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Keine Lust auf Sex, müde, Couching wie mit 80jahren

Gut, hier sind einige mehr dabei, dennoch zeigt es sich teilweise sehr schön.

• Schuldzuweisungen
• Angriffe
• Unterstellungen
• Nebenschauplätze

Ja, hier wird geredet, aber auf welcher Basis?
*********kend Paar
14.123 Beiträge
Vor allen Dingen wird das Problem nicht bei einem einzigen großen Krisengespräch geklärt werden können. Für mich sollte auch genau der Tonfall beachtet werden. Sagt die lustlose Partei: Dann geh doch und such dir ne andere klingt das alles andere als nach Konsens.

So eine offene Beziehung ist nix für jeden und ich wette das das die Männer wissen wenn sie sich nicht getrauen Butter bei die Fische zu geben und Klartext zu reden. Das alles klingt hier wunderbar und einfach aber wenn man sich vorstellt wie man das dann zu der Person sagt mit der man Jahrzehnte verheiratet ist dann klingt das ungehörlich. Schatz wir sind ja nun schon so lange zusammen und da du keine Lust mehr hast würde ich gerne mit anderen Frauen schlafen.... Das tut doch keiner ernsthaft?

g/w
******rah Paar
3.266 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Für mich reicht reden alleine oftmals nicht aus. Denn das kann daraus bestehen

„Ich will Sex“

„Ich will keinen Sex“

Verstehen, akzeptieren, Kompromisse, dass alles gehört für mich dazu, was kommt nach dem reden?


*top*

Nix. Meistens kommt nach dem „Reden“ nix. *oede*

Wer nämlich schon zu strack ist zum Poppen, oder vom Alltag aufgefressen, oder sowieso schon im Kopfkino zu weit abgedriftet ist, wer mit Haushalt, Job, Kids und sonstigem Kram genug zu tun hat, dem fehlt schlicht die Zeit, der Nerv, die Nachhaltigkeit, die Kompetenz, der Wille, die Energie, die Fähigkeit, sich jetzt auch noch auf paartherapeutischem Niveau achtsam, kommunikationsstark, positiv und konstruktiv darüber auszutauschen.

Glotze an und fertig. „Nicht reden“ ist schließlich auch eine Art der Kommunikation. Und „Machen“ schafft Fakten, die jedem „Reden“ deutlich überlegen sind.

Is halt so.

Wir haben das für uns schon lange akzeptiert und „raten“ daher anderen auch keine hochtrabenden, moralisierenden, überzogenen und eher den eigenen Wünschen, Traumata, Befürchtungen und anderen Befindlichkeiten folgenden Handlungsweisen.

„Keep it simple“


*kuschel*

Tom & Zarah
@******rah für euch akzeptiert, heißt doch nichts anderes, als es selbst so zu handhaben? Aber nur weil es für euch das Richtige ist, muss das doch nicht für andere gelten und warum beteilige ich mich, wenn ich im Grunde nichts dazu sagen möchte, aus der Akzeptanz, es würde nichts bringen?
Zitat von *****YOU:
Da war ich wohl ein Glückspilz. *ironie*

Wenn das sexuelle Begehren sich durch nichts bremsen lässt, äußere Umstände, die beim Lesen schon Burnout verursachen und es trotzdem in allen Farben knallt im Bett, hält der Sex allein, trotzdem keine Beziehung.

Beim Umkehrschluss, kommt das selbe raus.

Bestätige ich, es geht nicht nur um den Sex.

Es lässt sich natürlich leicht reden, wenn man lange sexlose Zeit gar nicht kennt.

Soll man nicht das tun was man liebt und das lieben was man tut - und sollte man dies auch nicht mit LUST tun?? Ich könnte mich nie zu etwas überwinden, zu dem ich keine Lust habe, weil ich das was ich dann tun müsste, auch so schlecht tun würde, dass es dem anderen gar nicht gefallen kann.
Zitat von *******eyn:
Gut, hier sind einige mehr dabei, dennoch zeigt es sich teilweise sehr schön.

• Schuldzuweisungen
• Angriffe
• Unterstellungen
• Nebenschauplätze

Ja, hier wird geredet, aber auf welcher Basis?

Ich verstehe Dich - jeder Mensch braucht einen anderen Menschen, der zu ihm diese Worte sagt und der diese Worte auch so meint. Weil es auch um's dasein geht - um das anwesend sein für einen anderen Menschen oder einen Menschen, dem dieses Gespräch wichtig ist und nicht derjenige, der dauernd zu einem sagt: ... dann musst du ... da fehlte von Anfang an die gleiche Augenhöhe und die Wertschätzung. Beim tief Fallen danach ist man auf Menschen angewiesen - damit man sich wieder aufrappeln kann.
Zitat von ******rah:

Nix. Meistens kommt nach dem „Reden“ nix. *oede*

Wer nämlich schon zu strack ist zum Poppen, oder vom Alltag aufgefressen, oder sowieso schon im Kopfkino zu weit abgedriftet ist, wer mit Haushalt, Job, Kids und sonstigem Kram genug zu tun hat, dem fehlt schlicht die Zeit, der Nerv, die Nachhaltigkeit, die Kompetenz, der Wille, die Energie, die Fähigkeit, sich jetzt auch noch auf paartherapeutischem Niveau achtsam, kommunikationsstark, positiv und konstruktiv darüber auszutauschen.

Glotze an und fertig. „Nicht reden“ ist schließlich auch eine Art der Kommunikation. Und „Machen“ schafft Fakten, die jedem „Reden“ deutlich überlegen sind.

Is halt so.

Wir haben das für uns schon lange akzeptiert und „raten“ daher anderen auch keine hochtrabenden, moralisierenden, überzogenen und eher den eigenen Wünschen, Traumata, Befürchtungen und anderen Befindlichkeiten folgenden Handlungsweisen.

„Keep it simple“


*kuschel*

Tom & Zarah

wie bringt man nur andere menschen dazu, eure gedanken aufzunehmen und anzunehmen...


*anbet*

es wäre so vielen menschen damit geholfen...
Irgendwie fehlt hier ein Smiley im ansonsten reich bestückten Vorrat vom joyclub:

den, der sich in der Oase in der Wüste beim chillen wohlfühlt und darauf wartet, dass ein Reiter oder eine Reiterin auf ihrem Kamel oder Dromedar vorbeikommt um ihnen ein Erfrischungsgetränk anzubieten.

Ich würde in diese Einsamkeit nur ein Radio mitnehmen, aber niemals ein Fernsehgerät - weil mir da zu viele Talkshows am Start sind.
*********kend Paar
14.123 Beiträge
Tja langsam aber sicher werde ich auch müde immer und immerwieder gute Ratschläge und eigene Erfahrungen auf die Tastatur zu hämmern. Wie die Sache aussieht hat das noch keinem TE geholfen.


g/w
@*********kend ich Habe angefangen Fragen zu stellen. So erhalte ich relativ schnell einen Überblick, ob sich ein TE beteiligen möchte und wenn ja, auch gleich mehr Informationen.
*********kend Paar
14.123 Beiträge
Ich weiß was du meinst @*******eyn. Mich würde es einfach mal freuen auch eine Erfolgsgeschichte zu hören. Die gibt es anscheinend nicht und so könnte man wirklich glauben das @******rah gar nicht so falsch liegen.

g/w
@*********kend die gab es tatsächlich schon. 😀
Wir hatten das auch....

Lange sogar...

Mal Er Mal Sie waren vom Stress des Alltags einfach gestresst und hatten für die Lust, die der jeweils andere über den Tag aufgebaut hat weder Ohr noch Zeit nicht die Kraft. Wir haben aber schnell festgestellt, das unsere Beziehung, unsere Liebe, unsere Ehe und auch unsere Familie darunter leidet.

Uns war beiden schnell klar, dass wir uns hier erstmal eine pragmatisch Lösung wünschen und haben viel probiert, viel geredet und viel Aufwand betrieben einen Weg zu finden, der uns beiden das bietet, was wir vermissen und ein Missverständnis ausgleicht...

die Isolation der Pandemie hat dann dazu geführt, das wir damit auf uns gestellt waren und für uns und Zuhause eine Lösung finden mussten.

Wir haben uns dann mehr aus Verzweiflung nach Streit um überhaupt ein Ergebnis zu haben auf einen zweitägigen Tackt verständigt.

Dieser Tackt der uns beiden ausreicht und den wir auch in Stressphasen halten können ist unsere Lösung. Es gibt also jeweils einen Tag an dem Sex kaum eine beziehungsweise keine Rolle spielt und einen Tag an dem wir mindestens Abend von schlafen gehen ficken.

Erstaulicherweis waren wir beide damit schnell zufrieden!

Für die Zeit der Periode haben wir "ausweichhandelungen" *lach* *lach* und ansonsten haben wir uns überraschend schnell daran gewöhnt. Im allgemeinen sind es schnelle kurze Nummern in denen Sie zuerst und Er gleichzeitig bzw. kurz danach kommt.
Wir sind mittlerweile sehr gut eingespielt.
Es gibt aber auch ausgefallen Tage mit Pornos, Spielzeug und diversen Spielarten, aufregenden Orten, ausleben von Fantasien oder seit kurzem wieder joyClub-Dates... *anmach*

Da der regelmäßig Sex daduch normal geworden ist, ist der Weg zu anderen Szenarien auch garnicht so weit, wir haben ein wesendlich besseres verhältnis und verständnis zu jeweils anderen entwickelt und sind beide damit sehr glücklich, da es jetzt seit zwei Jahren jeden sexuellen Druck von unserer Beziehung nimmt, und wir, auch hier, deutlich einvernehmlichen und sicherer als Paar auftreten.

Freunde von uns, haben nach ähnlichen Problemen, langen Gesprächen mit uns und untereinander einen einwochen-Tackt entwickelt und sind auch damit glücklich.


Es ist sicher nichts für jedes Paar, für uns ist es aber gut, die gewonnene Ausgewogenheit und die daraus entstandene Entspannung wollen wir nicht mehr missen, wir tauschen uns regelmäßig zu Vorstellungen wünschen und Zufriedenheit aus

Und haben damit für uns ein Lösung für ein ewiges Problem gefunden....

Vielleicht probiert ihr es einmal aus und versucht einen Tackt zu finden, der Euch ein Gleichgewicht gibt, was die Frustration und das gegenseitige Unverständnis abbaut und euch etwas Luft zum atmen und reden verschafft.

Becci & Andi *kuss*
********2022 Frau
67 Beiträge
Zitat von ******rah:
Zitat von *******eyn:
Für mich reicht reden alleine oftmals nicht aus. Denn das kann daraus bestehen

„Ich will Sex“

„Ich will keinen Sex“

Verstehen, akzeptieren, Kompromisse, dass alles gehört für mich dazu, was kommt nach dem reden?


*top*

Nix. Meistens kommt nach dem „Reden“ nix. *oede*

Wer nämlich schon zu strack ist zum Poppen, oder vom Alltag aufgefressen, oder sowieso schon im Kopfkino zu weit abgedriftet ist, wer mit Haushalt, Job, Kids und sonstigem Kram genug zu tun hat, dem fehlt schlicht die Zeit, der Nerv, die Nachhaltigkeit, die Kompetenz, der Wille, die Energie, die Fähigkeit, sich jetzt auch noch auf paartherapeutischem Niveau achtsam, kommunikationsstark, positiv und konstruktiv darüber auszutauschen.

Glotze an und fertig. „Nicht reden“ ist schließlich auch eine Art der Kommunikation. Und „Machen“ schafft Fakten, die jedem „Reden“ deutlich überlegen sind.

Is halt so.

Wir haben das für uns schon lange akzeptiert und „raten“ daher anderen auch keine hochtrabenden, moralisierenden, überzogenen und eher den eigenen Wünschen, Traumata, Befürchtungen und anderen Befindlichkeiten folgenden Handlungsweisen.

„Keep it simple“


*kuschel*

Tom & Zarah

Aber ihr habt das ja beide zusammen entschieden oder?
Dann ist es ja auch kein Fremdgehen und völlig ok
Und super das ihr für euch eine Lösung gefunden habt
Manchmal lösen sich die Probleme erst, wenn man glaubt, dass sie sich niemals lösen würden.

Das hat damit zu tun,
dass die Lösung eines Problemes einem Menschen - wie das große Glück - auf halbem Wege und von vorne entgegenkommt.

Im anderen Falle würde man seinem Glück hinterherrennen, was nicht im eigenen Interesse liegen kann. So als ob das Leben nur aus Sex bestehen würde .... - das Leben besteht auch aus Sex, aber im wesentlichen doch aus FREUDE.
Zitat von ******rah:
Wir haben das für uns schon lange akzeptiert und „raten“ daher anderen auch keine hochtrabenden, moralisierenden, überzogenen und eher den eigenen Wünschen, Traumata, Befürchtungen und anderen Befindlichkeiten folgenden Handlungsweisen.

Was heisst den für euch in dem Zusammenhang "lange"? Abgesehen davon kommt ihr jetzt nicht gerade rüber wie die klassische Vater-Mutter-Kind-Kombo mit allen seinen Rahmenbedingungen, Regeln (Kindererziehung, Schule, Alltagsorga) die sich daraus ergeben.
Ich kann noch so viel Regeln aufstellen, die irgendwie den Sex regeln, wenn ich aber nicht im müde arbeite, wird auch das irgendwann zur Qual.

Alles andere ist irgendwie vertuschen für mich.
Sex sollte wohl nur eine Qual sein,
wenn man explizit darauf steht....

...Grundlage für guten Sex sollte doch spaß daran sein, wenn man das nicht hat, den körper des Partners nicht begehrt oder auf eine andere Art auf seine Kosten kommt....dann ist Sex vielleicht das falsche.
Zitat von **********Kiick:
Sex sollte wohl nur eine Qual sein,
wenn man explizit darauf steht....

...Grundlage für guten Sex sollte doch spaß daran sein, wenn man das nicht hat, den körper des Partners nicht begehrt oder auf eine andere Art auf seine Kosten kommt....dann ist Sex vielleicht das falsche.

Genau, sollte der Spaß sein und bei Druck, weil die eine Seite sonst meckert, kann es zur Qual werden. Bei euch hat es geklappt, weil ihr beide Sex wollt, aber den anderen zu begehren, muss sich nicht immer in Sex äußern. Oder wenn sie nicht kann, er dennoch befriedigt wird.
Wenn jemand häufig müde und kaputt ist, dann ist da irgendwas, der Körper meldet sich, die Seele. Leider wird das oft genug übergangen.
*ja* wahrscheinlich ist da einfach jeder anders...

...gerade wenn ich fix und fertig bin, einen harten Tag hatte liebe ich es mich schnell und hart zu Orgasmus ficken zu lassen und dann befriedigt mit freiem Kopf einzuschlafen. Mein Mann streichelt mich dann häufig noch im Halbschlaf.

Mein Erfahrung ist, dass ich am nächsten Tag wie neu geboren aufwache.
Zitat von **********Kiick:
*ja* wahrscheinlich ist da einfach jeder anders...

...gerade wenn ich fix und fertig bin, einen harten Tag hatte liebe ich es mich schnell und hart zu Orgasmus ficken zu lassen und dann befriedigt mit freiem Kopf einzuschlafen. Mein Mann streichelt mich dann häufig noch im Halbschlaf.

Mein Erfahrung ist, dass ich am nächsten Tag wie neu geboren aufwache.

Ich kann das zum Beispiel überhaupt nicht. Liegt aber vielleicht auch mit daran, das ich beim schnell und hart ficken keinen O habe, da habe Ich wenn von mir alleine mehr.

An Tagen, wenn ich fix und fertig bin, brauche ich das genaue Gegenteil, langsam gefühlvoll, zärtlich und Zeit um richtig runter zu fahren.
******rah Paar
3.266 Beiträge
@********2022 & @******gan …:

Wir sprechen in unserem von Euch zitierten Beitrag nicht über das Problem des TE, das haben wir nicht.

Wir meinen das Geben von gutgemeinten „Reden“-Ratschlägen. Die scheitern in der Regel nämlich an der Praxis des gelebten Lebens und sind meist doch nur Kompensation des eigenen, gebenden Ichs.

Vielleicht werden sie deshalb gegeben, weil dadurch vermieden werden soll, selber einmal in eine solche Situation zu kommen, sprich, betrogen zu werden o.ä..

Bisher gibt uns die erlebte Praxis in unserem Umfeld mehrheitlich Recht. Paartherapeutische Ansätze zur Eigenanwendung sind eher Wunschgedanke als Alltag.


„Normative Kraft des Faktischen“, würde Kant dazu gesagt haben.


*hi5*

Tom & Zarah

P.S. Nur mal am Rande erwähnt, viele Männer „reden“ am häufigsten im Puff oder bei anderen sexuellen Dienstleisterinnen über ihre Beziehungen. Was uns schon zu denken gibt. Trauen die sich das zuhause nicht? Oder hört da niemand zu? Oder halten sie es bereits im Vorfeld für aussichtslos? Oder ist das alles schon durch und der Zug ist bereits abgefahren? *nixweiss*
Zitat von ******rah:
@********2022 & @******gan …:

Wir sprechen in unserem von Euch zitierten Beitrag nicht über das Problem des TE, das haben wir nicht.

Wir meinen das Geben von gutgemeinten „Reden“-Ratschlägen. Die scheitern in der Regel nämlich an der Praxis des gelebten Lebens und sind meist doch nur Kompensation des eigenen, gebenden Ichs.

Vielleicht werden sie deshalb gegeben, weil dadurch vermieden werden soll, selber einmal in eine solche Situation zu kommen, sprich, betrogen zu werden o.ä..

Bisher gibt uns die erlebte Praxis in unserem Umfeld mehrheitlich Recht. Paartherapeutische Ansätze zur Eigenanwendung sind eher Wunschgedanke als Alltag.


„Normative Kraft des Faktischen“, würde Kant dazu gesagt haben.


*hi5*

Tom & Zarah

P.S. Nur mal am Rande erwähnt, viele Männer „reden“ am häufigsten im Puff oder bei anderen sexuellen Dienstleisterinnen über ihre Beziehungen. Was uns schon zu denken gibt. Trauen die sich das zuhause nicht? Oder hört da niemand zu? Oder halten sie es bereits im Vorfeld für aussichtslos? Oder ist das alles schon durch und der Zug ist bereits abgefahren? *nixweiss*

*nixweiss*
Falls es bei mir zutreffend sollte, warum sollte ich nicht den Tip mit dem reden geben, nur weil es in meiner nicht klappt?

Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun.

Das ist ein gern gewähltes Argument, auch Totschlagargument, damit gar nicht erst ein Diskurs zustande kommt.

„Diejenigen hätten keine Ahnung“ oder „Sie wollen etwas kompensieren“

Nur weil ich vielleicht etwas nicht kann, kann ich dennoch wissen, dass dies der bessere Weg wäre.
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