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Zu viele Sexpartner? - Fortführung

@*********enza Guter Punkt. Zu dem Thema wird Oolon Colluphid in ferner Zukunft den Bestseller “Everything You Never Wanted To Know About Sex But Have Been Forced To Find Out“ veröffentlichen.
*******1978 Frau
6.207 Beiträge
*lol* Schöner Titel! *smile*
*******Punk Frau
5.545 Beiträge
Der Titel meines Buches heißt "Die unglaubliche Geschichte der B.T." *g*
*********acht Frau
7.940 Beiträge
Zitat von ***up:
@*******eyn
Aber ich kann mit 3 Partnern über Jahre eine Menge herausfinden.

Klar, aber du denkst, dass das "die die ganze Bandbreite der sexuellen Möglichkeiten" ist, was wiederum nur zeigt, wie wenig Erfahrung du hast.

Vielleicht ist es ja die ganze Bandbreite der sexuellen Möglichkeiten, die man überhaupt erleben möchte?

Ich persönlich möchte nicht alles erleben. Fisten, zum Beispiel. Oder ein Pornokino. Gangbang. Atm. Double penetration. Parkplatzsex. Nur als Beispiele. Ich würde viel Geld zahlen, damit ich diese Erfahrungen nicht persönlich machen müsste. Es reicht die Vorstellung, um zu wissen, dass ich mich damit in keiner denkbaren Weise bereichern würde.

Warum fällt es dir eigentlich so schwer, andere Erotikvorstellungen als deinen einfach mal im Raum stehen zu lassen? Alle haben ihre Berechtigung.
*******nist Mann
554 Beiträge
Schon witzig, wie sehr hier die Meinungen auseinander gehen. Die einen schätzen ein, mit über 1000 Sexpartner/innen einen grossen Teil der « sexuellen Bandbreite » abgearbeitet und kennen gelernt zu haben, die anderen halten dagegen. Dabei sind beides in meinen Augen schlicht und ergreifend unterschiedliche Erfahrungen, ohne weitere Wertung oder Beurteilung. Hier wird tatsächlich Qualität und Quantität vermischt, würde ich meinen.

In rund 40 Jahren sexueller Aktivitäten komme ich, wie anderswo bereits erwähnt, auf sehr viele Erfahrungen mit sehr wenigen Partnerinnen. In mehreren Tausend gemeinsamen Nächten mit diesen Frauen habe ich enorm viel erleben und entdecken dürfen. Einiges, wenn nicht sogar das meiste, schon mit meiner allerersten Freundin, rein technisch betrachtet. Inklusive Praktiken, von denen etliche JC Forenteilnehmer nachweislich jahrzehntelang träumen, weil sie anscheinend nicht auf Gleichgesinnte getroffen sind und/oder grundsätzlich falsche Entscheidungen getroffen haben, was die Partnerwahl angeht - und/oder nicht den Mut haben, Dinge auszuprobieren und/oder den anderen darauf anzusprechen, was man geil findet.

Dabei durfte ich sogar ganz genau jene « sexuelle Bandbreite » kennen und schätzen lernen, die mich interessiert, nicht mehr und nicht weniger. Und in den langjährigen Beziehungen eine Intimität entdecken und erfahren, die sexuell unfassbar toll, kaum mit Worten beschreibbar erfüllend und befriedigend ist.

Zwischen den langjährigen Beziehungen gab es einige wenige kurze. Diese Frauen hatten deutlich mehr Partner als ich, bevor wir uns kennen lernten. Und doch waren sie sexuell alles andere als « erfahren » in einer für mich nachvollziehbaren Weise. Im Gegenteil, sie waren genau so, wie hier in einigen Beiträgen einigen Männern unterstellt wurde: weil sie dachten, « so funktioniert ein Mann », fühlten sich ihre Aktivitäten sehr mechanisch, ja teils sogar berechnend an. Ausserhalb der Bettkante tolle, attraktive, einfühlsame Menschen, im Bett seltsam distanziert. Lustlos, irgendwie, obwohl zuvor wortreich verführerisch und aufreizend. Wohl weil ich nicht wie ein Roboter funktioniert und nicht gemäss ihren Erwartungen die sexuelle Pflicht so erfüllt habe, wie es « Männer » eben tun, fanden wir auf sexueller Ebene nicht zusammen. Das zähle ich übrigens ebenso zur « sexuellen Bandbreite », die hier angesprochen wurde: die oft zitierten Menschen, die Sex als Konsumgut betrachten.

Ich denke, die Einstellung zum Leben insgesamt, gepaart mit Aufmerksamkeit, Achtsamkeit, Interesse, Respekt und Zuneigung, ist eher geeignet für mich ganz persönlich als Einschätzung dafür, wie jemand sich sexuell verhalten könnte. Der Lackmustest folgt letztlich mit der ersten gemeinsamen sexuellen Begegnung. Mit einer Frau, die Hunderte oder Tausende Sexpartner hatte, würde ich ziemlich sicher nie zusammen kommen, weil wir in ganz anderen Kernthemen zu weit auseinander liegen würden. So eine Frau hätte garantiert auch kein Interesse an mir, oder höchstens als Testobjekt, wer weiss.

Wer oben erwähnte Lebenseinstellung mit mir teilt, kennt eins meiner Lebensmottos: das einzig Stetige im Leben ist der Wandel. Damit meine ich nicht, dass man ständig Partner/in wechseln muss, um Erfahrungen sammeln zu können. Viel mehr meine ich, dass uns allen Abwechslung gefallen kann. Nichts und niemand ist morgen so, wie er heute war. Meine Partnerin und ich schätzen die gemeinsame Stabilität und Intimität genauso wie unsere Neugier. Wir kennen unsere Vorlieben genauso wie unsere Grenzen, innerhalb dieser jedoch experimentieren wir immer wieder. Lustvoller und intensiver als jemals zuvor. Obwohl, rein mechanisch betrachtet, viele Erfahrungen längst gemacht wurden, auch mit Ex-Partner/innen. Und doch ist jede einzelne unserer sexuellen Begegnungen neu, immer wieder anders, immer wieder wie ein « erstes Mal », obwohl die Haut die gleiche ist - auf den ersten Blick und Gedanken. Aber auch die hat sich verändert, selbst die erogenen Zonen können sich sozusagen verschieben oder eine ganz andere Gewichtung erhalten, tagtäglich.

Der langen Rede kurzer Sinn: für mich persönlich hat es schon immer eine Rolle gespielt, mit einer gleichgesinnten Partnerin das Leben zu teilen. Monogam und exklusiv, intrinsisch. Eine Frau, die Dutzende, Hunderte oder Tausende Partner hatte, wäre für mich niemals in Frage gekommen, weil uns Welten trennen, was einige Kernthemen des Lebens betrifft. Genauso wenig interessant wäre ich für sie. Vollkommen wertfrei, ohne Be- oder Verurteilung. Ganz non-dualistisch. Es ist, wie es ist, ganz einfach. Und das ist gut so.
*****n_N Mann
9.739 Beiträge
@*******nist
Zitat von *******nist:
Eine Frau, die Dutzende, Hunderte oder Tausende Partner hatte, wäre für mich niemals in Frage gekommen, weil uns Welten trennen, was einige Kernthemen des Lebens betrifft.
Nur mal aus Interesse, wie hoch darf die Anzahl ihrer Sexualpartner denn sein, um nicht durchzufallen?
Und wie sähe es mit ner Frau aus, die, warum auch immer, von 20 bis 26 Sexarbeiterin war, danach 20 Jahre in ner monogamen Beziehung lebte und seit 1-2 Jahren Sex freier Single ist...Tabu oder nicht?

Ich frage, weil mich selbst die Gesamtzahl ihrer Sexualpartner gar nicht interessiert...mich interessiert eher die "jüngere" Vergangenheit.
Was hat sie in den letzten 5 Jahren so erlebt, das sagt mir mehr.
Man trifft heute Frauen, die 6 oder 8 Geschlechtspartner in ihrem Leben hatten und 3-5 davon in den letzten 9 Monaten.
Andere hatten 50 und 1-2 davon in den letzten 5 Jahren.
Für mich ist das interessanter als die Gesamtzahl...auch wenn das kein Garant für irgendwas ist.
@*******eyn
Glaubst du wirklich, dass Paare die lange zusammen sind und beide experimentieren, sie nur ganz ganz wenige Stellungen und haben, oder ganz ganz wenig ausprobieren?

Sexuelle Erfahrung hat aber doch kaum was mit der Anzahl der ausprobierten Sexstellungen zu tun. Das ist eine sehr begrenzte Auffassung von Erfahrung.

Ich hab einfach den Eindruck, du weißt nicht, wie eine Sexualität in einer langjährigen Beziehung sein kann, oder hast keine Erfahrung damit.

Du, ich habe auch darin Erfahrung.
Ich war auch in einer jahrelange Beziehung und war auch eine Weile nur mit den unterschiedlichen Stellungen und Praktiken beschäftigt. Sexualität ist aber viel mehr als mit nur einem Partner das ganze Kamasutra auszuprobieren. Ausserdem, in einer langen Beziehung tendieren die Menschen dazu, irgendwann sich auf die Stellungen zu beschränken, die schnell zum Orgasmus führen und dann jahrelang immer die gleiche Nummer zu schieben.
Deswegen sagte mal eine Freundin von mir: "Männer, die aus einer langjährigen mongamen Beziehung kommen, können nichts, gar nichts. "
****ity Paar
16.585 Beiträge
Naja, da hat deine Freundin, ja auch nur begrenzte Maßstäbe und wahrscheinlich, auch noch Pech gehabt.
******der Mann
2.902 Beiträge
Nun, bis ich hier im JC ein Date hatte, welches sich zu einer längeren Affäre entwickelte, War mein Sexleben und diesbezüglich mein Horizont, auf das " Normale " beschränkt. in dieser ersten Affäre musste ich feststellen, das Sex, lässt man mal das Rein Raus aussen vor, eigentlich ganz andere Dimensionen der körperlichen Lust und die unendlichen Möglichkeiten, sich in ihr zu verlieren, hat.
Und das alles nur wegen einer Frau. Also, manchmal reicht eine Frau, um sexuell erfahrener zu werden, als 30 Jahre mit zig Frauen Sex zu haben.
**********iegel Mann
392 Beiträge
Hier schwingt fast überall, die Frage nach festen Zahlen und Fakten durch. Finde ich aus dem Blickwinkel, da das drum herum um und die innere Einstellung von eine Person auch noch ein beeinflussender Faktor ist, nicht ganz so einfach.

Es gibt somit bei jedem wohl eine unterschiedliche Haltung zu dem, was jemand als normal und unbedenklich findet und wo einem im Hinterkopf Fragen aufkommen.

Auch kommt es dann noch darauf an, was die Zukunftspläne sein können.
Ein Leben zu zweit als einfache Partnerschaft, oder sowas wie Ehe, Kinder, Eigenheim.

Da ists also wie in der Wissenschaft auch, es lässt sich am besten beurteilen, wenn möglichst viele Daten und Fakten zusammengetragen wurden und auch dann lässt sich als Vorraussage oft nur eine Tendenz mit einer Wahrscheinlichkeit bestimmen.
Zitat von ***up:
@*******eyn
Glaubst du wirklich, dass Paare die lange zusammen sind und beide experimentieren, sie nur ganz ganz wenige Stellungen und haben, oder ganz ganz wenig ausprobieren?

Sexuelle Erfahrung hat aber doch kaum was mit der Anzahl der ausprobierten Sexstellungen zu tun. Das ist eine sehr begrenzte Auffassung von Erfahrung.

Ich hab einfach den Eindruck, du weißt nicht, wie eine Sexualität in einer langjährigen Beziehung sein kann, oder hast keine Erfahrung damit.

Du, ich habe auch darin Erfahrung.
Ich war auch in einer jahrelange Beziehung und war auch eine Weile nur mit den unterschiedlichen Stellungen und Praktiken beschäftigt. Sexualität ist aber viel mehr als mit nur einem Partner das ganze Kamasutra auszuprobieren. Ausserdem, in einer langen Beziehung tendieren die Menschen dazu, irgendwann sich auf die Stellungen zu beschränken, die schnell zum Orgasmus führen und dann jahrelang immer die gleiche Nummer zu schieben.
Deswegen sagte mal eine Freundin von mir: "Männer, die aus einer langjährigen mongamen Beziehung kommen, können nichts, gar nichts. "

Du hast hier Erfahrungen von anderen gelesen die das Schreiben, wie ich auch. Warum widersprichst du dann nur mir und unterstellst es nur mir, angeblich keine Erfahrung zu haben?

@*********acht hat dich gefragt, warum es dir so schwer fällt, etwas anderes als deins zu akzeptieren.

Nach deiner Auffassung stimmt dass alles also nicht, was @*******nist schreibt?
****ity Paar
16.585 Beiträge
Könnt ihr das bitte privat klären @*******eyn und @***up ?
@*******eyn
Ich reagiere hier auf die Beiträge, zu denen ich was sagen möchte.

Nach meinem Verständnis von "Erfahrung", hast du tatsächlich kaum bzw. nur eine sehr begrenzte Erfahrung - anhand von dem, was du hier schreibst.
Das hatten wir schon vor ein paar Seiten, siehe Zu viele Sexpartner? - Fortführung
@****ity ich kann und möchte nichts privat klären. Für mich hat das jetzt aber auch ein Ende und ich weiß es einzuschätzen, daher brauche ich auf diesen Quatsch nicht mehr reagieren.
****ity Paar
16.585 Beiträge
Dieses Erbsenzählen und Wortklauberei ist unheimlich anstrengend, für jeden der mitliest. Ist leider mittlerweile oft so mit den immer gleichen Usern.
Und nein , ich mache kein x , sondern appelliere an etwas mehr Rücksicht auf andere.
Zitat von *******eyn:
@******oom ich denke nicht in Schubladen erst Recht nicht bei der Sexualität. Keine Ahnung wie du bei Sex auf Schubladen kommst, liegt wohl am eigenem Empfinden. Mich würde das sehr einschränken.

Ha erwischt
Schon der Gedankedas Schubladendenken einschränkt ist
Taraaa nichts anderes als Schubladendenkrn.

Ein Mensch wie du der sich hier in jedem Thread in dem er schreibt so stark zu einer Seite positioniert der denkt nicht nur nein der lebt förmlich in Schubladen.

Ich weiß das weil ich das auch tue, es aber nicht schlimm finde sondern hilfreich denn so kann ich meine Erfahrungen besser einsortieren
.
@****ity ich gebe dir Recht. Ich sollte darauf einfach nicht mehr reagieren, weil es einfach nur blinde Unterstellungen sind. Entschuldige
Zitat von ***up:
@********ider
Dann staunen sie nicht wenig, wenn sie mit ganz anderen Vorlieben oder Verhalten konfrontiert werden.

Fällt mir sehr, sehr schwer sowas zu glauben.
"Wilderst" du bei den Amisch? *zwinker*

Du kannst hier in den Foren lesen, wie irritiert manche Männer reagieren, wenn eine Frau z.B. nicht geleckt werden will. Nur ein Beispiel.
Männer reagieren schon irritiert, weil ich zb im Profil stehen habe, dass ich nicht auf große Männer stehe😂
Kurz auseinanderklamüsert 🙂

Erfahrene Frau (hatte schon Sex mit sehr vielen verschiedenen Personen) trifft auf einen angeblich wenig erfahrenen Mann (wenig Sexualpartner). Der Sex ist für diese Frau unerfüllend, weil Mann mit wenig Erfahrung die falschen Triggerpunkte trifft oder alles falsch macht.
Ein vorhergehender Austausch fand so gut wie gar nicht statt. Deshalb Enttäuschung für die Frau, weil Gegenüber nicht passt.

Unerfahrener Mann trifft auf erfahrene Frau, die Triggerpunkte werden angesprochen, für diese Frau ist es genau passend. Sie haben sich vorher über eventuellen Vorlieben, Intensitäten unterhalten.

Erfahrene Frau trifft auf einen erfahrenen Mann. Für die Frau ist der Sex unerfüllend, weil der Mann eine komplett andere Sex Ausrichtung hat. Sie dachte der Mann hat Erfahrung und der gemeinsame Sex ein Selbstläufer. Für sie war es unbefriedigend.

Mann mit wenig Sexpartnern aber sehr erfahren, weil viel probiert und immer Neugierig trifft auf eine erfahrene Frau. Für den Mann war der Sex nicht zufriedenstellend, weil Frau harte lange Penetrationen liebt, er aber auf fühlende, genussvolle Penetration steht. Enttäuscht verabschiedet er sich.

Ihr seht, alles nicht so einfach, gell.
Ob viele oder wenige Sexualpartner gut oder nicht so gut sind, ist schwierig zu sagen.
Es kommt auf die vorherige Kommunikation an, sowie auf sexuelle Passung, egal wieviel Sexpartner jeder hatte.
Erfahrung ist meines Erachtens subjektives Empfinden. Vielleicht bin ich mit 10% eines Erfahrenen zufrieden, weil es mich schon erfüllt. Erst wenn mich jemand zu anderen neuen Dingen hinführt, erfahre ich mehr und entdecke vlt neue Sehnsüchte.
Jemand der erfahren ist, sich aber beim Sex grobmotorisch verhält, bringt mir relativ wenig. Es gehört mehr als Erfahrung dazu. Nämlich Körpergefühl, Bewegungsabläufe, Wortwahl usw.
*******Punk Frau
5.545 Beiträge
Es kann aber auch sexuell knallen ohne die vorherige (ausführliche) Kommunikation, weil beide experimentierfreudige und aufgeschlossene, leidenschaftlliche Personen sind mit viel Phantasie., einen guten Bezug zu ihren Körper, ihren Bedürfnissen und Gefühlen haben, gut mit ihrer Gesundheit umgehen, denen Eigenverantwortung wichtig ist...
@*********enza
Natürlich, auch das ist möglich, das ist dann ein Glücksfall.
@*********sHiNe

Im zweiten Fall überschätzt du aber das Selbstbewusstsein der Männer denn in der Realität sieht das so aus.

Sehr erfahrene Frau trifft auf Mann kommuniziert ihre erfahrenheit und schwupps wegist der Mann weil er denkt da genüge ich eh nicht.
Sagt aber keiner, da werden dann eher andere Dinge vorgeschoben.
*****y87 Frau
9.777 Beiträge
Sich aufeinander einlassen und nicht komplett egoistisch sein Programm durchziehen. Dann ist es egal,wer angeblich mehr Erfahrung hat. Klappt bei mir wunderbar und ich kommuniziere,verbal,nicht vorher über Sex und meine Vorstellungen. Das läuft gut nonverbal.
@*********sHiNe
Ob viele oder wenige Sexualpartner gut oder nicht so gut sind, ist schwierig zu sagen.

Manche haben schon eine Meinung darüber, wie man hier im Thread feststellen kann.

Es kommt auf die vorherige Kommunikation an, sowie auf sexuelle Passung, egal wieviel Sexpartner jeder hatte.

Das sowieso, aber es braucht schon Erfahrung, um das zu erkennen.
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