Zitat von *******eyn:
„@*******er70 eie erwähnt, vielleicht hat sie es nicht geändert, weil sie dann um ihre Sicherheit fürchtet, wenn bei euch im Job Messer ins Spiel kommen können. Wie du anhand deiner Kollegen siehst, reagieren immer noch sehr viele nicht gerade erfreut auf Trans Menschen.
Zum anderen. Als ich die Hormone genommen habe, war ich zum Teil echt fertig mit der Welt, mir ging es echt beschissen. Was die mit mir und meinem Körper gemacht haben, kann ich kaum beschreiben. Das nimmt niemand aus Spaß an der Freude, weil sie es sich jeden Tag mal anders überlegen wollen.
Zum anderen. Als ich die Hormone genommen habe, war ich zum Teil echt fertig mit der Welt, mir ging es echt beschissen. Was die mit mir und meinem Körper gemacht haben, kann ich kaum beschreiben. Das nimmt niemand aus Spaß an der Freude, weil sie es sich jeden Tag mal anders überlegen wollen.
Messer sind noch das kleinste Übel, angespuckt und verbale Attacken sind schlimmer.
Was meine Kollegen betrifft, ich bekomme es nur noch zu hören, das reicht mir schon.
Mach ansonsten alleine (Nacht)Dienst.
Zitat von *******eyn:
„@*******er70 wenn einen die Arbeit seelisch belastet, in Form von Kollegen, ist es durchaus richtig, sich der Situation zu entziehen, bevor es einen richtig aus der Bahn nimmt. Das machen leider nicht viele, immer muss alles irgendwie funktionieren, völlig egal, was dabei auf der Strecke bleibt.
Stimme ich dir zu. Diese Situation hab ich vor etwa 2 Jahren ähnlich erlebt, als ich einen wohlgeschätzten lieben Menschen verlor. Jedoch musste ich weiter, weiter funktionieren, besser gesagt: agieren. Mit funktionieren war da nichts mehr.