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Zu viele Sexpartner? - Fortführung

*****ite Frau
9.576 Beiträge
Man kann mir 50 Partners eine Sexpraktik ausprobiert haben oder mit einem Partner 50.

Sex zu konsumieren mag mal ganz nett und geil sein, könnte ich persönlich aber nicht ohne meine Partner im Hintergrund, bei dem ich mich auch als Mensch gesehen und geliebt fühle.
Das hab ich für mich festgestellt.
****bo Frau
3.897 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Zitat von ***up:
@*******eyn
Habe ich geschrieben, dass es 1.000 Männer waren? *zwinker*

Da du das maskulin erwähnt hast. 🤷‍♀️

Letztendlich auch egal. Es ist toll, dass du so viel Erfahrung hast und immer noch nicht fertig bist.
"Immer noch nicht fertig" find ich mal min. sehr komische Aussage..
Dazu fällt mir spontan eine Textzeile aus "I'am what I'am" ein..
》takes a lifetime to become the best that we can be
We have not the time or the right to judge each other
And it's one life, and there's not return or no deposit《
Mir sind Menschen die "fertig" sind, bzw. glauben es zu sein deutlich suspekter, egal in welchen Bereich..
Wie und womit sich jemand weiter entwickeln möchte, überlass ich gerne jedem selber..
Möchte ebensowenig jemanden mit annährend null praktischer Erfahrung, wie ich jemanden haben möchte der 1000x sein Programm abgespult hat, aber nie gelernt hat sich individuell auf sein Ggü einzustellen..
Gut im Bett entscheidet für mich nicht die Anzahl verschiedener Partner die es zuvor gab, was für andere gut war muss es ja für mich nicht sein..
Mit sehr wenig oder keiner Erfahrung wüsste ich aber nicht wirklich was gut für mich ist und ja da hat auch die Erfahrung mit körperfickenden Konsumierern geholfen rauszufinden das ich das weder brauche, noch gut für mich ist..
Was gut für mein Ggü. ist kann ich nicht wissen, das gilt es, sofern man sich drauf einlassen möchte, herauszufinden..
Wenn das gegenseitig gegeben ist, lassen sich auch gemeinsam neue schöne Erfahrungen machen..
Zur Erfahrung gehört für mich ganz persönlich definitiv dazu, gelernt zu haben, das wirklich guter Sex, mehr als ficken ist und nicht nur von Technik, Vorlieben und Stellungen abhängt.
Egal ob man das im Laufe der Zeit mit vielen oder weniger vielen gelernt hat.
Männer die das anders sehen oder eben nicht gelernt haben, versuch ich zu meiden. weil's einfach nicht passen wird..
Guter Sex ist für mich Gefühl und dafür muss ich erstmal mein Ggü. menschlich fühlen können und in Folge körperlich fühlen wollen..
Ist für mich allerdings etwas das entsteht oder nicht, also nicht zwingend von (ewig) langen Vorlauf abhängig und ganz sicher nicht von der Planung ob und wie es danach weitergeht..
Mal gab es halt kürzeres oder auch längeres danach, andere Male nicht..
So sind sicher die letzten SingleJahre für einige zuviele Sexpartner bei mir zustande gekommen, erfahrene Swinger würden die Zahl wohl eher als wenig belächeln.. *zwinker*
SC wäre aber z.b für mich als Single nichts, mit jemanden gemeinsam wo es eine emotionale Verbindung gibt, wäre ich aber auch der Erfahrung gegenüber aufgeschlossen..
Für mich ist das einfach zu breit gefächert, als dass ich eine pauschale Aussage treffen kann. Bei einem 50 jährigen Mann, der 50 Jahre Single ist und nur zwei Sexpartner:innen hatte, würde ich eher hellhörig werden und bei einem 50 jährigen Mann, der 4 Partner:innen in längeren Beziehungen hatte, wohl weniger.

Ebenfalls schaue ich bei sehr vielen Partner:innen auch genau hin, ob diesbezüglich noch eine Auswahl getroffen wird, oder es scheint, als wäre die Partner:innen beliebig.

Ein Swinger hat für mich zum Beispiel nicht automatisch mehr Erfahrungen, nur weil viele Partner:innen vorhanden sind, wenn es oftmals die gleichen Szenarien im Club waren.

Er kann aber ebenso in einer 1:1 Kombinationen ein guter Verführer sein, ebenso aber auch ein Mann der nicht swingt und 10 Partner:innen hatte.

Ich möchte mich einfach nicht von Vorurteilen leiten lassen, sondern schaue individuell.
*********acht Frau
8.078 Beiträge
Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass für mich Sex nur schön, toll und erfüllend ist, wenn ich den Mann wirklich mag. 'Techniken' und somit wohl auch viel Erfahrung sind für mich daher zweitrangig, wichtig ist das aufeinander eingrooven. Und das muss man so oder so mit jedem wieder von vorne anfangen (falls es sich lohnt) und sich die Zeit nehmen. Ich bezweifle, dass ein Mann, der Kerben im Bettpfosten sammelt, sich diese Zeit nehmen möchte. Bzw., ich habe es so oft genug bemerkt und halte solche Männer ganz bewusst auf Abstand.
Dazu kommt, dass mir nicht unbedingt gefällt, was anderen Frauen gefällt - was also nützen mir hunderte 0815-Erfahrungen, wenn ich anders ticke?

Ich habe einige Erfahrungen gesammelt, und aus den meisten habe ich in erster Linie gelernt, was ich nicht mag. So gesehen waren sie wertvoll und ich weiß daher, dass ich nichts , aber auch gar nichts verpasse, wenn ich immer wieder 'Gelegenheiten ausschlage'.

Und ehrlich - wenn ich so (in Clubs beispielsweise) sehe, was die Leute so machen - es ist ja nicht so, dass da völlig neue, nie dagewesene Überraschungen zelebriert werden. Irgendwie haben alle zwei Hände, einen Mund und ihre Geschlechtsteile und Körperöffnungen, da sind den Variationen Grenzen gesetzt. Ich sehe da jedenfalls keine 500 must haves.
***xs Mann
278 Beiträge
NovemberNacht , wie recht Du hast 👍🏻👍🏻👍🏻 gefällt mir.
Wie gut das es immer noch das gestreiften zwischen Schwarz und Weiß gibt.

Und ich wäre nicht so arrogant und sagen das ich nichts verpasse wenn ich jemanden abweise denn wenn ich ihn von vornherein abweise weiß ich ja gar nicht was mich erwartet.

Ich würde sagen das ich es nicht wissen will ob..... aber es vorher schon zu wissen nö.

Und das man nur Sex mit Menschen hat die einem sympathisch und im besten Falle noch mehr sind halte ich für mich für selbstverständlich. Obwohl Sympathie allein auch in einem hohem Maß nicht garantiert das da eine sexuelle passung besteht.
Zitat von ***up:
Bei mir sind ONS und kürzere Affären die besten Situationen gewesen, um neue Sachen auszuprobieren und zu "experimentieren", eben weil es um einen neuen Menschen ging, der ganz anderes als der letze war, und weil die Sache unverbindlich war.


Das ist der Motor, der einen antreibt.
Ich bin gern mit Menschen zusammen. Es bleibt immer spannend.

Es gibt KEIN zuviel.
Manchmal lässt man etwas bei einem neuen Sexpartner und manchmal bekommt man etwas dazu.

Das meiste hat sich mit einer festen über Jahre entwickelt, da bräuchte ich 3 Leben um das über Einzelne Kurzgeschichten zu erleben.
Hat das auch was mit Sexsucht zu tun? *kaffee*
Zitat von **********b2023:
Hat das auch was mit Sexsucht zu tun? *kaffee*

Nur wenn du ohne dem dein Leben nicht mehr auf die Kette bekommst.
@*******oom
Mein Leben läuft in geregelten Bahnen.
Zitat von ******oom:
Zitat von **********b2023:
Hat das auch was mit Sexsucht zu tun? *kaffee*

Nur wenn du ohne dem dein Leben nicht mehr auf die Kette bekommst.

Nicht zwingend. Es leben sehr viele ein geregeltes Leben, mit einer Sucht. Nichts mehr auf die Kette zu bekommen, ist schon die ganz Finale Version, obwohl ich hier auch nicht zwingend von Sucht sprechen würde.
Bei dem Thema Sex wird sehr viel dazu gedichtet und gelogen ,natürlich auch bei den Sexpartner/innen .
Keiner will zugeben das er nicht so viele hatte, überhaupt die Männer, sind alle hier die Superhengste *zwinker*
Ich habe mehr erfahrung gesammelt mit Frauen und hatte erst mit meinem jetzigen Mann erst zwei aber was sagt das aus ,nichts.
Mein Mann ist 12 Jahre älter als ich und hat mit TS /Frauen/ Männern Beziehungen geführt aber im ganzen mit weniger Personen Sex gehabt als ich.
Für mich ist entscheidend ob der Sex meinen Ansprüchen gerecht wird und nicht wie viele Sexpartner/innen ich gehabt habe und mein Mann denkt genau so .
...dark
****ody Mann
13.349 Beiträge
Könnte es vielleicht sein, dass die SexpartnerInnenzahl bei eher proaktiven und kreativen Menschen eine andere Bedeutung als bei passiven hat? Ich meine Menschen, die Sex gestalten und Menschen, die ihn mit sich machen lassen.

Worin liegt der Vorteil, nach passiven SexpartnerInnen Ausschau zu halten, die immens oft sich von wechselnden Kerlen haben ficken lassen? Worin liegt deren Erfahrungsvorteil?

*****ara Frau
7.715 Beiträge
Zitat von ****ody:
Könnte es vielleicht sein, dass die SexpartnerInnenzahl bei eher proaktiven und kreativen Menschen eine andere Bedeutung als bei passiven hat? Ich meine Menschen, die Sex gestalten und Menschen, die ihn mit sich machen lassen.

Worin liegt der Vorteil, nach passiven SexpartnerInnen Ausschau zu halten, die immens oft sich von wechselnden Kerlen haben ficken lassen? Worin liegt deren Erfahrungsvorteil?

Vielleicht geht es denen nicht um einen Zuwachs an Erfahrungen, sondern nur um ein Erleben? Wenn du das ganze in einen BDSM Kontext stellst, macht es vielleicht mehr Sinn: über sich (=den eigenen Körper) verfügen lassen?
(Sorry, wenn das etwas Off topic sein sollte)
...dark
****ody Mann
13.349 Beiträge
@*****ara Ich habe bewusst den Bereich BDSM herausgelassen, weil ich seit längerer Zeit lese und höre, dass hier das Narrativ "Erfahrener Dom trifft weniger erfahrene Sub" stark auf dem Vormarsch ist. Somit könnte es für passive Leute ein Vorteil sein, nicht allzu viele Erfahrungen überhaupt gesammelt zu haben.

In meinem Beitrag ging ich davon aus, dass es grundsätzlich einen Erfahrungsvorteil nur für Menschen gibt, die sich in der Lage sehen, Sex strukturell zu lenken. Etwas, was guten Vanillasex von banalem Rein-Raus unterscheidet.
Na klar @****ody
Das hat aber wohl eher damit zu tun das ein eingängiger König unter den blinden ist.

Da kann dann auch ein Dom mit begrenztem Zugang noch den großen Zampano machen.

Und oder schlechte Erfahrungen der passiven sind noch besser, da ist er dann gleich der gute Zampano der ja nie aber auch wirklich niemals so sein wird wie die Dumm Doms vor Ihm.
Wenn man den zweiten Partner vor dem ersten getroffen hätte, wäre auch vieles einfacher gewesen -
es lohnt sich bei jemandem zu bleiben, von dem man weiss, wie er tickt.
...dark
****ody Mann
13.349 Beiträge
@******oom Ich mache es mal ganz einfach. Ein Seestern, der 500 verschiedene Sexpartner in der Seesternstellung hatte, ist für mich eher "eingefahren" als "erfahren". Worin soll da der große Erfahrungsmehrwert bestehen?

Den Seestern kann man sich auf jede beliebige Sexualität übertragen.
*********acht Frau
8.078 Beiträge
Wie nennt man eigentlich das männliche Pendant zum Seestern?
Es kommt wohl darauf an was die 500 Sexpartner mit dem Seestern alles anstellen.
500 verschiedene Partner können auch 500 verschiedene Schweinerei an den Tag fördern.

Ob aber ein Einzelner diese 500 Möglichkeiten bietet die eine aktiviere zulässt, ist auch nicht sicher.
Zitat von *********acht:
Wie nennt man eigentlich das männliche Pendant zum Seestern?

Fauler Sack
...dark
****ody Mann
13.349 Beiträge
Zitat von *********acht:
Wie nennt man eigentlich das männliche Pendant zum Seestern?

Stecher oder Rammler.
********e_66 Frau
196 Beiträge
Zitat von ****ody:
@******oom Ich mache es mal ganz einfach. Ein Seestern, der 500 verschiedene Sexpartner in der Seesternstellung hatte, ist für mich eher "eingefahren" als "erfahren". Worin soll da der große Erfahrungsmehrwert bestehen?

Den Seestern kann man sich auf jede beliebige Sexualität übertragen.

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Seestern 500 verschiedene Sexpartner trifft, die alle nur die Seesternstellung wollen?

Jemand, der sich beim Sex gerne führen lässt, lernt natürlich auch durch verschiedene Arten der Führung etwas über Sex. Und die eigenen Reaktionen - dies mal aus der Sicht einer Frau - verfeinern und intensivieren sich durch unterschiedliche Erfahrungen. Was wiederum Sexpartnern zugute kommt, die auf Reaktionen stehen.
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