Zitat von ******rah:
„
Täglich nutzen laut Bundesverband rund 1,2 Millionen Männer sexuelle Dienstleistungen.
Ob das nun mit oder ohne Kenntnis/Zustimmung der Partnerin stattfindet oder nicht, spielt für uns zunächst einmal eine untergeordnete Rolle.
Es hat für uns auch nichts mit Rücksichtslosigkeit oder Hintergehen zu tun.
Denn aus unserer Erfahrung empfinden es viele Partner durchaus als Rücksicht, wenn sie nicht alles wissen müssen, was der andere so treibt. Wohl ahnend, dass es sein könnte, aber sehr wohl nach dem Motto: „Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.“
Täglich nutzen laut Bundesverband rund 1,2 Millionen Männer sexuelle Dienstleistungen.
Ob das nun mit oder ohne Kenntnis/Zustimmung der Partnerin stattfindet oder nicht, spielt für uns zunächst einmal eine untergeordnete Rolle.
Es hat für uns auch nichts mit Rücksichtslosigkeit oder Hintergehen zu tun.
Denn aus unserer Erfahrung empfinden es viele Partner durchaus als Rücksicht, wenn sie nicht alles wissen müssen, was der andere so treibt. Wohl ahnend, dass es sein könnte, aber sehr wohl nach dem Motto: „Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.“
Dein (nicht schlecht geschriebenes) Plädoyer für heimlichen Paysex in allen Ehren.
Aber es gibt auch Situationen, da "bringt es" Paysex einfach nicht.
Einerseits ist weibliche Lust dort im Regelfall gespielt.
Andererseits habe manche Männer die "merkwürdige Idee", dass sie mit ihrer Partnerin und Lebensgefährtin das Leben sexuell interessanter gestalten möchten. (Bei nicht wenigen Ehen ist Sex erst nach Geburt(en) von Kindern eingeschlafen, und war davor eigentlich recht lebendig und vielfältig).
Ich habe auch schon die These gelesen, dass bei nicht wenigen Frauen Kinderwunsch eine Triebfeder für munteres Liebesspiel ist. Für völlig abwegig halte ich die These nicht.