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Keine Lust auf Sex, müde, Couching wie mit 80jahren

****ot2 Mann
10.742 Beiträge
Zitat von ******rah:

Täglich nutzen laut Bundesverband rund 1,2 Millionen Männer sexuelle Dienstleistungen.
Ob das nun mit oder ohne Kenntnis/Zustimmung der Partnerin stattfindet oder nicht, spielt für uns zunächst einmal eine untergeordnete Rolle.
Es hat für uns auch nichts mit Rücksichtslosigkeit oder Hintergehen zu tun.
Denn aus unserer Erfahrung empfinden es viele Partner durchaus als Rücksicht, wenn sie nicht alles wissen müssen, was der andere so treibt. Wohl ahnend, dass es sein könnte, aber sehr wohl nach dem Motto: „Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.“

Dein (nicht schlecht geschriebenes) Plädoyer für heimlichen Paysex in allen Ehren.
Aber es gibt auch Situationen, da "bringt es" Paysex einfach nicht.
Einerseits ist weibliche Lust dort im Regelfall gespielt.
Andererseits habe manche Männer die "merkwürdige Idee", dass sie mit ihrer Partnerin und Lebensgefährtin das Leben sexuell interessanter gestalten möchten. (Bei nicht wenigen Ehen ist Sex erst nach Geburt(en) von Kindern eingeschlafen, und war davor eigentlich recht lebendig und vielfältig).
Ich habe auch schon die These gelesen, dass bei nicht wenigen Frauen Kinderwunsch eine Triebfeder für munteres Liebesspiel ist. Für völlig abwegig halte ich die These nicht.
****ot2 Mann
10.742 Beiträge
@****793

Wie schaut's aus?
Magst Du Dich hier noch äußern?
Kommt von Dir noch was?
Das mag vielleicht daran liegen, dass bevor Kindern da sind, einfach mehr Zeit vorhanden war. Wer kennt es nicht, wie Stimmungsvoll, Erbrechen und volle Windeln, Schreien und doppelt so viel Arbeit, einfach unheimlich Lust auf Sex machen.
*******961 Mann
42.342 Beiträge
@*****le8
In sofern gebe ich Euch Recht, dass wohl immer die gleichen "Hobbypsychologen" ihren immer gleichen *senf* dazu geben müssen!
Scheint schon Lebensinhalt geworden zu sein, also RL gleich 24/7 Joy Forum?

Aber von Euren Ratschlgen war ich dann schon enttäuscht!
Zitat von *******eyn:
Das mag vielleicht daran liegen, dass bevor Kindern da sind, einfach mehr Zeit vorhanden war. Wer kennt es nicht, wie Stimmungsvoll, Erbrechen und volle Windeln, Schreien und doppelt so viel Arbeit, einfach unheimlich Lust auf Sex machen.

Wenn man den richtigen Partner hat, ist der ganze Stress wie weggeblasen.
Wenn aber meist auch immer das Gleiche, der Beste Weg ist? Warum sollen dann auf einmal andere Ratschläge erfolgen? 🤔

Ganz logisch finde ich das jetzt nicht, dass etwas anderes vorgeschlagen werden soll.
Zitat von *****YOU:
Zitat von *******eyn:
Das mag vielleicht daran liegen, dass bevor Kindern da sind, einfach mehr Zeit vorhanden war. Wer kennt es nicht, wie Stimmungsvoll, Erbrechen und volle Windeln, Schreien und doppelt so viel Arbeit, einfach unheimlich Lust auf Sex machen.

Wenn man den richtigen Partner hat, ist der ganze Stress wie weggeblasen.

Klar, wie von Zauberhand.
Menschen machen halt komische Sachen, ist nicht immer alles logisch.
Zitat von *******eyn:
Zitat von *****YOU:
Zitat von *******eyn:
Das mag vielleicht daran liegen, dass bevor Kindern da sind, einfach mehr Zeit vorhanden war. Wer kennt es nicht, wie Stimmungsvoll, Erbrechen und volle Windeln, Schreien und doppelt so viel Arbeit, einfach unheimlich Lust auf Sex machen.

Wenn man den richtigen Partner hat, ist der ganze Stress wie weggeblasen.

Klar, wie von Zauberhand.

Weggeblasen, Zauberhand und dann *popp*
Zitat von *****YOU:
Menschen machen halt komische Sachen, ist nicht immer alles logisch.

Wir können einen Ratgeber aufmachen. Du hast zwar ein Problem, aber es darf dir nicht das Gleiche geraten werden, wie dem vor dir, mit dem gleichen Problem.

Dann listen wir alles möglich auf.
******rah Paar
3.257 Beiträge
In sofern gebe ich Euch Recht, dass wohl immer die gleichen "Hobbypsychologen" ihren immer gleichen *senf* dazu geben müssen!
Scheint schon Lebensinhalt geworden zu sein, also RL gleich 24/7 Joy Forum?


Also wir gestehen uns selber sogar ein, dass auch ein Joyclub Forum bis zu einem gewissen Maß eine „Echo-Gruppe“ ist, die sich (auch durch die Grundidee der Plattform) gegenseitig in einer „herrschenden“ Meinung bestärkt.

In anderen Foren würde man die exakt gleiche Fragestellung daher auch völlig anders beurteilen, bewerten und kommentieren.

Die P6 Foren beispielsweise sprechen da eine sehr klare Sprache, die Mehrheitsmeinung ist eine komplett andere als in einem Joyclub Forum.

Wobei wir das jetzt rein sachlich feststellen und weder wertend noch moralisch hinterlegt betrachten.



*hi5*

Tom & Zarah
*******_CGN Mann
127 Beiträge
Zitat von ******aar:
Sex ist eine Säule die eine Beziehung trägt. Sex ist aber nicht tragende Säule. Wenn Wertschätzung, gegenseitige Achtung, gegenseitige Unterstützung und Achtsamkeit dem anderen gegenüber schief sind, wird das auch auf den Sex abfärben.
Die Sexualität ist schon auch ein Spiegelbild der Beziehung.

Damit sind wir beim Kern. Wenn es dir beim Sex auffällt, dass etwas nicht passt, dann ist davor schon einiges nicht mehr passend gelaufen.

Diese Aussage finde ich grundsätzlich etwas schwierig. Mein Mann und ich haben gerade auch eine Phase, in der kein gemeinsamer Sex stattfindet und dennoch würde ich keinesfalls behaupten, dass wir unsere "Wertschätzung, gegenseitige Achtung, gegenseitige Unterstützung und Achtsamkeit dem anderen gegenüber" verloren haben.

Ich finde es an sich eher normal, dass das sexuelle Begehren nach einer Weile nachlässt. Und manchmal entwickelt man sich ja auch sexuell in eine andere Richtung als der/die Partner/-in. Deswegen gleich die ganze Beziehung oder Wertschätzung in Frage zu stellen, käme für mich nicht in Frage. Auch ist mein Mann nicht dazu verpflichtet, alle meine sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen, nur weil er mit mir zusammen ist. Wenn ich Lust auf Horrorfilme habe und er nicht, dann zwinge ich ihn auch nicht dazu, sie mit mir gemeinsam zu schauen, sondern gehe mit anderen Leuten dafür ins Kino. So verhält es sich bei auch beim Sex (und zwar unabhängig davon, ob wir beiden gerade sexuell miteinander pausieren oder nicht).

Und wenn ich eine Phase habe, in der ich sexuell nicht so aktiv sein kann/will, würde ich meinem Partner das auch nicht untersagen. Nur weil ich gerade keinen Durst habe und er aber schon, kann ich ihm das Trinken nicht verwehren. Und wenn er gerne mit jemand anderem trinken möchte, finde ich das auch vollkommen okay. Es ist eine Sache der Kommunikation und der gegenseitigen Achtung, dies zu zulassen.

Ich würde schon behaupten, dass ich als schwuler Mann den Vorteil habe, dass mein Gegenüber (welches dann auch ein Mann ist), in dieser ganzen Sexgeschichte ähnlich tickt wie ich. Offene Beziehung ist bei homosexuellen Männern keine Seltenheit; auch wenn es welche gibt, die sich die Monogamie schwören (und vielleicht heimlich anders handeln). Mein Mann und ich können für uns genau auseinander halten, wer die Hauptmahlzeit, und wer das Dessert ist. Das Dessert zu haben, ist nice.
Aber satt wird man dauerhaft nicht davon. Isst man zu viel davon, ist es auch ungesund. Uns das aber gegenseitig zu verwehren, fände ich doch etwas unangebracht.

Und sicherlich kommen wieder Zeiten, in denen wir auch Lust haben werden, die Hauptpreise und das Dessert zugleich zu sein. Daran zweifle ich nicht.

Wobei ich meinen Partner auch dann als Hauptspeise betrachte, wenn wir keinen Sex miteinander haben. Weil die anderen Säulen (mentale, emotionale und intellektuelle) uns sehr gut tragen.

Wir kommunizieren sehr viel darüber und weil wir so wertschätzend uns gegenüber sind, zwingen wir uns auch nicht auf, dass wir immer gemeinsam Sex miteinander haben müssen.

Es ist die Leichtigkeit des Umgangs mit diesem Thema, die uns gegenseitig nichts aufzwingt.
*******nist Mann
554 Beiträge
Die sich ständig wiederholenden Themen und Fragestellungen können von geübten ForenteilnehmerInnen im Schlaf beantwortet werden. Was ist schlecht daran? Wieso wird das anscheinend auch von den immer wieder gleichen Nörglern kritisiert? Hier im JC Forum dreht sich auch deswegen viel im Kreis, weil die Mods die wiederkehrenden Themen auch immer wieder freigeben, obwohl oft Dutzende, Hunderte und teils sogar Tausende Beiträge zu sich stark ähnelnden Themen existieren.

Die besten Antworten kamen auch in diesem Thread bereits auf der ersten Seite. Persönlich würde ich die Probleme auf den gleichen Nenner reduzieren, den ich selbst immer wieder erwähne: Sexmangel ist fast ausschliesslich ein Zeichen für einen Mangel an ganz anderer Stelle. Meist fehlt es an funktionierender Kommunikation, diese wiederum ist oft mangelhaft, weil das Fundament für jede Beziehung wackelt: Vertrauen, Respekt und Zuneigung. Oft fehlt es gleich überall, die Fragestellung ist der eindeutige Beweis. Liebloser kann man eine Frage kaum ins Forum stellen.

Hier Tipps zu geben bringt wohl kaum etwas, das Kind ist in den Brunnen gefallen. Der Fragesteller müsste zu allererst bei sich selbst beginnen. Sich fragen, wann er die Verbindung zu seiner Partnerin, der Mutter seiner Kinder, verloren hat. Sich fragen, wieso er es überhaupt erst so weit hat kommen lassen. Und jetzt mehr oder weniger feige die Schuld ihr in die Schuhe schiebt. Ein Klassiker, der einfach nur noch traurig ist, weil die Männer nicht zugeben wollen, dass sie es selbst vergeigt haben und lieber daran denken, den Weg des geringsten Widerstands zu gehen. Sexworker oder Affäre.

Meine Töchter sind mittlerweile alle erwachsen, wir haben einen super Draht zueinander. Vielleicht auch deswegen, weil zu keinem Zeitpunkt die Verbindung zu ihnen unterbrochen wurde. Weil Liebe und Zärtlichkeit genauso vorgelebt wurden wie Vertrauen, Respekt und Zuneigung. Dazu gehörte, insbesondere während der Teenie Jahre, dass auch sie gelernt haben, wie wichtig es ist, Zeit für sich selbst zu haben. Zeit für die Eltern. Und auch Zeit für die Familie als Ganzes. Das Sexleben verändert sich umständehalber. Das Tolle ist, dass man sich auch gezielt Auszeit als Paar nehmen kann, um stundenlangen Dauersex zu geniessen. In einem Hotel, in einem Club, wo auch immer. Abwechslung vom Alltag, Job, Familie.

Genau das scheinen viele nicht hin zu bekommen. Genauso viele andere können es. Also soll hier bitte niemand behaupten, dass die Tipps, die schon auf der ersten Setze gegeben wurden, angeblich nichts bringen sollen.

Der Fragesteller muss nur wollen, dann ist vieles möglich. Wenn er schon haufenweise Vertrauen und Respekt verspielt hat, wird es einige Zeit und Energie in Anspruch nehmen. Gerade dazu können sich viele Menschen nicht aufraffen. Hauptsächlich aus einem ganz anderen Kernmangel: sie lieben nicht und sind nicht mehr verliebt. Denn viel zu viele Menschen hier im JC Forum scheinen der Meinung zu sein, dass Liebe und Verliebtheit Zufall ist. Dass man sich zu jemandem bekennen kann, ganz bewusst und jeden Tag aufs Neue, voller Freude und Dankbarkeit, wird hier kaum noch erwähnt.

Das scheint halt dem narzisstisch geprägten Zeitgeist nicht zu entsprechen. Sexmangel ist wichtiger als die Verantwortung für die eigene Beziehung und Verantwortung die eigenen Kinder. Persönlich finde ich das echt traurig.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ich persönlich differenziere schon recht stark zwischen "Keine Lust auf Sex" und "Keine Lust (mehr) auf den Partner". Das sieht von außen immer sehr ähnlich, beinahe identisch aus, aber ich halte temporäre Lustlosigkeit für weitaus weniger gefährlich als ehrliches, sexuelles Desinteresse am eigenen Partner.

Sexuelle Durststrecken während der Beziehung halte ich für relativ normal, gerade in Langzeitbeziehungen. Halb so wild, wenn sich das immer wieder und regelmäßig fängt und es sich einfach nur um Phasen handelt.

Für sehr gefährlich halte ich es dagegen, wenn die Lust einfach nicht mehr durch den Partner entfacht wird, aber durch andere.
****ot2 Mann
10.742 Beiträge
Wir haben hier doch überhaupt keinen Input vom threadersteller.
Daher sind alle Worte Spekulation und vergebene Liebesmüh.
*******961 Mann
42.342 Beiträge
@*******nist da ich mich von dir als Nörgler angesprochen fühle, möchte ich Dir auch antworten!
Ich bin erst seit Kurzem im Forum, hauptsächlich als interessierter Mitleser unterwegs!
Dabei ist mir in der kurzen Zeit aufgefallen, das fast immer die gleichen Mitglieder ihren gleichen *senf* zum Besten geben!
Egal welches Thema, immer haben diese Mitglieder etwas zu sagen! Es sei ihnen gegönnt!
Auch wenn die Themen sich ähneln, so sind sie doch auch so unterschiedlich wie die Menschen die diese Themen erstellen!
Also ist ihnen auch mit Pauschalratschlägen kaum bis garnicht geholfen!
Niemand kennt die TE persönlich und die genauen Hintergründe die zum jeweiligen Problem geführt haben, also ist ein expliziter Ratschlag kaum möglich!
Bevor ich immer das Gleiche poste, ist eventuell auch mal Schweigen ratsam!
Reden ist Silber und Schweigen ist Gold!
Bevor ich nun nach Gold suche, Deinen Post empfinde ich für den TE hilfreicher als alles bisher Geschriebene!
****Wo Paar
2.788 Beiträge
Man könnte sich mal fragen ob Ratschläge überhaupt Sinn machen.... *zwinker*
********brav Frau
2.867 Beiträge
Rat-schläge ....tun selten gut....Input und odeenreicher Austausch schon *zwinker*

Hut ab, vor all den Elternpaaren, die ihre Liebe/Partnerschaft über die Zeit der intensiven Elternschaft pflegen konnten und sich nicht aus den Augen verloren...egal auf welcher Ebene....

Das , "Alltag ist der Killer für jede Art von Nähe." sei ...finde ich eine krasse Aussage... für mach einen Menschen bietet der Alltag, die Routine auch , Sicherheit!

"Sex ist eine Säule die eine Beziehung trägt. " ....naja..... "Die Sexualität ist schon auch ein Spiegelbild der Beziehung"

Ich kann mich über solche Aussagen nur wundern....


Und ach ja, die "Wechseljahre" ....irgendwie dürfen sie für alles herhalten....

Elternschaft kann ein schwerer Rucksack sein, mit dem Verpflichtungen, die nun mal dazugehören....und letztlich ist da auch noch das Leben selbst, was vielleicht ermüdet und erschöpft....Hier sind Menschen so unterschiedlich aufgestellt, dass pauschale Aussagen hinfällig sind, weil Wahrnehmung subjektiv ist....

Den Schalter einfach umkehren, wäre einfach, zu schauen, wie lange sich "die Symptome" aufgebaut haben, zeigt, wie lange es evtl dauern kann es "aufzulösen...


Ich finde, jedes Paar, dem etwas an sich , der Beziehung liegt, fern ab von Sex, denn der kommt dann wohl irgendwie wieder, darf sich den Luxus von Coaching oder Paarberstung leisten (pro familia) ...um rückblickend, Ausblicke zu schaffen und dann die nächsten Schritte zu wählen....

Therapie ist heutzutage kein Manko mehr, sich Unterstützung holen...nicht nur hier, vom Schwarm....sondern auch gerne von Profis...hat sich etabliert...dem Mutigen....gehört....das Leben
**********true2 Paar
7.904 Beiträge
Ratschläge sind hier schlecht. In einer langjährigen Beziehung schwankt natürlich die Häufigkeit von Sex auch.
Anfangs hat man oft Sex, dann kommen die Kinder und es wird schlagartig weniger. Dann, je älter die Kinder werden, wird es wieder mehr. So haben wir es erlebt.

Durch die Besuche im Swingerclub und Sex mit anderen haben wir Anfang/Mitte 40 unseren zweiten Frühling erlebt und fast soviel Sex wie am Anfang gehabt.
Aber das ist natürlich kein Allheilmittel für jeden. Bei uns war es so.
*****naM Frau
188 Beiträge
Rücksichtsliste Dein Ding durchziehen/Fremdgehen hinter ihrem Rücken geht gar nicht

Rede mir ihr, sag ihr, dass du wieder öfter Sex willst.....
Wenn ihr da gar keine Einigung findet, dann trenne Dich. Dann kannst Dich austoben

Verbringe doch vorher einen Wellnessurlaub mit Deiner Frau, massiere sie auch Mal Daheim schön, verwöhne sie.......
Aber jetzt nicht 2 Min massieren und Zack Finger rein.....
Ausgiebig massieren ohne intime Zonen...

Beim Rollenspiel und Swingercl5b ist's klar, dass sie eher verschreckt ist und keine Lust hat.
********2022 Frau
67 Beiträge
Ist doch aber logisch das sich bei ähnlichen Themen auch die Antworten ähneln.

Und die Mehrheit der Frauen würde es nunmal als rücksichtslos empfinden wenn das Problem nicht richtig kommuniziert wjre und man der Sache zusammen auf den Grund geht.
Vllt wollte sie rücksichtsvoll sein und ihm seine Fehler nicht ankreiden dem Frieden willen. Und wenn er sich dann andere Frauen wünscht sollte sie das wissen und entscheiden dürfen wie sie damit umgeht. Vllt kommt dann die Ursache doch schneller raus.
********2022 Frau
67 Beiträge
Echt wer nicht bereit für Kommunikation oder Rücksicht ist kann eine Beziehung bleiben lassen und sich lieber lockere F+ suchen und seinen Standpunkt sofort klarstellen.
******h15 Paar
2.818 Beiträge
Sie schreibt:

Ich bleibe erfahrungshalber dabei, und auch in vielen Kommentaren klingt die Quintessenz ähnlich:

Kommunikation ist alles.

Ohne Kommunikation würde unser Sexleben auch ganz anders aussehen - aber wir haben gelernt, zu kommunizieren, und so sind wir auch nach 8 Jahren noch unglaublich scharf aufeinander, trotz 2 Kids, Haus, Garten, Hobbies und gemeinsamem Alltag. Beziehung ist halt Arbeit, die sich aber durchaus bezahlt macht. Ich würde meinen Partner am liebsten dreimal täglich flach legen, müssten wir nicht arbeiten und andere Verantwortungen tragen 🥴😅
*****naM Frau
188 Beiträge
Rücksichtsliste Dein Ding durchziehen/Fremdgehen hinter ihrem Rücken geht gar nicht

Rede mir ihr, sag ihr, dass du wieder öfter Sex willst.....

Hattet ihr denn früher oft Sex, hatte sie Spaß daran ?

Verbringe doch vorher einen Wellnessurlaub mit Deiner Frau, massiere sie auch Mal Daheim schön, verwöhne sie.......
Aber jetzt nicht 2 Min massieren und Zack Finger rein.....
Ausgiebig massieren ohne intime Zonen...

Geh mit ihr shoppen, auch in die Wäscheabteilung, kauf ihr schöne Wäsche

Geb ihr das Gefühl eine schöne und begehrenswerte Frau zu sein, die Du liebst

Beim Rollenspiel und Swingerclub Vorschlag ist's klar, dass sie eher verschreckt ist und keine Lust darauf hatte.

Fruchtet alles nichts und sagt sie, dass sie keinen Sex mehr will, dann solltest ihr sagen, dass das ein Grund für die Trennung ist und es dann machen.

Dann kannst dich austoben.
Zitat von *****le8:
Klartext: du hast mit deiner Frau Kinder gezeugt und somit ist dein Auftrag mit ihr erfüllt. Jetzt wirds Zeit für Wechsel oder für immer schweigen und nicht schmollen wenn euer Leben wie Bruder und Schwester verläuft.

Einfach nur ein durch und durch idiotischer Vorschlag!
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