womit du jetzt aber nicht andeuten willst, dass "Hinterstübchenbenützbarkeit" = gute Liebhaberin
Warum denn nicht?
Das ist immer auch eine Frage des individuellen Anspruchs und der Erwartung.
Wenn für das eigene Kopfkino oder auch für den kleinen Freund der Analsex einen ganz besonderen Reiz ausübt, dann wird man selbstverständlich die Qualität der Frau im Bett auch an solchen Dingen festmachen.
wieviel verschiedene Erfahrungen braucht man(n) denn, um ein einigermaßen relevantes Urteil angeben zu können ...
Das spielt eigentlich eine nebensächliche Rolle.
Die Beurteilung einer guten Liebhaberin ist immer in erster Linie eine individuelle und auf die eigenen Bedürfnisse und Erfahrungen zugeschnittene Feststellung.
Was man womöglich als junger Mann noch extrem positiv beurteilt hat, wird unter nachträglicher Betrachtung, unter Einbeziehung aller zwischenzeitlich erfolgter Erfahrungen, womöglich in einem ganz anderen Licht gesehen.
Letztlich stellt sich die Frage.
Gibt es bestimmte Eigenheiten, Vorgehensweisen, Anforderungen, usw. (wie damals zu Schulzeiten im Sinne der Schnittmenge) die man allgemeingültig verwenden kann, um daraus Schlüsse zu ziehen, was eine gute Liebhaberin im Endeffekt ausmacht?
Al