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Zu viele Sexpartner? - Fortführung

****bo Frau
3.892 Beiträge
Naja, denke bei so einigen mit wirklich vielen ist die Intention eher der Kick "fremde Haut" als "Weiterbildung" und klar das kann und darf schnell jemanden zuviel sein, der ausschließlich Sex mit emotionaler Verbindung mag..
Zumindest einige Erfahrungen gemacht zu haben war für mich persönlich sinnvoll um überhaupt rauszufinden was mir wie mit dem gefällt. Wie entscheidend es ist das ein Ggü sexuell zu einen passt um wirkloch gemeinsam guten Sex zu haben..
Unterscheide nicht zwischen allgemein gut und schlecht beim Sex, sondern gut oder schlecht für mich.. Niemand wird für jeden gut oder passend sein, egal wie viel praktische Erfahrung mit wie vielen unterschiedlichen Menschen vorhanden ist..
Käm schon deshalb nicht auf die Idee mich selber als gut zu bezeichnen, wie soll ich das beurteilen.. *nixweiss*
Und ja wollte auch wissen, wie es ist wenn keine wirkliche emotionale Verbindung zum Menschen besteht, eh ich es für mich als nicht erstrebenswert verworfen habe..
Hilft mir persönlich auch der erfahrenste mit der besten Technik nichts..
Könnten 2 eine nahezu identische Technik haben, zumindest eben gut sein, würde sich nie gleich anfühlen..
Was ich mir heute nehme, zumindest solange ich als Single unterwegs bin, die Freiheit den Moment zu genießen, wenn es menschlich passt und es eine gegenseitige Anziehung gibt..
Und das halt ohne zu fragen was nachher weiter draus wird..
So kommt man vll. nicht an hunderte Sexpartner, aber halt doch an den ein oder anderen mehr, als oft als Durchschnitt verkauft wird.
Denk aber z.b nicht das ich das zwingend brauche oder noch will, wenn es irgendwann mal jemanden gibt mit dem es richtig harmoniert und auch auf anderen Ebenen mehr vorstellbar ist..
Find es auch schwierig bis komisch Erfahrung mit Stellungen/Pralktiken/Technik gleichzusetzen..
Wenn ich z.b jemanden Frage was für ihn wirklich guten Sex ausmacht, möchte ich keine Auflistung von Vorlieben/Stellungen hören.. *zwinker*
Mir geht es bei Erfahrung eher darum auch neben dem was und wie man es mag, gelernt zu haben, wie unterschiedlich sich das gleiche mit verschiedenen Menschen anfühlen kann und zu wissen was man da für sich will und braucht..
Wäre da bei nur einer einzigen oder halt sehr wenigen Sexpartnern im fortgeschrittenem Alter zumindest skeptisch, ob das jemand für sich klar hat..
Da ich aber grundsätzlich sehr experimentierfreudig bin würd ich mich wohl auch auf diesen Menschen einlassen, wenn es mein Gefühl, Anziehung etc hergibt.
Ebenso wie ich mich schon auf wirkliche Swinger eingelassen habe, obwohl ich selber keiner bin und weiß das mir diese eher unpersönliche Art von Sex nichts gibt..
Das zwischenmenschliche Gefühl mit diesem Menschen kann aber sehrwohl dennoch passen, was dann auch für ihn andere Bedeutung haben kann wie ein Clubbesuch oder halt reiner Druckabbau..
Für letzteres steh ich nämlich generell nicht zur Verfügung, nicht weil ich es verwerflich finde, sondern es mir ganz persönlich nichts gibt, ein Gefühl von Leere zurücklässt, das ich nicht haben möchte..
Denke da tickt einfach jeder anders..
@****bo
Naja, denke bei so einigen mit wirklich vielen ist die Intention eher der Kick "fremde Haut" als "Weiterbildung"

Ahah, stimmt. *top*
*******nist Mann
554 Beiträge
Aber jemand der nur wenige hatte wird nie erfahren ob es sich mit vielen nicht noch besser entwickelt hätte.

Ich kann für mich ganz persönlich entscheiden, ob das, was ist, gut für mich ist oder nicht. Ich teile diese Konsumhaltung, alles mir Unbekannte unbedingt kennen lernen zu müssen, überhaupt nicht. Ich renne keinen Fantasien und keinem Wunschdenken hinterher. Dafür geniessen meine Partnerin und ich unsere sexuellen Begegnungen mit viel Spass und Freude, immer noch und immer wieder aufs Neue.

Mich interessiert überhaupt nicht, ob sich die Vaginas anderer Frauen möglicherweise anders anfühlen, wie sie schmecken, riechen oder aussehen, nur um eine grössere Anzahl an Geschlechtsteilen selbst gefühlt, gerochen, gesehen oder geschmeckt zu haben.

Mehr ist nicht besser, mehr ist nur mehr.

Was ich gemeinsam mit meiner Partnerin fühle und erlebe, kann ich mit Worten kaum beschreiben. Es ist einfach fantastisch. Phänomenal. Grandios. Grossartig. Es ist so unbeschreiblich erfüllend und befriedigend, dass mich gar nicht interessiert, ob es noch ein "besser" geben könnte. Und nein, ich spreche nicht von 3 bis 5 Minuten Rein-Raus, wenn wir loslegen, existiert keine Zeit mehr. Quickies sind selten, sie dauern bei uns 15 oder 30 Minuten.

Es ist gut so. Für mich, für uns. Ob das mit Erfahrungen aus sexuellen Begegnungen mit Dutzenden oder Hunderten Sexpartnern vergleichbar ist, interessiert mich überhaupt nicht.
Was genau ist der Sinn hinter diesem Beitrag? Ich verstehe nicht worauf du hinaus möchtest.

Was haben viele Sexpartner mit Unzufriedenheit oder Zufriedenheit zu tun? Rein gar nichts! Ich war die meiste Zeit Single und hatte sehr viele Sexpartner. Wenn ich eine Beziehung hatte war ich monogam und wollte keinen anderen Mann. Wenn ich nicht zufrieden und froh über die Beziehung war, habe ich diese beendet. Dies können sowohl Frauen, die wenig Sexpartner hatten, wie auch Frauen die viele Sexpartner hatten. Ebenso können Frauen in "unglücklichen" Beziehungen verharren, ob viele, wenig oder zuvor gar keinen anderen Sexpartner gehabt zu haben.

Es ist nämlich eine Frage des Charakters, der Einstellung, der Moral, des eigenen Selbstwerts, etc.! Und nicht eine Frage der Anzahl von Sexpartnern.
******001 Frau
1.918 Beiträge
nicht alle 17 Seiten gelesen. Gehe auf die Ursprungsfrage ein.

Die Quantität sagt nichts über die Qualität aus….
Wenn es in Augen vom Partnerwechsel flimmert muss man mAn tatsächlich nach tieferen Problemen suchen.

Die sexuelle Erfahrung kann auch mit einem Partner prima wachsen.
Zitat von ******001:
nicht alle 17 Seiten gelesen. Gehe auf die Ursprungsfrage ein.

Die Quantität sagt nichts über die Qualität aus….
Wenn es in Augen vom Partnerwechsel flimmert muss man mAn tatsächlich nach tieferen Problemen suchen.

Die sexuelle Erfahrung kann auch mit einem Partner prima wachsen.

Wenns flimmert?

Mein exmann hatte mit mir die 2te Frau ( er war 41 bei trennung) und nun hat er die 5te abgefasst. Immer isses die " lebensgefährtin".

Ich hab n paar hundert mehr, habe aber nur 3 tatsächliche Beziehungen gehabt und bennene nicht jeden den ich öfter als 4 mal treffe als meinen Lebensgefährten.

Fazit: er 5 gefährtinnen

Ich ein paar hundert nicht Gefährten.

Wo stimmts demnach nicht?
******001 Frau
1.918 Beiträge
Jeder setzt wohl eigene Flimmer-Frequenz ein.
Wage keinen Uhrteil ohne die Person zu kennen.

Bin vermutlich unmöglich konservativ- ONS, Swinger-Spaß oder Mehrfach-Konstellationen ab 3 oä sind gänzlich nicht meins.
@******001
Im Rahmen einer offenen Beziehung, einer festen Affäre o.ä. kann man doch viele sexuelle Begegnungen mit anderen haben, den (festen) Partner wird dabei nicht gewechselt.
******t47 Mann
138 Beiträge
Ich glaube das kommt darauf an wie man eben lebt leben möchte begehrt zu werden ist schön geliebt zu werden ist das schönste sex ist des eine die Realität ist oft viel härter
******t47 Mann
138 Beiträge
Aber man kann einen Menschen nicht daran bemessen wieviel Sexpartner er hatte das was früher normal war 'ist im heute ganz anders!
*********ings Frau
6 Beiträge
Ich finde es faszinierend, dass ich immer wieder auf einer Seite,
die eigentlich sehr offen und progressiv sein sollte,
auf engstirnige Personen treffe.

Am Ende ist es vor allem wichtig, dass jeder Mensch die Freiheit hat, selbst zu entscheiden, wie viele oder wenige Sexualpartner er haben möchte.

Jeder sollte tun und lassen können, was er möchte, ohne sich darum zu kümmern, was andere denken.
*********over Paar
9 Beiträge
Unsere Sie hat sich vor unserer gemeinsamen Zeit sehr vergnügt und ca. 30 Männer beglückt.
Unseren Ihm gefällt dieser Umstand sehr 😉
Zitat von *********over:
Unsere Sie hat sich vor unserer gemeinsamen Zeit sehr vergnügt und ca. 30 Männer beglückt.
Unseren Ihm gefällt dieser Umstand sehr 😉

Gleichzeitig?

Reeeespekt
****ity Paar
16.583 Beiträge
Und nun nicht mehr?
*********over Paar
9 Beiträge
Zitat von ******oom:
Zitat von *********over:
Unsere Sie hat sich vor unserer gemeinsamen Zeit sehr vergnügt und ca. 30 Männer beglückt.
Unseren Ihm gefällt dieser Umstand sehr 😉

Gleichzeitig?

Reeeespekt


neee 😉
@******t47
Zitat von ******t47:
Aber man kann einen Menschen nicht daran bemessen wieviel Sexpartner er hatte das was früher normal war 'ist im heute ganz anders!

Ich glaube nicht, dass sich die Bedürfnisse der Menscheit je ändern zumindest im sexuellen Bereich. Ich find es auch sehr befremdlich, dass selbst heute im Jahr 2023 Homosexualität für manche noch so befremdlich ist. Das gab es schon immer🤷🏻‍♀️
Im Endeffekt unterdrückt doch das Gesellschaftsleben unsere Bedürnisse.
Es wird also langsam wirklich mal Zeit, dass akzeptiert wird, dass Mann wie auch Frau (egal wieviele Partner) so leben dürfen, wie sie möchten. Es sagt einfach nichts über den Charakter aus.
Es sagt aber etwas über den Menschen aus, der so denkt.
Fingerfertig
****ody Mann
13.308 Beiträge
Die Tatsache, dass wir uns heute sexuell voll die Kante geben können, auch Männer können das, wenn sie ein bisschen kontaktbegabt sind, heißt nicht, dass es plötzlich auch zur Kultur wird.

Ich kann mir heute viel mehr Luxus leisten als noch meine Eltern. Ich könnte mir jeden Tag Schweinebraten oder Steaks oder Filet leisten und mich daran mehr als satt fressen, tue es aber nicht. Würde mir definitiv nicht guttun.

Viele verschiedene Sexpartnerinnen leiste ich mir bewusst nicht, weil es auf Kosten von Nähe, Wärme und fester Verbindung ginge. Hätte ich eine Liebste, die ihre Sexpartner wie ihre Unterwäsche wechselt, ließe sie mich wie ungeliebte Balkonblumen definitiv vertrocknen.
********e_66 Frau
196 Beiträge
Zitat von ****ody:
Die Tatsache, dass wir uns heute sexuell voll die Kante geben können, auch Männer können das, wenn sie ein bisschen kontaktbegabt sind, heißt nicht, dass es plötzlich auch zur Kultur wird.

Ich kann mir heute viel mehr Luxus leisten als noch meine Eltern. Ich könnte mir jeden Tag Schweinebraten oder Steaks oder Filet leisten und mich daran mehr als satt fressen, tue es aber nicht. Würde mir definitiv nicht guttun.

Viele verschiedene Sexpartnerinnen leiste ich mir bewusst nicht, weil es auf Kosten von Nähe, Wärme und fester Verbindung ginge. Hätte ich eine Liebste, die ihre Sexpartner wie ihre Unterwäsche wechselt, ließe sie mich wie ungeliebte Balkonblumen definitiv vertrocknen.

Den Ess-Vergleich und das Partnerwechseln wie Unterwäsche halte ich für etwas provokativ-übertrieben - ich glaube, es gibt nur extrem wenige Menschen, die so leben.

Allerdings ist die Verbindung von Sex mit Nähe, Wärme und fester Verbindung durchaus kulturell begründet und daher hat es auch mit Kultur zu tun, wenn Menschen das anders handhaben. Wir wissen z.B. von matriarchalen Kulturen, in denen Frauen in einem gesellschaftlichen Verbund mit anderen Frauen lebten und Männer lediglich Sexpartner waren. Ebenso kann ein Single z.B. heute frei entscheiden, Sex eben ohne Nähe und feste Verbindung zu leben. Da langfristige Verbindungen heutzutage ohnehin selten geworden und Trennungen seelisch belastend und daher auch kulturell nicht unbedingt förderlich sind, kann man dieses romantische Modell durchaus infrage stellen und Sex getrennt von liebevollen, freundschaftlichen oder familiären Bindungen leben. Auch Swingen ist in diesem Sinne eine Kultur, weil Sex eben nicht mit Liebe gleichgesetzt wird und der Beziehung damit eine andere Basis verliehen wird.
****bo Frau
3.892 Beiträge
@****ody
》Hätte ich eine Liebste, die ihre Sexpartner wie ihre Unterwäsche wechselt, ließe sie mich wie ungeliebte Balkonblumen definitiv vertrocknen.《
Kann ich sehr gut verstehen, würde sie es machen, während sie bereits Deine Liebste ist..
Finde da auch das niemand für sich einen Partner akzeptieren muss, der zwingend "fremde Haut" braucht..
Was aber und das ist ja eigentlich das Thema hier, wenn es in der Vergangenheit über der Norm, vll. sogar vergleichsweise extreme Phasen gab, die aber vorbei sind?
Fingerfertig
****ody Mann
13.308 Beiträge
Tja, wenn sie gar keine glücklichen Beziehungen und ansonsten nur "buntes Treiben" vorzuweisen hätte, würde ich mich fragen, "Warum ich?" Und wie ernst sie es mit mir meint.
Menschen ändern sich und Menschen haben auch mal Phasen.
Vielleicht ist auch das der Grund, warum ich noch nie einen Menschen danach gefragt habe, wieviele Kontakte er hatte.
Ich will es nicht wissen. Ich wurde das auch nie gefragt und wenn man mich fragen würde, würde ich wissen wollen, welche Relevanz das hätte.
Es gibt auch Menschen die einfach alleine sind, den passenden Partner nicht finden und auf Nähe nicht verzichten möchten.
Es kann viele Gründe geben.
Menschen ändern sich nicht, sie haben nur mal Phasen in denen sie es versuchen sich zu ändern, wenn überhaupt.

Blöd ist nur wenn man als zb monogamer Mensch mal auf die monogame Phase eines vom Grunde her untriebigen trifft.
@****ody

...ließe sie mich wie ungeliebte Balkonblumen definitiv vertrocknen.

Weshalb? Wie kommst du darauf?
Fingerfertig
****ody Mann
13.308 Beiträge
Erfahrungswerte.
****bo Frau
3.892 Beiträge
Zitat von ******oom:
Menschen ändern sich nicht, sie haben nur mal Phasen in denen sie es versuchen sich zu ändern, wenn überhaupt.

Blöd ist nur wenn man als zb monogamer Mensch mal auf die monogame Phase eines vom Grunde her untriebigen trifft.
Doch Menschen ändern sich, wenn die Änderung aus ihnen herauskommt, dann auch oft nachhaltig..
Menschen lassen sich allerdings nicht nach den Wünschen eines anderen verändern, das ist immer nur vordergründig, um in diesem Moment einem Menschen zu gefallen, sich für diesen passend zu machen..
Echte Veränderung lässt sich nicht erzwingen, kommt oft sogar für den der sich verändert überraschend..
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