Zitat von *****n_N:
„
Diesen regelmäßigen "gesicherten" Sex sieht Mann für sich aber gefährdet, wenn Nebenbuhler ins Spiel kommen.
Die Natur kennt weder Kondome noch andere Verhütungsmittel, daher geht sie beim Geschlechtsakt von der Absicht der Fortpflanzung, dem Arterhalt aus.
Da Frau mit zunehmender Schwangerschaft schwächer und schutzloser wird und das neugeborene Kind komplett hilflos ist, braucht sie für sich und das Kind Schutz/Sicherheit in der Zeit und das bietet garantiert jemand, den sie an sich bindet, dem sie vertraut und auf den sie sich verlassen kann, für die Zeit der Schwangerschaft/Geburt und noch einige Zeit danach.
Es hat einen Grund, warum der Kinderwunsch bei einer Frau nicht am Anfang einer Beziehung steht, wo die Verliebtheit wohl am größten ist. Sondern erst später in der Beziehung weiter anwächst...wenn das Vertrauen und die Verlässlichkeit in den Partner gewachsen ist, das er bei ihr bleibt, sich um sie kümmert und ihr Schutz bietet in der Zeit.
Heute, dank Sozialsystem, ist das in diesem Land nicht mehr überlebenswichtig, für das Kind (dem Arterhalt), die letzten Jahrtausende schon.
ist so aber eig gar nicht richtig..rein biologisch evolutionör betrachten waren auch frauen nie dafür gedacht monogam zu sein mehere kinder mit unterschiedlichen Männern ist eig biologisch das Ziel, weil größerer genpool bzw mehr genetische Vielfalt was evolutionär gewünscht ist, da es wichtig fürs Überleben und Weiterentwicklung einer Spezies ist . Monogamie wurde rein aus religiösen Gründen eingeführt bzw ubter dem Vorwand Gründe waren Eger Kontrolle, macht, Erb frage regeln . Aber bindung zwischen 2 einzelnen Menschen auf Dauer war eig nie angedacht. Mensxh ist im Grunde als "Rudel tier" gedacht bzw Gemeinschaft aus mehreren. Bezüglich Schutz und Sicherheit war es eher so das Weibchen mit mehreren Männchen schlafen damit sich mehere verantwortlich fühlen wäre nähmluch dumm sich nur auf einen zu verlassen bei der hohen Sterblichkeit ursprünglich. Menschen stammen von Affen ab und die machen das genauso bei Schimpansen z b läuft das auch soZitat von ***er:
„Wenn ich ihn richtig verstanden habe, vertritt der die Meinung, dass "die Natur" Frauen dazu verpflichtet, ihren Männern sexuelle Exklusivität zu bieten, als Gegenleistung zum diffusen Begriff "Sicherheit", während Männer "von Natur aus" beliebig viele Sexpartnerinnen haben können.
Da hast du mich so weit fast richtig verstanden, bis auf den Punkt, dass Frauen nicht "sexuelle Exklusivität" bieten, sondern "regelmäßigen "gesicherten" Sex", um den Mann an sich zu binden.Diesen regelmäßigen "gesicherten" Sex sieht Mann für sich aber gefährdet, wenn Nebenbuhler ins Spiel kommen.
Die Natur kennt weder Kondome noch andere Verhütungsmittel, daher geht sie beim Geschlechtsakt von der Absicht der Fortpflanzung, dem Arterhalt aus.
Da Frau mit zunehmender Schwangerschaft schwächer und schutzloser wird und das neugeborene Kind komplett hilflos ist, braucht sie für sich und das Kind Schutz/Sicherheit in der Zeit und das bietet garantiert jemand, den sie an sich bindet, dem sie vertraut und auf den sie sich verlassen kann, für die Zeit der Schwangerschaft/Geburt und noch einige Zeit danach.
Es hat einen Grund, warum der Kinderwunsch bei einer Frau nicht am Anfang einer Beziehung steht, wo die Verliebtheit wohl am größten ist. Sondern erst später in der Beziehung weiter anwächst...wenn das Vertrauen und die Verlässlichkeit in den Partner gewachsen ist, das er bei ihr bleibt, sich um sie kümmert und ihr Schutz bietet in der Zeit.
Heute, dank Sozialsystem, ist das in diesem Land nicht mehr überlebenswichtig, für das Kind (dem Arterhalt), die letzten Jahrtausende schon.