet ist. Ich mein, das ist schon echt toll, wenn man vom Betonmischer überfahren wird wie letztens die Frau in Berlin, aber die Kopfverletzungen wenigstens nicht so schlimm sind, oder?
Zitat von ***ne:
Zitat von *******7065:
Zitat von *********kend:
Dann sollten auch sogenannte Durchgangsstraßen durch Wohngebiete, wie unsere Wohnstraße, nicht mehr als 50-er Zonen ausgewiesen werden. Ich glaube, bin mir nicht sicher, aber überall wo Busrouten verlaufen gibts keine 30-er Zone. Lasse mich aber gerne belehren.

g/w

Fahre einfach selbst 30, ob 30 Zone oder nicht. Man darf auch in 50 Zonen 30 fahren.

Nicht wirklich. Vermeidbare Behinderung.


30 km/h innerorts als Verkehrsbehinderung zu bezeichnen finde ich sehr gewagt!
***ne Frau
13 Beiträge
Zitat von *********an71:
Zitat von ***ne:
Zitat von **********najew:
Also 2/3 sind bei mir 33 %, nicht 24 %, aber ich hatte Mathe auch nur bis zum. Abi. Vielleicht ändert sich das ja wenn man Mathematik studiert.

Und ja, keine Frage, es gibt völlige Deppen auf Fahrrädern und wer keinen Helm trägt oder ohne Licht fährt, will offenbar Organe spenden.
Was, allerdings das Tragen eines Helms mit der Schuldfrage zu tun hat erschließt sich mir auch nicht.

Bei mir sind das 66,6%....

Wenn die "Schuldfrage" relevanter wird als der Ansatz, auf breiter Ebene Verletzungen und Tod verringern zu wollen, dann, ja dann kann man sicher das Thema Helm außen vor lassen. Es bleibt bei den heutigen Radgeschwindigkeiten, ob nun elektrisch oder nicht, übrigens meist nicht beim Knochenbruch. Das häufig dabei auftretende Schädel-Hirn-Trauma hat weitaus gravierende Folgen.

Du hast doch die Schuldfrage reingebracht!
Bezeichnend, wie Du reagierst, wenn Du merkst, dass das Bullshit ist.

Und was willst jetzt mit der Helmpflicht? Du bist es doch, der die ganze Zeit verweigert, was nicht gesetzlich oder höchstrichterlich (mindestens BGH) angeordnet ist. Ich mein, das ist schon echt toll, wenn man vom Betonmischer überfahren wird wie letztens die Frau in Berlin, aber die Kopfverletzungen wenigstens nicht so schlimm sind, oder?

Beiträge nachlesen ist also auch nicht deins, Polemik dafür umso mehr. Und richtig: solange es nicht in Gesetzesform gepreßt wird, wird es nicht gemacht, man erinnere sich an den Sicherheitsgurt.
***ne Frau
13 Beiträge
Zitat von *******7065:
Zitat von ***ne:
Zitat von *******7065:
Zitat von *********kend:
Dann sollten auch sogenannte Durchgangsstraßen durch Wohngebiete, wie unsere Wohnstraße, nicht mehr als 50-er Zonen ausgewiesen werden. Ich glaube, bin mir nicht sicher, aber überall wo Busrouten verlaufen gibts keine 30-er Zone. Lasse mich aber gerne belehren.

g/w

Fahre einfach selbst 30, ob 30 Zone oder nicht. Man darf auch in 50 Zonen 30 fahren.

Nicht wirklich. Vermeidbare Behinderung.


30 km/h innerorts als Verkehrsbehinderung zu bezeichnen finde ich sehr gewagt!

Mag sein, aber ohne sachlichen externen Grund, sprich schlechte Witterung, rutschige Fahrbahn etc. deutlich unter erlaubten 50 zu bleiben wird als vermeidbare Behinderung gewertet.
Dann ist Beiträge nachlesen wohl auch nicht meins, denn ich dachte exakt das gleiche wie @*********an71. Du wolltest doch nichtmal genug Abstand halten weil es dazu noch keine hochrichterlichen Entscheidungen gäbe.
***ne Frau
13 Beiträge
Zitat von **********najew:
Dann ist Beiträge nachlesen wohl auch nicht meins, denn ich dachte exakt das gleiche wie @*********an71. Du wolltest doch nichtmal genug Abstand halten weil es dazu noch keine hochrichterlichen Entscheidungen gäbe.

Denn die meisten Unfälle mit Verletzten werden ja von KFZ-Lenkern verursacht

Das kam von dir.

Und deine zweite Behauptung ist ebenfalls unrichtig.
*********an71 Mann
969 Beiträge
Mach mal die Augen auf und zähle Radfahrer mit und ohne Helm.

Dein Argument ist keins.
Mangelnde Benutzung von Helmen ist kein Problem. Das kann man wie die Maskenpflicht in die Eigenverantwortung geben.
Im Übrigen haben fehlende Helme vielleicht in Einzelfällen was mit der Schwere der Unfallschäden zu tun. Sie sind aber nicht ursächlich.
Also: 95% der KfZ-Unfälle werden von KfZ-Fahrern verursacht. Was ist Dein Vorschlag? Sollen wir uns beim Autofahren einen Helm aufsetzen? Ich mein… für mich wärs kein Problem, ich hab einen für die Rennstrecke. *ggg*
Zitat von ***ne:
Zitat von *******7065:
Zitat von ***ne:
Zitat von *******7065:
Zitat von *********kend:
Dann sollten auch sogenannte Durchgangsstraßen durch Wohngebiete, wie unsere Wohnstraße, nicht mehr als 50-er Zonen ausgewiesen werden. Ich glaube, bin mir nicht sicher, aber überall wo Busrouten verlaufen gibts keine 30-er Zone. Lasse mich aber gerne belehren.

g/w

Fahre einfach selbst 30, ob 30 Zone oder nicht. Man darf auch in 50 Zonen 30 fahren.

Nicht wirklich. Vermeidbare Behinderung.


30 km/h innerorts als Verkehrsbehinderung zu bezeichnen finde ich sehr gewagt!

Mag sein, aber ohne sachlichen externen Grund, sprich schlechte Witterung, rutschige Fahrbahn etc. deutlich unter erlaubten 50 zu bleiben wird als vermeidbare Behinderung gewertet.

also, da häng ich jetzt mal den *klugscheisser* heraus...

30km/h in einer 50 Zone ist nicht deutlich unter 50km/h.
ergo, zur Sicherheit aller einfach innerorts mit 30km/h fahren.

Hat mehrere Vorzüge!

dies ist ungefähr die Geschwindigkeit eines Fahrradfahrers, sprich, den braucht man dann nicht zu überholen.
den wichtigsten Punkt, so finde ich, ist die Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr.

zudem entspannt es, und keiner gefährdet irgendwen mehr. eine win win situation für alle.

und spätestens beim autonomen fahren, wird das eh Standard, daher schon sich langsam daran gewöhnen
*********an71 Mann
969 Beiträge
Es gibt übrigens auch keine Helmpflicht beim Skifahren und trotzdem würde ich die Zahl der Helmträger auf ca 99% schätzen!
***ne Frau
13 Beiträge
Zitat von *********an71:
Mach mal die Augen auf und zähle Radfahrer mit und ohne Helm.

Dein Argument ist keins.
Mangelnde Benutzung von Helmen ist kein Problem. Das kann man wie die Maskenpflicht in die Eigenverantwortung geben.
Im Übrigen haben fehlende Helme vielleicht in Einzelfällen was mit der Schwere der Unfallschäden zu tun. Sie sind aber nicht ursächlich.
Also: 95% der KfZ-Unfälle werden von KfZ-Fahrern verursacht. Was ist Dein Vorschlag? Sollen wir uns beim Autofahren einen Helm aufsetzen? Ich mein… für mich wärs kein Problem, ich hab einen für die Rennstrecke. *ggg*

Wieder mal dein Weltbild als Maß der Dinge. Wird langsam alt. Es sind immer noch genug ohne unterwegs, und jede dadurch verschlimmerte Verletzung ist eine zuviel. Da sollte ausnahmsweise mal Einigkeit bestehen.
Gibt einem Komapatienten ohne Helm auch sicher viel, daß der Autofahrer schuld war.

Du hast etwa 7 Airbags im Auto, auf deinem Rad wieviele? Helm sollte allein schon deswegen Pflicht sein, um der Solidargemeinschaft der Versicherten vermeidbar erhöhte Behandlungskosten zu ersparen. War beim Gurt ein Argument, ist es beim Helm auch.
Zitat von ***ne:
Zitat von **********najew:
Dann ist Beiträge nachlesen wohl auch nicht meins, denn ich dachte exakt das gleiche wie @*********an71. Du wolltest doch nichtmal genug Abstand halten weil es dazu noch keine hochrichterlichen Entscheidungen gäbe.

Denn die meisten Unfälle mit Verletzten werden ja von KFZ-Lenkern verursacht

Das kam von dir.

Und deine zweite Behauptung ist ebenfalls unrichtig.

Guggst du bitte hier: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Verkehrsunfaelle/Tabellen/hauptverursacher-fahrzeugart.html

Da sind die PKW-Fahrer weit weit weit voraus, was die Schuldfrage betrifft.
(und ja, da sind die Alleinunfälle mit dabei), weiss ich. Das sind aber die aktuellsten Zahlen)
***ne Frau
13 Beiträge
Zitat von *********an71:
Es gibt übrigens auch keine Helmpflicht beim Skifahren und trotzdem würde ich die Zahl der Helmträger auf ca 99% schätzen!

Scheinbar sind Skifahrer damit intelligenter als Radfahrer.
***ne Frau
13 Beiträge
Zitat von **********najew:
Zitat von ***ne:
Zitat von **********najew:
Dann ist Beiträge nachlesen wohl auch nicht meins, denn ich dachte exakt das gleiche wie @*********an71. Du wolltest doch nichtmal genug Abstand halten weil es dazu noch keine hochrichterlichen Entscheidungen gäbe.

Denn die meisten Unfälle mit Verletzten werden ja von KFZ-Lenkern verursacht

Das kam von dir.

Und deine zweite Behauptung ist ebenfalls unrichtig.

Guggst du bitte hier: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Verkehrsunfaelle/Tabellen/hauptverursacher-fahrzeugart.html

Da sind die PKW-Fahrer weit weit weit voraus, was die Schuldfrage betrifft.
(und ja, da sind die Alleinunfälle mit dabei), weiss ich. Das sind aber die aktuellsten Zahlen)

Das habe ich nicht in Abrede gestellt.
Zitat von **********najew:
Also 2/3 sind bei mir 33 %, nicht 24 %, aber ich hatte Mathe auch nur bis zum. Abi. Vielleicht ändert sich das ja wenn man Mathematik studiert.
Ja, es ändert sich, dann sind es 66 2/3 % 😜
@***ne, du hast behauptet, an Radunfällen seien zu 66% die Radfahrer selbst schuld. Was aber nicht stimmt.
Siehe Destatis. Das PDF zu Kraftrad- und Fahrradunfällen für 2020 kann man Downloaden. Dort ist explizit von 24 % die Rede im Bezug auf Rad gegen Kfz und von rd. 50 % Hauptverantwortung beim Radfahrer, aber da sind halt die Alleinunfälle mit dabei. Was wie gesagt die Statistik verzerrt.

Sprich: deine "zu 2/3 ist der Radfahrer hauptschuldig bei Unfällen" ist schlicht und ergreifend falsch und das kann man nachlesen.
******Dee Paar
83 Beiträge
Zitat von *******7065:
Aufgrund der vielen km in meinem Leben und die Anzahl der schweren Unfälle die ich beobachten musste, bin ich dafür, mich nicht nach den Verkehrsregeln zu richten, sondern das niemand zu Schaden kommt.

Es liegt allein an mir, andere nicht zu gefährden.

Warum brauchen wir so viele Regeln und Gesetze hier.? Weil die Leute nicht auf ihren Menschenverstand hören, sondern nur an sich denken.

Wenn ich mit dem MTB unterwegs sind und es kommen Wanderer auf dem Weg entgegen, mache ich halt langsam.

Wenn ich mit dem Auto unterwegs, muss ich auf Radfahrer Rücksicht nehmen. That's Life.

Aber irgendwie werden wir immer mehr zu einer Ich Gesellschaft, in der jeder nur seinen Vorteil sieht.
***ne Frau
13 Beiträge
Zitat von *******7065:
Zitat von ***ne:
Zitat von *******7065:
Zitat von ***ne:
Zitat von *******7065:
Dann sollten auch sogenannte Durchgangsstraßen durch Wohngebiete, wie unsere Wohnstraße, nicht mehr als 50-er Zonen ausgewiesen werden. Ich glaube, bin mir nicht sicher, aber überall wo Busrouten verlaufen gibts keine 30-er Zone. Lasse mich aber gerne belehren.

g/w

Fahre einfach selbst 30, ob 30 Zone oder nicht. Man darf auch in 50 Zonen 30 fahren.

Nicht wirklich. Vermeidbare Behinderung.


30 km/h innerorts als Verkehrsbehinderung zu bezeichnen finde ich sehr gewagt!

Mag sein, aber ohne sachlichen externen Grund, sprich schlechte Witterung, rutschige Fahrbahn etc. deutlich unter erlaubten 50 zu bleiben wird als vermeidbare Behinderung gewertet.

also, da häng ich jetzt mal den *klugscheisser* heraus...

30km/h in einer 50 Zone ist nicht deutlich unter 50km/h.
ergo, zur Sicherheit aller einfach innerorts mit 30km/h fahren.

Hat mehrere Vorzüge!

dies ist ungefähr die Geschwindigkeit eines Fahrradfahrers, sprich, den braucht man dann nicht zu überholen.
den wichtigsten Punkt, so finde ich, ist die Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr.

zudem entspannt es, und keiner gefährdet irgendwen mehr. eine win win situation für alle.

und spätestens beim autonomen fahren, wird das eh Standard, daher schon sich langsam daran gewöhnen

30 sind deutlich unter 50, ca. um ein Drittel. Dein Loblied auf 30 in Ehren, aber du beleuchtest leider nur die eine Seite der Medaille. Win-lose trifft es eher.
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