Andere Perspektive
Hatte mit +/- 10 Sexpartnern vor meiner über 20 jährigen monogamem Beziehung schon nicht (angeblich) unterdurchschnittlich viele Sexpartner..
Einige in eher kurzen Beziehungen und ein paar in zufälligen ONS..
Keiner davon hat es geschafft mir Sex als ein so positives Erleben nahezubringen, das Sex etwas unverzichtbares geworden wäre, gehörte irgendwie dazu, mehr nicht..
Der erste Mann nach meiner Trennung mit 45 hat das dagegen mit voller Wucht geschafft..
Wer weiß hätte ich damals nicht schon 90% aller teils heißen Flirt gestoppt, den Part mochte ich immer, bevor es zu was sexuellen kam hätte ich dieses Erlebniss vll. früher dabei gehabt, was auch sicher meine Partnerwahl beeinflusst hätte..
Hatte Sex aber als verzichtbar abgespeichert, weswegen dessen Qualität bei der Partnerwahl keine Rolle spielte..
Aus Frauenperspektive..
Wenn du immer nur auf den phantasie- und gefühllosen Rammler triffst, bevor du andere eigene Erfahrung hast, wirst Du nie erfahren wieviel anders such Sex anfühlen kann, egal ob es 3 oder 100 waren..
Bei 100 ist allerdings die Wahrscheinlichkeit geringer keinen dazwischen zu haben der Sex anders versteht..
Ebenso wahrscheinlich als Mann, der immer nur auf Frauen trifft die nix anderes als 08/15 Sex kennen gelernt haben..
Gilt sicher nicht generell für alle die nur wenige Partner in monogamen Beziehungen hatten, aber wenn man sich umhört sind es gerade unter den Frauen die, für die Sex lediglich die Wochenendpflichbespassung für in erster Linie ihn ist, damit er "bei Laune" bleibt.., das dann im Kurzprogramm orgassmussfixiert abgehandelt wird..
Nebeneffekt
Frauen die wirklich eigene Lust auf und am Sex gefunden haben, werden den auch sicher nicht mehr als Straf/Belohnungssystem einsetzen, bzw. als Mittel zum Zweck..
Ergibt dann nämlich keinen Sinn mehr..