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Frage zum Umgang mit Geschlechtsumwandlung

*******l80 Mann
894 Beiträge
Zitat von *******eyn:
@*******l80 die Ärzteverordnung macht es zur Krankheit. Ich mache mir Sorgen, dass sich dieser Mensch schadet und du kannst Gefühle jetzt nicht mit der Erde vergleichen.

Sorry, du vermischst Subjektivität ständig mit Objektivität. Es ist vollkommen irrelevant, was der BMI sagt, der dient externen nur zu etwas, anhand dessen können sie mir aber nicht sagen, wie ich mich zu fühlen habe und das ist der Punkt, den du meiner Meinung nach nicht verstehen kannst, oder willst. Ich glaube eher, du kannst es nicht, es ist dir nicht möglich, ohne es böse zu meinen.

Deine fehlende Akzeptanz, dass du etwas nicht kannst, macht es im Diskurs sehr schwierig,

Nicht wer macht es zur Krankheit, sondern WAS? Warum ist es eine Krankheit?

Ich vergleiche mein Intrinsisches selbst mit der Objektiven realität um zu sehen, ob diese fehlerhaft sein kann. Ich stelle fest, das sie in jedem bereich wo ich sie Kontrollieren kann fehlerhaft ist!

Wieso sollte ich dann denken, dass da wo ich sie nicht kontrollieren kann, sie nicht fehlerhaft ist, welche begründung hast du für deine Annahme...

Wie kommst du darauf, dass ich es nicht kann? Wieso bist du dir so sicher, das ich (und damit 95 % der Philosophen und 100% der Moderenen Naturwissenschaftler) das nicht richtig verstehen können. Und du 100% richtig bist.

Dich selber und dein intrinsisches selbst als selbst evident zu bezeichnen ist dermaßen Narzisstisch, dass es mir klar wird, dass du weder mit einem Dissens (deine eigene aussage) noch mit einem Widerspruch klar kommen kannst.

Wir kommen aber nicht weiter. Es bringt auch nichts weitere Argumente zu bringen, da du auf keines dieser eingehen kannst oder willst.

Und du versuchst wissenschaftliche Fakten und einsichten als meine Meinung darstellen, die gleichberechtigt mit deiner Meinung ist... Die selben argumente haben die Flat earther, die young earth creationisten und alle anderen gruppen...

Es macht keinen sinn, weder für dich, noch für mich, noch für den chat.

Ich kann dir nur ans herz legen, dich einmal darin zu belesen, in den quellen denen ich dir gegeben haben!


viele Grüße
Alex
Ich sage nicht, das andere was nicht könnenY ich sage, dass du etwas nicht kannst. Du willst es nur nicht wahrhaben.

Du verkaufst es als deine Meinung und du sagst auch, wie andere es zu sehen haben. Du bist schlicht nicht in der Lage eine vernünftige Diskussion zu führen.
Für mich zeigt es auf, wo die eigentliche Problematik bei dem Thema liegt. Das was Menschen Tag für Tag durch machen. Was für Diskussionen geführt werden, wie andere alles doch besser wissen.

Ich kann mich auf den Inhalt fixieren, oder anerkennen, dass ich im Umgang mit anderen einfach nicht gut bin.

Da kommt die Eigenwahrnehmung ins Spiel.

Alles von sich weisen, was nicht ins eigene Weltbild passt, selbst wenn andere sagen, mit der Art und Weise mit anderen zu reden ist übergriffig.
****der Mann
2.247 Beiträge
Wissenschaft (und wissenschaftliche Ergebnisse inklusive deren Interpretation) sind vom Kontext abhängig. Darüber streitet niemand, der sich mit Wissenschaftstheorie etwas beschäftigt hat. Die (eigene) Wahrnehmung inklusive der Gefühlswahrnehmung (und daraus resultierender Bewertung) ist ebenfalls vom Kontext abhängig.
Wenn es entweder nicht gelingt oder kein Interesse besteht, den Kontext zu verstehen bzw. verstehen zu wollen oder es nicht möglich ist, die andere Meinung ohne Kenntnis des Kontexts stehen lassen (und aushalten) zu können, wird es schwierig eine Annäherung (nicht Konsens) zu erzielen. Falls mensch dies möchte. Hier und insgesamt gesellschaftlich.
Aber fein wäre das schon, oder?
****der Mann
2.247 Beiträge
Weil ich gefragt wurde: Meine Einschätzung ist eine allgemeine und schließt mich ebenso mit ein.
*******corn
2.163 Beiträge
Nimm keine Kritik von Leuten an, die du nicht von dir aus um Rat fragen würdest.


find ich in diesem Thread irgendwie passend
*******l80 Mann
894 Beiträge
Zitat von *******corn:
Nimm keine Kritik von Leuten an, die du nicht von dir aus um Rat fragen würdest.


find ich in diesem Thread irgendwie passend

das sagt leider mehr über dich aus, als über die anderen. Jeder Mensch kann dinge wissen, die du nicht weisst. Man sollte sich jede kritik inhaltlich anschauen und diese bewerten, unabhängig von wem sie kommt, solange sie sachlich und begründet ist...
von diesem austausch lebt die welt... mit deiner einstellung sperrst du dich selbst in eine Bubble aus deren BIAS du dich nicht mehr befreien kannst!

viele Grüße
Alex
*******corn
2.163 Beiträge
du argumentierst mit Unterstellungen
Zitat von *******corn:
du argumentierst mit Unterstellungen

*haumichwech*

Sollte dir sehr bekannt vorkommen *nene*
Zitat von *******l80:
Zitat von *******corn:
Nimm keine Kritik von Leuten an, die du nicht von dir aus um Rat fragen würdest.


find ich in diesem Thread irgendwie passend

das sagt leider mehr über dich aus, als über die anderen. Jeder Mensch kann dinge wissen, die du nicht weisst. Man sollte sich jede kritik inhaltlich anschauen und diese bewerten, unabhängig von wem sie kommt, solange sie sachlich und begründet ist...
von diesem austausch lebt die welt... mit deiner einstellung sperrst du dich selbst in eine Bubble aus deren BIAS du dich nicht mehr befreien kannst!

viele Grüße
Alex

Das was du machst ist Bias. Natürlich kann jeder Dinge wissen, das war aber nicht die Aussage.
*******l80 Mann
894 Beiträge
Zitat von *******corn:
du argumentierst mit Unterstellungen

ich argumentiere nicht mit unterstellungen, sondern mit prämissen (wenn du willst auch annahmen) die ich dann versuche zu untermauern. Nenne mir eine andere Art argumentieren zu können?

Hingegen ist deine Aussage eine reine Unterstellung ohne versuch irgendwas darzulegen....


viele Grüße
Alex
Da kommt selbst und Fremdwahrnehmung. Dieser Schock, wenn die eigene nicht zu dem passt, was an Reaktionen zurück kommt. Ich mache doch alles richtig, warum kommt das bei den anderen nicht an.

Das passt sehr gut ins Thema. Seine Kollegin wird gemobbt, die Reaktion darauf ist sich aus der Situation ziehen, um sich zu schützen.

Da die sich aber im Recht fühlen (rechtliche, biologische Grundlage), trifft diese Reaktion auf Unverständnis.

Anstatt zu schauen, was der eigene Anteil ist und anzuerkennen, ich bin der Mobber wird es nur auf die andere Seite geschoben.
*******dDay Frau
4.790 Beiträge
Zitat von *******eyn:
...

Die Grundbedingung für die Subjektive Realität ist die objektive Realität (jedenfalls in diesem Kontext, ansonsten spielen noch psychologische Komponenten mit rein), ....

Ich glaube, das ist einer der Hauptgründe für die ganze Diskussion überhaupt.

Dass viele die sichtbaren Geschlechtsteile als objektive Realität in Bezug auf die Geschlechtszugehörigkeit sehen.

Aber, dann kommt eben der Teil in Klammern zum Tragen.

Für einige Menschen sind ihre sichtbaren Geschlechtsteile NICHT relevant für ihre Geschlechtszugehörigkeit.

Erst wenn das in den Köpfen ankommt, kann man mit diesen Menschen über Pronomen und Vornamen reden.

Das sture "Aber, alle, die nen Penis haben, sind Männer" steht ohnehin jeder weiteren Diskussion im Weg.
*******l80 Mann
894 Beiträge
Zitat von *******dDay:
Zitat von *******eyn:
...

Die Grundbedingung für die Subjektive Realität ist die objektive Realität (jedenfalls in diesem Kontext, ansonsten spielen noch psychologische Komponenten mit rein), ....

Ich glaube, das ist einer der Hauptgründe für die ganze Diskussion überhaupt.

Dass viele die sichtbaren Geschlechtsteile als objektive Realität in Bezug auf die Geschlechtszugehörigkeit sehen.

Aber, dann kommt eben der Teil in Klammern zum Tragen.

Für einige Menschen sind ihre sichtbaren Geschlechtsteile NICHT relevant für ihre Geschlechtszugehörigkeit.

Erst wenn das in den Köpfen ankommt, kann man mit diesen Menschen über Pronomen und Vornamen reden.

Das sture "Aber, alle, die nen Penis haben, sind Männer" steht ohnehin jeder weiteren Diskussion im Weg.

vielleicht habe ich es ja übersehen, aber wer hat nochmal dieses Kernargument in dieser Diskussion getätigt?
mir ist es nicht aufgefallen, von keiner Partei, die hier was geschrieben hat...

viele Grüße
Alex
*******dDay Frau
4.790 Beiträge
Es steckt ganz eindeutig hinter ganz vielen Aussagen in der Diskussion.
*******l80 Mann
894 Beiträge
Zitat von *******dDay:
Es steckt ganz eindeutig hinter ganz vielen Aussagen in der Diskussion.

nenne mir eine
Auf einer äußeren Ebene behält diese Aussage ihre Richtigkeit, egal wieviele Menschen das anders sehen wollen. Da ändern auch 0.034% Frauen mit Penis nix dran.

Was auf der inneren Ebene draus gemacht wird, ist der springende Punkt.
Die einen sehen sich als Frau, andere sehen die Person als Mann
Beide haben für sich Recht. Damit könnte man es eigentlich bewenden lassen🤷🏼‍♂️
*******dDay Frau
4.790 Beiträge
Zitat von *******er70:
...

Nun meine Frage:
Ab wann muss/sollte der Mann als Frau angesehen und angesprochen werden, ...

@*******l80

Allein im Ausgangsposting steckt es schon.

Der TE sieht diese Frau wegen äußerer Erscheinungsmerkmale als Mann.
Zitat von *******dDay:
Zitat von *******er70:
...

Nun meine Frage:
Ab wann muss/sollte der Mann als Frau angesehen und angesprochen werden, ...

@*******l80

Allein im Ausgangsposting steckt es schon.

Der TE sieht diese Frau wegen äußerer Erscheinungsmerkmale als Mann.

Der TE hat diese Person als Mann kennengelernt, daher ist die Äußerung des TE von seiner warte aus nachvollziehbar.
*********exia Frau
2.842 Beiträge
Nachvollziehbar, aber trotzdem falsch.
*******dDay Frau
4.790 Beiträge
Ja und nein.

Wenn man Geschlechteridentität abseits der biologischen Merkmale als etwas Gegebenes ansieht, bezeichnet man jemanden, die sich als Frau bezeichnet, nicht als Mann.

Natürlich kann einem das passieren, in der Anfangszeit.

Wenn man aber, wie der TE, eigentlich schon über das Thema nachgedacht hat, ist ein Versehen eher ausgeschlossen.
Zitat von *******dDay:
Ja und nein.

Wenn man Geschlechteridentität abseits der biologischen Merkmale als etwas Gegebenes ansieht, bezeichnet man jemanden, die sich als Frau bezeichnet, nicht als Mann.

Natürlich kann einem das passieren, in der Anfangszeit.

Wenn man aber, wie der TE, eigentlich schon über das Thema nachgedacht hat, ist ein Versehen eher ausgeschlossen.

Ich habe über diesem Thema viel nachgedacht, bin in unmittelbarer Nähe damit direkt konfrontiert und mir rutscht immer noch der Mädchen Namen heraus.
Ich möchte ihn mit seinem männlichen Namen ansprechen, aber es gelingt mir jetzt nach 3 Jahren immer noch nicht konsequenter weise.

Daher würde ich das mit dem "ausgeschlossenen" kritisch sehen.
Eine Frau wird für mich immer eine Frau bleiben, ebenso wie ein Mann ein Mann bleibt. Angleichung hin oder her.

Ich toleriere alles, muss aber nicht alles und jeden akzeptieren.

Ich persönlich würde die Person in der weiblichen Form ansprechen. Aus Gewohnheit würde es bestimmt auch mal passieren die Person "falsch" anzusprechen.

Es steht allerdings jedem frei, wie er sein Gegenüber anspricht. Es gibt Menschen die Angleichungen nicht tolerieren. Und das ist in Ordnung...solange keine Beleidigungen etc. oder Schlimmeres kommt.

Das Problem ist, dass heute jeder von der ganzen Welt akzeptiert werden möchte. Das ist Utopie. Ebenso wenig kann man von jedem Menschen respektiert werden. Wenn jemand zerstört ist, wenn ihn Kollegen mit dem nicht gewünschten Pronomen ansprechen, dann ist das sein, bzw. ihr Problem. Diese Person sollte an sich persönlich arbeiten! Akzeptanz kommt von innen, nicht von außen!
@**********overt also kann ich dich auch ansprechen, wie ich möchte?
Zitat von *******eyn:
@**********overt also kann ich dich auch ansprechen, wie ich möchte?

Ist der nicht bald ausgelutscht?
Und sprichst du generell Menschen nicht an, wie du möchtest?
🤔
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