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Beziehung mit Swingerin?

**********Bunny Frau
967 Beiträge
Zitat von *****n_N:
Zitat von ***er:
Wenn ich ihn richtig verstanden habe, vertritt der die Meinung, dass "die Natur" Frauen dazu verpflichtet, ihren Männern sexuelle Exklusivität zu bieten, als Gegenleistung zum diffusen Begriff "Sicherheit", während Männer "von Natur aus" beliebig viele Sexpartnerinnen haben können.
Da hast du mich so weit fast richtig verstanden, bis auf den Punkt, dass Frauen nicht "sexuelle Exklusivität" bieten, sondern "regelmäßigen "gesicherten" Sex", um den Mann an sich zu binden.
Diesen regelmäßigen "gesicherten" Sex sieht Mann für sich aber gefährdet, wenn Nebenbuhler ins Spiel kommen.

Die Natur kennt weder Kondome noch andere Verhütungsmittel, daher geht sie beim Geschlechtsakt von der Absicht der Fortpflanzung, dem Arterhalt aus.
Da Frau mit zunehmender Schwangerschaft schwächer und schutzloser wird und das neugeborene Kind komplett hilflos ist, braucht sie für sich und das Kind Schutz/Sicherheit in der Zeit und das bietet garantiert jemand, den sie an sich bindet, dem sie vertraut und auf den sie sich verlassen kann, für die Zeit der Schwangerschaft/Geburt und noch einige Zeit danach.

Es hat einen Grund, warum der Kinderwunsch bei einer Frau nicht am Anfang einer Beziehung steht, wo die Verliebtheit wohl am größten ist. Sondern erst später in der Beziehung weiter anwächst...wenn das Vertrauen und die Verlässlichkeit in den Partner gewachsen ist, das er bei ihr bleibt, sich um sie kümmert und ihr Schutz bietet in der Zeit.
Heute, dank Sozialsystem, ist das in diesem Land nicht mehr überlebenswichtig, für das Kind (dem Arterhalt), die letzten Jahrtausende schon.
ist so aber eig gar nicht richtig..rein biologisch evolutionör betrachten waren auch frauen nie dafür gedacht monogam zu sein mehere kinder mit unterschiedlichen Männern ist eig biologisch das Ziel, weil größerer genpool bzw mehr genetische Vielfalt was evolutionär gewünscht ist, da es wichtig fürs Überleben und Weiterentwicklung einer Spezies ist . Monogamie wurde rein aus religiösen Gründen eingeführt bzw ubter dem Vorwand Gründe waren Eger Kontrolle, macht, Erb frage regeln . Aber bindung zwischen 2 einzelnen Menschen auf Dauer war eig nie angedacht. Mensxh ist im Grunde als "Rudel tier" gedacht bzw Gemeinschaft aus mehreren. Bezüglich Schutz und Sicherheit war es eher so das Weibchen mit mehreren Männchen schlafen damit sich mehere verantwortlich fühlen wäre nähmluch dumm sich nur auf einen zu verlassen bei der hohen Sterblichkeit ursprünglich. Menschen stammen von Affen ab und die machen das genauso bei Schimpansen z b läuft das auch so
*******l80 Mann
894 Beiträge
Zitat von ***er:
Zitat von *******l80:

Wir vergleichen den Menschen nicht mit Säugetieren! ER IST EIN SÄUGETIER.

Mit religös meine ich diese naive Vorstellung, dass sich der Mensch von den Tieren abhebt und kein Tier ist. Das von der Religion in der Taxonimie noch bis in die 70 oder 80iger Jahre gepuscht wurde (bin gerade zu faul zum recherchieren).

Wenn du das höchst entwickelte gehirn sagst, was meinst du damit ? den Enzephalisationsquotient dann wäre das soweit richtig, hier ist der Mensch aktuell die spezies mit dem höchsten wert. Dennoch hast du viele Tiere mit ähnlichen werten und ähnlichen verhalten. Wir haben uns in gewissen bereichen sehr erfolgreich spezialisiert, sind aber weder höher noch besser entwickelt als andere Tiere, die heute leben...

O.k., ich habe das Wort "andere" vor Säugetiere vergessen.
Ich will die Sache mit der Evolutionsgeschichte und des höchst entwickelten menschlichen Gehirns hier nicht weiter fortführen, das ist schon sehr weit vom Threadthema weg.

Aber ich bleibe dabei: Man kann aus dem Paarungsverhalten anderer Säugetiere nicht "natürliches" menschliches Sexualverhalten herleiten, allein weil die Welt der Säugetiere zu vielfältig ist. Wer den patriarchalen Harem als "natürliche" Lebensform sieht, nimmt den Löwen als Beispiel, wer die beidgeschlechtliche Promiskuität propagiert, die Hauskatze. Das führt zu gar nix.
Tatsächlich gibt es kaum Gesetzmäßigkeiten. Menschen sind selbst vielfältig, und ihr Paarungsverhalten hat sich erstens im Laufe der Geschichte gewaltig verändert, zweitens ist es auch heute, je nach Gesellschaft, sehr unterschiedlich.

Ich habe nie gesagt, dass die Herrleitung mit dem festen Tausch von Sicherheit gegen Sexgarantie so richtig ist. Besonders zeigt die Evolution, das alle tiere ihr verhalten ändern, wenn es von Vorteil ist.

Mich stören nur (und hier muss ich zugeben, dass ich als naturwissenschaftler vielleicht oft zu kleinkarriert bin und versuche an mir zu arbeiten *zwinker* ) diese vielen simplifizierungen, die dann eindeutig falsch werden.

Als letztes, doch du kannst von verhalten von allen möglichen Verhalten von Tieren auf menschliches Verhalten schliessen und da sogar forschen! Du negierst ganze Wissenschaftsgebiete einfach so nebenbei ohne begründung. Und besonders, vieles was durch solche Versuche herausgefunden wurde ist sehr belastbar!

Was jetzt aber stimmt, kannst du das komplexe Verhalten nicht auf eine simple Fortpflanzungsstrategie zurückführen und alles damit erklären. Also einfach zu sagen, weil es sich womöglich einmal als Forteilhaft entwickelt hat Sicherheit gegen Sex (vereinfacht) zu tauschen, heisst es nicht, dass es die einzige Strategie ist, heisst es nicht, dass es noch immer die erfolgreichste Strategie ist etc...
Wenn du das so kritisieren würdes, hätte ich meinen Mund gehalten... Ich wurde nur durch die provokanten Thesen getriggert ;)...

gruß
Alex
***er Mann
2.550 Beiträge
@*******l80 Auch ich bin gegen Simplifizierungen. Die Biologie hat ihren festen und wichtigen Platz im Forschungsspektrum, aber man muss eben zwischen Biologie und Biologismus unterscheiden, und Letzteres wird bspw. sehr gerne als argumentatives Werkzeug zur Zementierung ungleicher Geschlechterrollen verwendet.
*******l80 Mann
894 Beiträge
Zitat von **********Bunny:
Zitat von *****n_N:
Zitat von ***er:
Wenn ich ihn richtig verstanden habe, vertritt der die Meinung, dass "die Natur" Frauen dazu verpflichtet, ihren Männern sexuelle Exklusivität zu bieten, als Gegenleistung zum diffusen Begriff "Sicherheit", während Männer "von Natur aus" beliebig viele Sexpartnerinnen haben können.
Da hast du mich so weit fast richtig verstanden, bis auf den Punkt, dass Frauen nicht "sexuelle Exklusivität" bieten, sondern "regelmäßigen "gesicherten" Sex", um den Mann an sich zu binden.
Diesen regelmäßigen "gesicherten" Sex sieht Mann für sich aber gefährdet, wenn Nebenbuhler ins Spiel kommen.

Die Natur kennt weder Kondome noch andere Verhütungsmittel, daher geht sie beim Geschlechtsakt von der Absicht der Fortpflanzung, dem Arterhalt aus.
Da Frau mit zunehmender Schwangerschaft schwächer und schutzloser wird und das neugeborene Kind komplett hilflos ist, braucht sie für sich und das Kind Schutz/Sicherheit in der Zeit und das bietet garantiert jemand, den sie an sich bindet, dem sie vertraut und auf den sie sich verlassen kann, für die Zeit der Schwangerschaft/Geburt und noch einige Zeit danach.

Es hat einen Grund, warum der Kinderwunsch bei einer Frau nicht am Anfang einer Beziehung steht, wo die Verliebtheit wohl am größten ist. Sondern erst später in der Beziehung weiter anwächst...wenn das Vertrauen und die Verlässlichkeit in den Partner gewachsen ist, das er bei ihr bleibt, sich um sie kümmert und ihr Schutz bietet in der Zeit.
Heute, dank Sozialsystem, ist das in diesem Land nicht mehr überlebenswichtig, für das Kind (dem Arterhalt), die letzten Jahrtausende schon.
ist so aber eig gar nicht richtig..rein biologisch evolutionör betrachten waren auch frauen nie dafür gedacht monogam zu sein mehere kinder mit unterschiedlichen Männern ist eig biologisch das Ziel, weil größerer genpool bzw mehr genetische Vielfalt was evolutionär gewünscht ist, da es wichtig fürs Überleben und Weiterentwicklung einer Spezies ist . Monogamie wurde rein aus religiösen Gründen eingeführt bzw ubter dem Vorwand Gründe waren Eger Kontrolle, macht, Erb frage regeln . Aber bindung zwischen 2 einzelnen Menschen auf Dauer war eig nie angedacht. Mensxh ist im Grunde als "Rudel tier" gedacht bzw Gemeinschaft aus mehreren. Bezüglich Schutz und Sicherheit war es eher so das Weibchen mit mehreren Männchen schlafen damit sich mehere verantwortlich fühlen wäre nähmluch dumm sich nur auf einen zu verlassen bei der hohen Sterblichkeit ursprünglich. Menschen stammen von Affen ab und die machen das genauso bei Schimpansen z b läuft das auch so

Entschuldige, wenn ich nochmal eingehe, aber vieles hier ist etwas falsch...

Fangen wir mit dem schlimmsten an: Der Mensch stammt nicht vom Affen ab, der Mensch ist noch ein Affe! Genauso wie der Mensch nicht von Säugetieren abstammt, er ist noch ein Säugetier.
Eine der wichtigsten Regeln in der Evolution, ist dass man immer das ist, was die Vorfahren waren!

Fortpfanzungsstrategien sind leider sehr kompliziert, weil sie sich auch ständig ändern und Anpassen. Das weitere Problem ist, dass das weibchen und das Männchen nicht immer die Gleiche Strategie haben sollte.
Gordon beschreibt eine potenzielle strategie aus sicht des Männchens, du eine aus sicht des weibchens. Beide können auch oft parallel in einer Spezies auftreten, bis sich eine durchsetzt.
Beide Partner suchen nicht umbedingt eine Große anzahl von partnern. Quantität über Qualität ist zwar sicher eine Strategie, aber nicht umbedingt die der Primaten. Daher würde es uns eher darum gehen den "besten Partner" zu finden.
Für das weibchen ist es natürlich leichter zu wissen, das ein kind von ihr ist. Das Männchen versucht also strategien zu entwickeln, bei denen es seine sicherheit erhöt, dass der nachwuchs sein eigener ist.
Das ist aber nicht zwingend in dem Interesse der Spezies an sich, oder im Interesse des weibchens... aber ich denke wir sind nun sehr weit OT.

Ein letzter Nachtrag noch einmal zu den Löwen. Die sind eigentlich ein schlechtes Beispiel für Sicherheit gegen Sex. Da das Männchen weder wirklich für die Gruppe Jagdt (ernährungssicherheit) noch für die Gruppe gegen äussere Feinde kämpft, ausser gegen andere Löwen Männchen... Wieweit dies wirklich zu diesem Beispiel passt ist fraglich...

viele Grüße
Alex
*****y87 Frau
9.819 Beiträge
Halten wir fest: Sei ein Raubtier, dann passt es mit der Swingerin *nachdenk*
*******l80 Mann
894 Beiträge
Zitat von ***er:
@*******l80 Auch ich bin gegen Simplifizierungen. Die Biologie hat ihren festen und wichtigen Platz im Forschungsspektrum, aber man muss eben zwischen Biologie und Biologismus unterscheiden, und Letzteres wird bspw. sehr gerne als argumentatives Werkzeug zur Zementierung ungleicher Geschlechterrollen verwendet.

Ich mag den Begriff Biologismus nicht. Aber wenn ich wirklich der aktuellen Forschung folge, dann ist die Zementierung der Geschlechterrollen absolut konträr zu den Daten.

Experimente (hier mit Bakterien) zeigen, dass die Evolution, anders als früher gedacht auch in einem Konstanten Umfeld nicht aufhört, es also immer weiter geht. Zementiere ich etwas, selbst wenn es früher einmal hilfreich und förderlich war, so ist das quasi ein Todesurteil für die Menschheit auf lange sicht.

Der Biologische Ansatz kann doch nur heissen, lass allen Ihren freien lauf, das beste setzt sich dann schon durch und wir maximieren unser überleben, und damit auch die wahrscheinlichkeit, dass meine kinder und kindeskinder überleben.

Ich kann aus der Biologie also eigentlich nur ein extrem liberales weltbild ableiten ;)...

gruß
alex
**********Bunny Frau
967 Beiträge
Zitat von *******l80:
Zitat von **********Bunny:
Zitat von *****n_N:
Zitat von ***er:
Wenn ich ihn richtig verstanden habe, vertritt der die Meinung, dass "die Natur" Frauen dazu verpflichtet, ihren Männern sexuelle Exklusivität zu bieten, als Gegenleistung zum diffusen Begriff "Sicherheit", während Männer "von Natur aus" beliebig viele Sexpartnerinnen haben können.
Da hast du mich so weit fast richtig verstanden, bis auf den Punkt, dass Frauen nicht "sexuelle Exklusivität" bieten, sondern "regelmäßigen "gesicherten" Sex", um den Mann an sich zu binden.
Diesen regelmäßigen "gesicherten" Sex sieht Mann für sich aber gefährdet, wenn Nebenbuhler ins Spiel kommen.

Die Natur kennt weder Kondome noch andere Verhütungsmittel, daher geht sie beim Geschlechtsakt von der Absicht der Fortpflanzung, dem Arterhalt aus.
Da Frau mit zunehmender Schwangerschaft schwächer und schutzloser wird und das neugeborene Kind komplett hilflos ist, braucht sie für sich und das Kind Schutz/Sicherheit in der Zeit und das bietet garantiert jemand, den sie an sich bindet, dem sie vertraut und auf den sie sich verlassen kann, für die Zeit der Schwangerschaft/Geburt und noch einige Zeit danach.

Es hat einen Grund, warum der Kinderwunsch bei einer Frau nicht am Anfang einer Beziehung steht, wo die Verliebtheit wohl am größten ist. Sondern erst später in der Beziehung weiter anwächst...wenn das Vertrauen und die Verlässlichkeit in den Partner gewachsen ist, das er bei ihr bleibt, sich um sie kümmert und ihr Schutz bietet in der Zeit.
Heute, dank Sozialsystem, ist das in diesem Land nicht mehr überlebenswichtig, für das Kind (dem Arterhalt), die letzten Jahrtausende schon.
ist so aber eig gar nicht richtig..rein biologisch evolutionör betrachten waren auch frauen nie dafür gedacht monogam zu sein mehere kinder mit unterschiedlichen Männern ist eig biologisch das Ziel, weil größerer genpool bzw mehr genetische Vielfalt was evolutionär gewünscht ist, da es wichtig fürs Überleben und Weiterentwicklung einer Spezies ist . Monogamie wurde rein aus religiösen Gründen eingeführt bzw ubter dem Vorwand Gründe waren Eger Kontrolle, macht, Erb frage regeln . Aber bindung zwischen 2 einzelnen Menschen auf Dauer war eig nie angedacht. Mensxh ist im Grunde als "Rudel tier" gedacht bzw Gemeinschaft aus mehreren. Bezüglich Schutz und Sicherheit war es eher so das Weibchen mit mehreren Männchen schlafen damit sich mehere verantwortlich fühlen wäre nähmluch dumm sich nur auf einen zu verlassen bei der hohen Sterblichkeit ursprünglich. Menschen stammen von Affen ab und die machen das genauso bei Schimpansen z b läuft das auch so

Entschuldige, wenn ich nochmal eingehe, aber vieles hier ist etwas falsch...

Fangen wir mit dem schlimmsten an: Der Mensch stammt nicht vom Affen ab, der Mensch ist noch ein Affe! Genauso wie der Mensch nicht von Säugetieren abstammt, er ist noch ein Säugetier.
Eine der wichtigsten Regeln in der Evolution, ist dass man immer das ist, was die Vorfahren waren!

Fortpfanzungsstrategien sind leider sehr kompliziert, weil sie sich auch ständig ändern und Anpassen. Das weitere Problem ist, dass das weibchen und das Männchen nicht immer die Gleiche Strategie haben sollte.
Gordon beschreibt eine potenzielle strategie aus sicht des Männchens, du eine aus sicht des weibchens. Beide können auch oft parallel in einer Spezies auftreten, bis sich eine durchsetzt.
Beide Partner suchen nicht umbedingt eine Große anzahl von partnern. Quantität über Qualität ist zwar sicher eine Strategie, aber nicht umbedingt die der Primaten. Daher würde es uns eher darum gehen den "besten Partner" zu finden.
Für das weibchen ist es natürlich leichter zu wissen, das ein kind von ihr ist. Das Männchen versucht also strategien zu entwickeln, bei denen es seine sicherheit erhöt, dass der nachwuchs sein eigener ist.
Das ist aber nicht zwingend in dem Interesse der Spezies an sich, oder im Interesse des weibchens... aber ich denke wir sind nun sehr weit OT.

Ein letzter Nachtrag noch einmal zu den Löwen. Die sind eigentlich ein schlechtes Beispiel für Sicherheit gegen Sex. Da das Männchen weder wirklich für die Gruppe Jagdt (ernährungssicherheit) noch für die Gruppe gegen äussere Feinde kämpft, ausser gegen andere Löwen Männchen... Wieweit dies wirklich zu diesem Beispiel passt ist fraglich...

viele Grüße
Alex
Nein der Mensch gilt mittlerweile als eigene Art und nicht als Affen wir gelten nur noch als verwandt aber auch da streiten sich Biologen . Und Menschen und Löwen sind was völlig unterschiedliches und Tiere im Ursprung denken nicht so kompliziert wie du . Da denkt das Mädchen Han drin gesteckt könnte meins sein..Der Mensch ganz am Anfang war ja bei weitem nicht so intelligent wie jetzt. Und eie gesagt wird bei sämtlichen Affen Arten so gehandhabt da sind nämlich weibchen alle polygam und wenn du sagst Mensch ist noch eine Affen Art stützt das erst recht die aussage
*******l80 Mann
894 Beiträge
Zitat von **********Bunny:
Zitat von *******l80:
Zitat von **********Bunny:
Zitat von *****n_N:
Zitat von ***er:
Wenn ich ihn richtig verstanden habe, vertritt der die Meinung, dass "die Natur" Frauen dazu verpflichtet, ihren Männern sexuelle Exklusivität zu bieten, als Gegenleistung zum diffusen Begriff "Sicherheit", während Männer "von Natur aus" beliebig viele Sexpartnerinnen haben können.
Da hast du mich so weit fast richtig verstanden, bis auf den Punkt, dass Frauen nicht "sexuelle Exklusivität" bieten, sondern "regelmäßigen "gesicherten" Sex", um den Mann an sich zu binden.
Diesen regelmäßigen "gesicherten" Sex sieht Mann für sich aber gefährdet, wenn Nebenbuhler ins Spiel kommen.

Die Natur kennt weder Kondome noch andere Verhütungsmittel, daher geht sie beim Geschlechtsakt von der Absicht der Fortpflanzung, dem Arterhalt aus.
Da Frau mit zunehmender Schwangerschaft schwächer und schutzloser wird und das neugeborene Kind komplett hilflos ist, braucht sie für sich und das Kind Schutz/Sicherheit in der Zeit und das bietet garantiert jemand, den sie an sich bindet, dem sie vertraut und auf den sie sich verlassen kann, für die Zeit der Schwangerschaft/Geburt und noch einige Zeit danach.

Es hat einen Grund, warum der Kinderwunsch bei einer Frau nicht am Anfang einer Beziehung steht, wo die Verliebtheit wohl am größten ist. Sondern erst später in der Beziehung weiter anwächst...wenn das Vertrauen und die Verlässlichkeit in den Partner gewachsen ist, das er bei ihr bleibt, sich um sie kümmert und ihr Schutz bietet in der Zeit.
Heute, dank Sozialsystem, ist das in diesem Land nicht mehr überlebenswichtig, für das Kind (dem Arterhalt), die letzten Jahrtausende schon.
ist so aber eig gar nicht richtig..rein biologisch evolutionör betrachten waren auch frauen nie dafür gedacht monogam zu sein mehere kinder mit unterschiedlichen Männern ist eig biologisch das Ziel, weil größerer genpool bzw mehr genetische Vielfalt was evolutionär gewünscht ist, da es wichtig fürs Überleben und Weiterentwicklung einer Spezies ist . Monogamie wurde rein aus religiösen Gründen eingeführt bzw ubter dem Vorwand Gründe waren Eger Kontrolle, macht, Erb frage regeln . Aber bindung zwischen 2 einzelnen Menschen auf Dauer war eig nie angedacht. Mensxh ist im Grunde als "Rudel tier" gedacht bzw Gemeinschaft aus mehreren. Bezüglich Schutz und Sicherheit war es eher so das Weibchen mit mehreren Männchen schlafen damit sich mehere verantwortlich fühlen wäre nähmluch dumm sich nur auf einen zu verlassen bei der hohen Sterblichkeit ursprünglich. Menschen stammen von Affen ab und die machen das genauso bei Schimpansen z b läuft das auch so

Entschuldige, wenn ich nochmal eingehe, aber vieles hier ist etwas falsch...

Fangen wir mit dem schlimmsten an: Der Mensch stammt nicht vom Affen ab, der Mensch ist noch ein Affe! Genauso wie der Mensch nicht von Säugetieren abstammt, er ist noch ein Säugetier.
Eine der wichtigsten Regeln in der Evolution, ist dass man immer das ist, was die Vorfahren waren!

Fortpfanzungsstrategien sind leider sehr kompliziert, weil sie sich auch ständig ändern und Anpassen. Das weitere Problem ist, dass das weibchen und das Männchen nicht immer die Gleiche Strategie haben sollte.
Gordon beschreibt eine potenzielle strategie aus sicht des Männchens, du eine aus sicht des weibchens. Beide können auch oft parallel in einer Spezies auftreten, bis sich eine durchsetzt.
Beide Partner suchen nicht umbedingt eine Große anzahl von partnern. Quantität über Qualität ist zwar sicher eine Strategie, aber nicht umbedingt die der Primaten. Daher würde es uns eher darum gehen den "besten Partner" zu finden.
Für das weibchen ist es natürlich leichter zu wissen, das ein kind von ihr ist. Das Männchen versucht also strategien zu entwickeln, bei denen es seine sicherheit erhöt, dass der nachwuchs sein eigener ist.
Das ist aber nicht zwingend in dem Interesse der Spezies an sich, oder im Interesse des weibchens... aber ich denke wir sind nun sehr weit OT.

Ein letzter Nachtrag noch einmal zu den Löwen. Die sind eigentlich ein schlechtes Beispiel für Sicherheit gegen Sex. Da das Männchen weder wirklich für die Gruppe Jagdt (ernährungssicherheit) noch für die Gruppe gegen äussere Feinde kämpft, ausser gegen andere Löwen Männchen... Wieweit dies wirklich zu diesem Beispiel passt ist fraglich...

viele Grüße
Alex
Nein der Mensch gilt mittlerweile als eigene Art und nicht als Affen wir gelten nur noch als verwandt aber auch da streiten sich Biologen . Und Menschen und Löwen sind was völlig unterschiedliches und Tiere im Ursprung denken nicht so kompliziert wie du . Da denkt das Mädchen Han drin gesteckt könnte meins sein..Der Mensch ganz am Anfang war ja bei weitem nicht so intelligent wie jetzt

Recherchiere mal taxonomie. Du irrst dich wirklich. Könnte aber an der Sprache liegen. Im englischen haben wir die Apes und die Monkeys. Der Mensch gehört hier in die Kategorie Ape!
Natürlich ist der Mensch eine eigene Spezies. Aber es gibt unendlich viele Gruppierungen in der Taxonomie. Affen sind ein überbegriff. Chimpansen sind ja auch keine Pawiane. Der Mensch gehört nicht in die Familie der Modernen Affen (monkey) aber er ist ein Affe (Ape). Genauso wie er sich nicht aus den Säugetieren entwickelt hat, sondern immer noch ein Säugetier ist.

Was und wie löwen denken, da würde ich mich jetzt raushalten, da ich das wirklich nicht weiss, und auch nicht messen könnte... Das menschen aber alles überlegt tun und ihre entscheidungen kompliziert abwegen, halte ich von der moderenen Forschung nicht gedeckt... Hier wird gerade geforscht, ob es überhaupt einen freien willen gibt, aber das geht jetzt nochmal wo ganz anders hin.

viele Grüße
alex
***er Mann
2.550 Beiträge
@*******l80 Ob Du den Begriff magst oder nicht, Biologismus ist die sachfremde Verwendung biologischer Erkenntnisse zwecks Durchsetzung einer bestimmten Agenda.

Selbstverständlich führt Zementierung zu allgemeiner Verschlechterung, und ich gebe Dir recht, man sollte sich einer Fortentwicklung nicht entgegenstellen. Als passendes Beispiel, die Weiterentwicklung der Rolle der Frau in der Gesellschaft und speziell in Beziehungsgeflechten, die Verbesserung von Frauenrechten, hat der Gesellschaft als Ganzes und somit auch uns Männern Vorteile gebracht.
*******l80 Mann
894 Beiträge
Zitat von ***er:
@*******l80 Ob Du den Begriff magst oder nicht, Biologismus ist die sachfremde Verwendung biologischer Erkenntnisse zwecks Durchsetzung einer bestimmten Agenda.

Selbstverständlich führt Zementierung zu allgemeiner Verschlechterung, und ich gebe Dir recht, man sollte sich einer Fortentwicklung nicht entgegenstellen. Als passendes Beispiel, die Weiterentwicklung der Rolle der Frau in der Gesellschaft und speziell in Beziehungsgeflechten, die Verbesserung von Frauenrechten, hat der Gesellschaft als Ganzes und somit auch uns Männern Vorteile gebracht.

Ich mag den Begriff nicht, weil er oft verwendet wird um die Naturwissenschaften als ganzes abzutun ;).


Sonst absolut d'accord ;).

Und hier kann man es auch positiv sehen. Das der Mann, der bereit ist sich auch mit einer Swingerin einzulassen und eine dauerhafte Beziehung zu führen, kann damit seinen Pool erweitern, die Konkurrenz verringen und so die Wahrscheinlichkeit für ihn auf eine super Partnerin und damit ein glücklicheres Leben zu finden extrem zu erhöhen...

viele Grüße
Alex
@*****ard
Wenn 95% aller Beziehungen zwischen einem Swinger ind einer nicht Zwinger in die Brüche gehen dann ist das doch eine recht anständige Quote.

Bei mir sind 98% aller Beziehungen in die Brüche gegangen(49) und da war swingen nie der Grund.
Es gibt schlimmeres als zwingen um eine Beziehung zu beenden oder manchmal sogar killefick.

Es werden sogar 50% der Ehen geschieden auch wenn man sich da meiner Meinung nach schon sehr sicher fühlen sollte bevor man diesen Schritt macht.

Was ist eigentlich mit Beziehungen in denen einer Poly unterwegs ist und der andere swingt???
*****n_N Mann
9.751 Beiträge
Zitat von ***er:
Sorry, aber ich musste über Deinen Beitrag schmunzeln, er enthält eine so unbedarft naive Sichtweise, dass es fast schon herzerfrischend ist *zwinker*
Schön das ich Dich so gut unterhalte...kann das Kompliment mit meiner Sicht auf die Dinge nur zurückgeben *zwinker*

Da gehe ich auf Deine Kritikpunkte natürlich ein...und sei es nur um uns weiter zu bespaßen.

Zitat von ***er:
Bevor es moderne Verhütungsmittel gab, war der Begriff des "Wunschkinds" unbekannt.
Den brauchte es da auch nicht, da jedes Kind ein Wunschkind war. Jedes Kind war das heutige "Sozialsystem" und sorgte für die eigene Versorgung bei Krankheit oder im Alter.
In Ländern ohne Altenpflege und Altersabsicherung ist eine geburtenreiche Familie Standard und die kennen Verhütung heute durchaus.

Zitat von ***er:
Braut und Bräutigam lern(t)en sich in diesen Epochen / Gesellschaft oft erst kurz vor der Hochzeit kennen. Da war nix mit Vertrauen und Verlässlichkeit. Dass Frauen sich überhaupt damit befassen können, ist ein relativ neues Phänomen.
*janein* Das was du anführst, gibt und gab es, ist aber kein natürliches Konzept und betrifft nur die, die was besitzen und abzugeben haben. Ein Luxusphänomen, wenn man so will.
Das ist Mensch exklusiv und findest du in der Natur so überhaupt nicht...weil es in der Natur keinen relevanten Besitz gibt und keine Eltern-Tiere sich da nicht einmischen.

Ein natürliche Anlage wie das überleben der eigenen spezies setzt eigentlich nur auf unbeeinfluste Bedingungen der Natur, bei der nur fressen und gefressen werden und das Nahrungsangebot das Leben und überleben regelt.
Wir fuschen da als Mensch viel zu viel rein.
Je weniger äußere Einflüsse es gibt, um so mehr kommt es zum Ausdruck/Vorschein was es unter perfekten bedingungen tatsächlich braucht und natürlich relevant ist.
Im Schlaraffenland käme es vollens zum Ausdruck...wie weit wir in Deutschland 2023 davon entfernt sind *nixweiss*

Wir haben alles abgesichert (besser geht immer) das ne Frau keinen Partner braucht...dennoch will Frau (vermutlich aufgrund ihre natürlichen Anlagen) für die fortpflanzung nicht nur nen Samenspender.
Er muss ihr also etwas bedeutenes geben was sie unter diesen guten Bedingungen haben will um sich für sich perfekt reproduzieren zu wollen.
Ich habe es mit dem öminösen Begriff "Sicherheit" beschrieben.
Weil da so viel von den äußeren einflüssen abhängt, die wir Menschen schaffen, das es viel und je nach Zeit auch was anderes sein klann.
Früher brauchte Frau sicher mal nen kräftigen Mann zum Schutz, fürs Jagen, für die schwere Feldarbeit etc. hier und jetzt braucht sie keinen Mann mehr der besonders kräftig ist.
Dieser Punkt ist also mit der Zeit und im hier und heute irrelevant geworden.
Er könnte sie heute mit PC-Arbeit "versorgen" und da Frauen überwiegend gleich oder besserverdinende als sich selbst heiraten, ist vermutlich das finanzielle das was sicherheit gibt.
Oder Vertauen in den Partner, oder eine feste Bindung oder...was ihr eben Sicherheit gibt.
*****ven Frau
7.592 Beiträge
Wie passt denn das auf Frauen, die Frauen heiraten?
*****cat Frau
13 Beiträge
Ich grätsch mal rein und geb auch was zum nachdenken dazu.😆
Ich bin zb auch Swingerin da ich eine längere Beziehung hinter mir habe und ein wenig was zu nachholen habe aber wer sagt das ich nicht vielleicht wieder in die Monogamie zurück gehe wenn der passende Partner vor der Türe steht?😉
Liebe hält nicht fest, sie ist das Wissen das man immer wieder nachhause kommen kann.
*****n_N Mann
9.751 Beiträge
Zitat von *****ven:
Wie passt denn das auf Frauen, die Frauen heiraten?
Garnicht...ich beziehe mich auf natürliche Triebe und die damit vermutlich verbundenen Voraussetzungen, die zum Überleben der Spezies Mensch beiträgt/begünstigt und Homosexuelle tragen dazu nichts bei.
*****tzi Paar
244 Beiträge
Zitat von *****n_N:
[
Garnicht...ich beziehe mich auf natürliche Triebe und die damit vermutlich verbundenen Voraussetzungen, die zum Überleben der Spezies Mensch beiträgt/begünstigt und Homosexuelle tragen dazu nichts bei.

Boah. Du bezeichnest tatsächlich Homosexualität als nicht natürlich? Hätte nicht gedacht, dass man so was auf Joy lesen muß. Auch Homosexuelle können Kinder haben. Die meisten geben hervorragende Eltern ab. Da hier viele Vergleiche mit Tieren gezogen werden. Auch bei Tieren gibt es Homosexualität.
*******l80 Mann
894 Beiträge
Zitat von *****n_N:
Zitat von ***er:
Sorry, aber ich musste über Deinen Beitrag schmunzeln, er enthält eine so unbedarft naive Sichtweise, dass es fast schon herzerfrischend ist *zwinker*
Schön das ich Dich so gut unterhalte...kann das Kompliment mit meiner Sicht auf die Dinge nur zurückgeben *zwinker*

Da gehe ich auf Deine Kritikpunkte natürlich ein...und sei es nur um uns weiter zu bespaßen.

Zitat von ***er:
Bevor es moderne Verhütungsmittel gab, war der Begriff des "Wunschkinds" unbekannt.
Den brauchte es da auch nicht, da jedes Kind ein Wunschkind war. Jedes Kind war das heutige "Sozialsystem" und sorgte für die eigene Versorgung bei Krankheit oder im Alter.
In Ländern ohne Altenpflege und Altersabsicherung ist eine geburtenreiche Familie Standard und die kennen Verhütung heute durchaus.

Zitat von ***er:
Braut und Bräutigam lern(t)en sich in diesen Epochen / Gesellschaft oft erst kurz vor der Hochzeit kennen. Da war nix mit Vertrauen und Verlässlichkeit. Dass Frauen sich überhaupt damit befassen können, ist ein relativ neues Phänomen.
*janein* Das was du anführst, gibt und gab es, ist aber kein natürliches Konzept und betrifft nur die, die was besitzen und abzugeben haben. Ein Luxusphänomen, wenn man so will.
Das ist Mensch exklusiv und findest du in der Natur so überhaupt nicht...weil es in der Natur keinen relevanten Besitz gibt und keine Eltern-Tiere sich da nicht einmischen.

Ein natürliche Anlage wie das überleben der eigenen spezies setzt eigentlich nur auf unbeeinfluste Bedingungen der Natur, bei der nur fressen und gefressen werden und das Nahrungsangebot das Leben und überleben regelt.
Wir fuschen da als Mensch viel zu viel rein.
Je weniger äußere Einflüsse es gibt, um so mehr kommt es zum Ausdruck/Vorschein was es unter perfekten bedingungen tatsächlich braucht und natürlich relevant ist.
Im Schlaraffenland käme es vollens zum Ausdruck...wie weit wir in Deutschland 2023 davon entfernt sind *nixweiss*

Wir haben alles abgesichert (besser geht immer) das ne Frau keinen Partner braucht...dennoch will Frau (vermutlich aufgrund ihre natürlichen Anlagen) für die fortpflanzung nicht nur nen Samenspender.
Er muss ihr also etwas bedeutenes geben was sie unter diesen guten Bedingungen haben will um sich für sich perfekt reproduzieren zu wollen.
Ich habe es mit dem öminösen Begriff "Sicherheit" beschrieben.
Weil da so viel von den äußeren einflüssen abhängt, die wir Menschen schaffen, das es viel und je nach Zeit auch was anderes sein klann.
Früher brauchte Frau sicher mal nen kräftigen Mann zum Schutz, fürs Jagen, für die schwere Feldarbeit etc. hier und jetzt braucht sie keinen Mann mehr der besonders kräftig ist.
Dieser Punkt ist also mit der Zeit und im hier und heute irrelevant geworden.
Er könnte sie heute mit PC-Arbeit "versorgen" und da Frauen überwiegend gleich oder besserverdinende als sich selbst heiraten, ist vermutlich das finanzielle das was sicherheit gibt.
Oder Vertauen in den Partner, oder eine feste Bindung oder...was ihr eben Sicherheit gibt.


Hmm, hier sehe ich jetzt aber schon einige Probleme in deiner Ableitung...

Fangen wir mal an. Ich denke ihr diskutiert hier über vollkommen unterschiedliche Zeithorizonte. Eine soziale Ängerung geht einfach viel schneller als eine genetische, was es ziemlich sicher macht, das ihr langfristig aneinander vorbei argumentieren werdet. Besonders, weil die genauen zusammenhänge bis heute von den forschenden heiss diskutiert werden.


Dann leitest du aber ab, das der Mensch "nicht" natürlich ist, also über der Natur steht. Wäre das so, hätten alle anderen recht und es wäre sinnlos den Menschen mit den Tieren zu vergleichen. Damit würdest du deiner gesamten Argumentation eigentlich selbst ins knie schiessen. Zum glück ist nichts unnatürliches/übernatürliches am Menschen ;).

Das zweite ist, woher weisst du, welche einflüsse die Elterntiere auf die Paarung haben, wenn diese in einem Rudel leben. Wir fangen gerade erst an die Komplexität bei chimpansen (unseren nächsten lebenden verwandten) zu erkunden. Selbst dort ist es so, dass ein Mänchen, und sei es auch das stärkste im rudel nicht zum alpha werden kann, ohne die unterstützung der weibchen. Es sind genaue fälle von "politischen" machtkämpfen dokumentiert.
Wir wissen also, dass selbst bei unseren verwandten es nicht einfach nur um körperliche stärke geht.
Ich sehe keinen Anhaltspunkt. Die Führung der Gurppe (diese hat eine feste Hierarchie, bei der nicht die Männchen oben und die weibchen unten stehen, sondern weitaus komplexer) keinen Einfluss auf die Partnerwahl hat?
Und wenn es bei so nahen verwandten der fall ist, warum schliesst du es bei all den anderen in gruppen lebenden Tieren so einfach aus?

finde das sehr schwer und weit hergeholt.


p.s. Homosexualität ist in der Tierwelt weit verbreitet und bei ähnlichen spezies sogar in ähnlichen prozentualen höhen...

gruß
alex
*****n_N Mann
9.751 Beiträge
Zitat von *****tzi:
Boah. Du bezeichnest tatsächlich Homosexualität als nicht natürlich?
Nein, das steht da nicht!!!
Da steht das Homosexuelle in der Natur nicht zum überleben ihrer Spezies beitragen, weil es zur Fortpflanzung 2 Geschlechter braucht.

Zitat von *****tzi:
Auch Homosexuelle können Kinder haben.
In der Natur nicht, ohne dass ein anderes Geschlecht seinen Beitrag leistet.

Zitat von *****tzi:
Die meisten geben hervorragende Eltern ab. Da hier viele Vergleiche mit Tieren gezogen werden. Auch bei Tieren gibt es Homosexualität.
Mag alles richtig sein allerdings liest du wohl offensichtlich mit und hast Anscheinen gar nicht verstanden worum es in meiner Diskussion geht aber nett, dass du dann da einfach reingrätscht und solche Unterstellungen raushast...das liebe ich ja!
***er Mann
2.550 Beiträge
Zitat von *****n_N:

Den brauchte es da auch nicht, da jedes Kind ein Wunschkind war. Jedes Kind war das heutige "Sozialsystem" und sorgte für die eigene Versorgung bei Krankheit oder im Alter.
In Ländern ohne Altenpflege und Altersabsicherung ist eine geburtenreiche Familie Standard und die kennen Verhütung heute durchaus.

Das widerspricht aber Deinem vorigen Beitrag, in dem Du meintest, der Kinderwunsch käme erst nach längerer Beziehung. In Gesellschaften ohne nennenswerte Verhütung kann das erste Kind schon während des ersten gemeinsamen Ficks gezeugt werden.

Zitat von *****n_N:
Ein natürliche Anlage wie das überleben der eigenen spezies setzt eigentlich nur auf unbeeinfluste Bedingungen der Natur, bei der nur fressen und gefressen werden und das Nahrungsangebot das Leben und überleben regelt.
Wir fuschen da als Mensch viel zu viel rein.
Je weniger äußere Einflüsse es gibt, um so mehr kommt es zum Ausdruck/Vorschein was es unter perfekten bedingungen tatsächlich braucht und natürlich relevant ist.
Im Schlaraffenland käme es vollens zum Ausdruck...wie weit wir in Deutschland 2023 davon entfernt sind *nixweiss*

*ggg*
Mag ja alles sein. Aber das, was Du hier konstruierst, gibt es in der Realität nicht.

Zitat von *****n_N:
Wir haben alles abgesichert (besser geht immer) das ne Frau keinen Partner braucht...dennoch will Frau (vermutlich aufgrund ihre natürlichen Anlagen) für die fortpflanzung nicht nur nen Samenspender.
Er muss ihr also etwas bedeutenes geben was sie unter diesen guten Bedingungen haben will um sich für sich perfekt reproduzieren zu wollen.

Ja. Liebe. Und guten Sex *g*
*****y87 Frau
9.819 Beiträge
Was hat das alles nun mit Beziehung und Swingen zu tun? *nachdenk*
*******a69 Frau
776 Beiträge
Langsam wird es hier langweilig!
***er Mann
2.550 Beiträge
Zitat von *****cat:
Ich grätsch mal rein und geb auch was zum nachdenken dazu.😆
Ich bin zb auch Swingerin da ich eine längere Beziehung hinter mir habe und ein wenig was zu nachholen habe aber wer sagt das ich nicht vielleicht wieder in die Monogamie zurück gehe wenn der passende Partner vor der Türe steht?😉
Liebe hält nicht fest, sie ist das Wissen das man immer wieder nachhause kommen kann.

Ich vermute, Du bist in einem Findungsprozess. Wenn Du promisk veranlagt bist, wirst Du auch in einer Beziehung nicht mehr auf wechselnde Sexpartner verzichten wollen, oder der möglicherweise vom Partner erzwungene Verzicht würde Dich schmerzen. Bist Du monosexuell, wirst Du Dich in einer künftigen monogamen Beziehung wohlfühlen.
**********Heels Frau
3.802 Beiträge
Zitat von *******a69:
Langsam wird es hier langweilig!

Stimmt...ich scroll die ellenlangen Zitate auch mittlerweile nur noch durch und hoffe, daß irgendjemand mal wieder was zum eigentlichen Thema schreibt
*****tzi Paar
244 Beiträge
Zitat von *****n_N:

Da steht das Homosexuelle in der Natur nicht zum überleben ihrer Spezies beitragen, weil es zur Fortpflanzung 2 Geschlechter braucht.

Zitat von *****tzi:
Auch Homosexuelle können Kinder haben.
In der Natur nicht, ohne dass ein anderes Geschlecht seinen Beitrag leistet.

Zitat von *****tzi:
Die meisten geben hervorragende Eltern ab. Da hier viele Vergleiche mit Tieren gezogen werden. Auch bei Tieren gibt es Homosexualität.
Mag alles richtig sein allerdings liest du wohl offensichtlich mit und hast Anscheinen gar nicht verstanden worum es in meiner Diskussion geht aber nett, dass du dann da einfach reingrätscht und solche Unterstellungen raushast...das liebe ich ja!

Ja, klar. Daran liegt es. Ich habe es nicht verstanden und sollte lieber nichts schreiben, weil ich damit ja "reingrätsche". So kann man natürlich auch einen Diskurs angehen.

Man braucht zum Fortpflanzen zwei biologische Geschlechter (gibt Ausnahmen). Das bedeutet jedoch nicht, dass diese zwei Individuen eine Partnerschaft bilden müssen. Ich finde deinen Rettungsversuch nicht gelungen. Hättest auch einfach sagen können, dass du dich missverständlich ausgedrückt hat. So aber willst du trotz deiner homophoben Formulierung (damit unterstelle ich die keine Homophobie) an deiner geäußerten Position festhalten. Schade.
*****cat Frau
13 Beiträge
Zitat von ***er:
Zitat von *****cat:
Ich grätsch mal rein und geb auch was zum nachdenken dazu.😆
Ich bin zb auch Swingerin da ich eine längere Beziehung hinter mir habe und ein wenig was zu nachholen habe aber wer sagt das ich nicht vielleicht wieder in die Monogamie zurück gehe wenn der passende Partner vor der Türe steht?😉
Liebe hält nicht fest, sie ist das Wissen das man immer wieder nachhause kommen kann.

Ich vermute, Du bist in einem Findungsprozess. Wenn Du promisk veranlagt bist, wirst Du auch in einer Beziehung nicht mehr auf wechselnde Sexpartner verzichten wollen, oder der möglicherweise vom Partner erzwungene Verzicht würde Dich schmerzen. Bist Du monosexuell, wirst Du Dich in einer künftigen monogamen Beziehung wohlfühlen.
Das ist alles eine Frage was mir der Partner in Sachen sexueller Hinsicht bieten kann. 😏
Ich war vor der Beziehung kein Engel. 😎
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