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Beziehung mit Swingerin?

***er Mann
2.550 Beiträge
Zitat von *****cat:
Zitat von ***er:
Zitat von *****cat:
Ich grätsch mal rein und geb auch was zum nachdenken dazu.😆
Ich bin zb auch Swingerin da ich eine längere Beziehung hinter mir habe und ein wenig was zu nachholen habe aber wer sagt das ich nicht vielleicht wieder in die Monogamie zurück gehe wenn der passende Partner vor der Türe steht?😉
Liebe hält nicht fest, sie ist das Wissen das man immer wieder nachhause kommen kann.

Ich vermute, Du bist in einem Findungsprozess. Wenn Du promisk veranlagt bist, wirst Du auch in einer Beziehung nicht mehr auf wechselnde Sexpartner verzichten wollen, oder der möglicherweise vom Partner erzwungene Verzicht würde Dich schmerzen. Bist Du monosexuell, wirst Du Dich in einer künftigen monogamen Beziehung wohlfühlen.
Das ist alles eine Frage was mir der Partner in Sachen sexueller Hinsicht bieten kann. 😏
Ich war vor der Beziehung kein Engel. 😎

Und warst Du in der Beziehung erfüllt mit dem Sex, den Dein damaliger Partner Dir geboten hat, oder hattest Du das Gefühl, es fehlt Dir etwas?
*****cat Frau
13 Beiträge
Am Anfang ja aber später nein, da er dann ganz fehlte... daher auch die Trennung.
********blem Frau
7.187 Beiträge
Schönen guten Abend in die Runde... *tee*

Irgendwo auf den letzten 10 Seiten ist der Thread von der Fragestellung

angeregt durch einige Gespräche, kam die Theorie auf, dass eine Single-Frau, die in der Swingerszene aktiv ist und dementsprechend auch mehrere Sexkontakte, wechselnde Begleitungen, mehrere Swingerbekanntschaften o.ä. hat, für einen Mann nicht für eine feste Beziehung infrage kommt, solange sie dieses Leben weiterführt.

Was meint ihr dazu?

abgekommen. Bitte versucht euch noch mal an weiteren Antworten hierzu, bevor es noch
Zitat von *******a69:
langweilig
wird, weil niemand mehr was zum eigentlichen Thema zu sagen hat. *schiefguck*

Liebe Grüße,
"Luxusproblem"
JOY-Team
****igi Mann
6.009 Beiträge
Zitat von ****ssi:
für einen Mann nicht für eine feste Beziehung infrage kommt, solange sie dieses Leben weiterführt.

wenn ich mit ihr in einer Beziehung wäre, würde ich mich (und sie) fragen, warum macht sie es?
Entweder hat man dahingehend gleiche Interessen, dann kann man ja zusammen Swingen.
Und wenn nicht, d.h. wenn ich für das Swingen nicht zu begeistern bin, sie es aber weiterhin durchziehen möchte, dann ist sie halt nicht die richtige Partnerin für mich.
as simple as that
*******l80 Mann
894 Beiträge
Zitat von ****igi:
Zitat von ****ssi:
für einen Mann nicht für eine feste Beziehung infrage kommt, solange sie dieses Leben weiterführt.

wenn ich mit ihr in einer Beziehung wäre, würde ich mich (und sie) fragen, warum macht sie es?
Entweder hat man dahingehend gleiche Interessen, dann kann man ja zusammen Swingen.
Und wenn nicht, d.h. wenn ich für das Swingen nicht zu begeistern bin, sie es aber weiterhin durchziehen möchte, dann ist sie halt nicht die richtige Partnerin für mich.
as simple as that

hmm, das wirft eine interessante frage auf. Geht es bei der Frage darum, dass die entsprechnde Frau eine Swingerin ist, wenn sich die Beziehung anbahnt und alleine das führt zum ausschluss, oder meintest du, dass die Besagte auch während der Beziehung den Swinger status unabhängig vom Partner weiter aufrecht erhalten will?

ich denke das sind nochmal 2 unterschiedliche Fragestellungen, die beide herausgelesen werden könnten?

welche sollte hier diskutiert werden?

gruß
Alex
****igi Mann
6.009 Beiträge
@*******l80
was sie vorher getan hat, ist mir zunächst mal wurscht.

Ich habe die Fragestellung so verstanden, dass die Single-Frau ihr Swingerleben auch bei einer Beziehung weiterführen möchte.
Offen bleibt die Frage, ob sie es in einer Beziehung auch weiterhin Solo machen möchte oder mit dem Partner zusammen.
*******l80 Mann
894 Beiträge
Zitat von ****igi:
@*******l80
was sie vorher getan hat, ist mir zunächst mal wurscht.

Ich habe die Fragestellung so verstanden, dass die Single-Frau ihr Swingerleben auch bei einer Beziehung weiterführen möchte.
Offen bleibt die Frage, ob sie es in einer Beziehung auch weiterhin Solo machen möchte oder mit dem Partner zusammen.

Das sollte keine kritik an deiner interpretation, sein, ich hatte sie anders verstanden und durch deinen text, ist mir erst völlig bewusst gewesen, dass man beides verstehen kann... *zwinker*

und ich wollte die frage nochmal zurück in die runde, oder eher den TE geben...


viele grüße
Alex
****igi Mann
6.009 Beiträge
Zitat von *******l80:
Das sollte keine kritik an deiner interpretation, sein

hatte ich auch nicht als solche verstanden, also alles völlig iO *top*
Zitat von *****n_N:
@***er
Zitat von ***er:
@*****n_N Nicht böse sein, aber Deine Einstellung erscheint mir etwas anachronistisch bzw. religiös induziert. In religiös begründeten Philosophien ist oft vom so genannten Naturrecht die Rede. Schaut man sich im Netz ein bisschen um, was das sein soll, bekommt man mehr oder weniger die Antwort "alles und nichts zugleich". Letztlich wird der Begriff "Naturrecht" oft dazu verwendet, irgendwelche frauenfeindlichen Regeln aufrecht zu erhalten.
Keine Sorge, ich bin dir da gar nicht böse.
Mit Religion hab ich aber gar nix zu tun, ich meine auch kein "Naturrecht" und in einem Patriarchat muss ich auch nicht leben *nene* Mir reicht es völlig, wenn meine Partnerin mir dient und es sie auch erfüllt.

Ich rede tatsächlich von der Natur oder ersetze es gerne durch unsere Anlagen, die jede Spezies nun mal in sich trägt, um nicht, ohne äußere oder auch eigene Einflüsse, auszusterben.

Nehmen wir Löwen...Der Löwe bietet seinen Löwinnen Schutz und Sicherheit, dafür darf er sein Sperma im Rudel verteilen.
Er ist, solange würdiger Paarungspartner für die Damen, solange er sie gegen Rivalen verteidigen kann.

Dieser Deal der Natur zwischen Frau und Mann, Löwe und Löwin ist Sicherheit gegen Sex.
Das gibt es in der Natur häufiger und ich denke wir Menschen ticken da ähnlich.
Da gäbe es noch die schwarze Witwe ....
Das Tierreich ist bunt.
Dieses Argument, Sex gegen Sicherheit, ist zu alt

Und zum Thema, auf jeden Topf passt ein Deckel.
Die einen passen, die anderen nicht. Und die tollen Männer, die selbst sich austoben, aber eine "brave" Frau wollen....so what....ich war froh drum wenn sie sich demaskierten, denn einen doppelmoralapostel braucht nun wirklich kein Mensch (Sie schreibt)
*****n_N Mann
9.751 Beiträge
@***er
Zitat von ***er:
Das widerspricht aber Deinem vorigen Beitrag, in dem Du meintest, der Kinderwunsch käme erst nach längerer Beziehung. In Gesellschaften ohne nennenswerte Verhütung kann das erste Kind schon während des ersten gemeinsamen Ficks gezeugt werden.
Da hast du recht.
Punkt geht definitiv an Dich!
Interessant das es heute dennoch so ist, wenn die Fortpflanzung planbar ist.
Die Verliebtheitsphase, wo alles rosarot ist, wäre iwi besser geeignet.

Zitat von ***er:
*ggg*
Mag ja alles sein. Aber das, was Du hier konstruierst, gibt es in der Realität nicht.
Den ersten Teil gab es zu Anbeginn der Menschheit.
Das zweite, vom "Schlaraffenland" biste mit Vermögen, das bis an Dein Ende locker reicht, nicht weit von entfernt.

Zitat von ***er:
Ja. Liebe. Und guten Sex *g*
*haumichwech** du bist ja sehr optimistisch, wenn du denkst, dass guter Sex relevant für den Fortpflanzungswunsch ist...dann wäre die Menschheit vermutlich schon lange ausgestorben.

*danke* für die Diskussion *bye*


@*****tzi
Der @***er und ich tauschten uns die ganze Zeit über den Fortpflanzungstrieb zum Spezies erhalt aus...daher auch die Ausflüge in die Tierwelt, weil eben jede Spezies auf ihr Fortbestehen ausgelegt ist.
Dann kam die Frage auf einen Betrag von mir "Wie passt denn das auf Frauen, die Frauen heiraten?"
Die Person hat den Kontext nicht erkannt...passiert.
Ich erkläre den Kontext, in dem beim besten Willen, Frauen, die Frauen heiraten, gar keine Rolle spielen.

Dann kommst du mit "Du bezeichnest tatsächlich Homosexualität als nicht natürlich?"

Was ich mit keinem Wort getan habe. Das hast du da rein interpretiert.
Ich habe gesagt das Homosexuelle (Menschen/Tiere) nichts zum Spezies erhalt beitragen.
Und auch wenn dir das nicht passt, das ist keine "homophobe Formulierung".
Das liegt in der Natur der Sache, das gleichgeschlechtliche Tier oder Menschen sich auf natürlichen Wege nicht fortpflanzen können.

Mit menschlichem Eingriff geht das zwar heute aber wir haben etwa 8 Milliarden Menschen auf der Welt.
Schätzungen nach lebten 100 Milliarden Menschen insgesamt jemals auf diesen Planeten.
Wie relevant ist da der Beitrag der Homosexuellen Menschen zum Arterhalt?
Das gäbe eine lange Anreihung von Nullen bis ein Prozentwert erscheint und das ist für den Erhalt einer Spezies wie den Menschen nix.

Wir könnten sicher laaange diskutieren wie natürlich Homosexualität ist, wenn die Natur selbst keine Fortpflanzung für diese vorsieht und die Homosexuellen zwing, sich mit dem anderen Geschlecht zu paaren, um sich überhaupt fortpflanzen zu können...aber das Thema interessiert mich Null,
Mich stören Homosexuelle nicht, ich hab kein Problem damit, wenn ich sie auf der Straße sehe oder in meiner Pommesbude sie hinterm Tresen stehen, ich gönne ihnen ihre Heirat und wenn eine Frau oder ein Mann ein Kind alleine groß bekommt, dann schaffen es 2 Frauen oder 2 Männer sicher auch.

Damit bin ich hier raus *wink* und störe nicht wieder..
******nas Frau
712 Beiträge
Moin. *wink*
Das geht ja hoch her hier. *lach*
A) Swingen ist nicht nur fremdvögeln. Siehe Wikipedia.
Wir gehen als Paar in den Swingerclub. Zusehen, zusehen lassen. Andere berühren, aber keine Penetration.
Als ich meinen Mann kennenlernte, war ich bereits mehrfach mit einem Partner im Swingerclub und habe die Events genossen. Btw Berührungen, keine Penetration, die Unknown Erotic Touch Events leben von der erotischen Berührung sämtlicher Anwesender. Gevögelt wird später oder in den Pausen.
Als wir unser erstes Date hatten, habe ich ihm ausführlich davon erzählt.
Er war irritiert, hat es aber akzeptiert. Auch, dass ich noch in der folgenden Woche ein Event in Hamburg hatte.
Er sagte allerdings auch, dass ihn keine 10 Pferde in einen Swingerclub kriegen und das habe ich akzeptiert.
Wir sind dann zusammengezogen und ich habe die Events vorerst nicht weiter besucht, auch wenn es mir fehlte.
Ein halbes Jahr später war unsere Beziehung dann gefestigt genug, dass seine Neugier siegte. Nach dem ersten Clubbesuch war er begeistert, keine Orgien, einfach nur nette Gesellschaft und harmonisches Miteinander. Wir sind anschließend gleich losgefahren und haben ihm ein Outfit besorgt.
Und auch wenn er heute noch absolut monogam ist, genießt er unsere Ausflüge.
Ich würde niemals mehr auf den Genuss fremder Haut verzichten wollen. Es tut mir einfach gut. Würde ich durch widrige Umstände wieder einen Partner suchen müssen, sollte es ein Swinger sein.
Gemeinsam swingen ist völlig anders als Fremdgehen.
Deswegen kennen wir auch etliche glückliche Swingerpaare. Auch Paare, die sich innerhalb der Szene nach einer Trennung in einen neuen Partner verliebt und miteinander ein neues Swingerpaar gebildet haben.
B) Biologie ist nicht gleich Sozialisation.
Es gibt nicht nur das Patriarchat. Es gibt matriarchale Gesellschaften, in denen der biologische Vater nicht einmal immer bekannt ist und sogar teilweise sogar verheiratet nicht bei der Mutter lebt (Besuchsehe).
Einfach mal nach Matriarchat, Matrilokalität, Clanmutter googlen.
C) Homosexualität hat auch im Tierreich Vorteile.
Homosexuelle Pinguine ziehen verwaiste Eier/Jungen auf.
Nicht alle Männchen werden für die Fortpflanzung gebraucht, oft kommt nur der Stärkste zum Zuge. Homosexuelles und bisexuelles Verhalten bei Tieren ist verbreitet und fördert auch den sozialen Frieden. Auch bei Tieren geht es nicht immer um die Fortpflanzung.
Peace!
Angelinas
Zitat von *****Cat:
@******alt

Ach, meinem Minimo geht es soweit gut, mal von seiner Besonderheit abgesehen.
Wir haben eine schnuckelige kleine Wohnung und viele Freunde. Gut finanziell ist klar, mit UHV ist es nicht so, wie mit Unterhalt oder zweiten Partner als Verdiener, da ich nur Teilzeit arbeiten kann, aber wir machen es uns schön.
Das Einzige, was manchmal an mir nagt, ist das 24/7. Ich habe ja weder Großeltern, noch Erzeuger, die ihn mal verlässlich nehmen können.
Aber ich habe mich für ihn entschieden, also machen wir das Beste daraus.

Stark 💪 Respekt und Anerkennung *knicks* *hutab*
Zitat von *****nti:
Du kannst das Sozialverhalten von Tieren nicht 1:1 auf die menschliche Gesellschaft, bzw. das menschliche Sozialverhalten übertragen und hoffen, dass das passt.

Zudem man sich dann nicht mal eben die Spezies herauspicken kann, die die eigenen Gedanken am besten stützt. Das ist schlicht unseriös.

Biologisch sind wir Säugetiere, natürlich.
Es gibt aber keine "Lehre von der Säugetiersoziologie", weil Säugetiere keine gemeinsame Soziologie besitzen. Entsprechend ist es hanebüchend das Sozialverhalten irgendeiner Spezies auf den Menschen übertragen zu wollen.

🙏 danke, der zweite Mann der hier durchsieht. *knicks*
******e51 Mann
13 Beiträge
Zitat von ******alt:
Das liegt in der Natur der Sache, das gleichgeschlechtliche Tier oder Menschen sich auf natürlichen Wege nicht fortpflanzen können.

Das stimmt so nicht ganz...
*******a69 Frau
776 Beiträge
Zitat von ******e51:
Zitat von ******alt:
Das liegt in der Natur der Sache, das gleichgeschlechtliche Tier oder Menschen sich auf natürlichen Wege nicht fortpflanzen können.

Das stimmt so nicht ganz...

Bitte nicht schon wieder *roll* 🙏
****ity Paar
16.585 Beiträge
Bitte zurück zum Thema.
Zitat von ******e51:
Zitat von ******alt:
Das liegt in der Natur der Sache, das gleichgeschlechtliche Tier oder Menschen sich auf natürlichen Wege nicht fortpflanzen können.

Das stimmt so nicht ganz...

@******e51 Das ist nicht von mir! Falsche User zusammen gepuzzelt beim zitieren!
*****_84 Frau
325 Beiträge
Richtig. So eine Frau taugt nicht zu einer festen Beziehung und passt nicht zu einem Mann

........ohne Selbstbewusstsein
*****666 Mann
6.423 Beiträge
D.h. alle Männer die sich keine feste Beziehung mit einer aktiven Swingerin nicht vorstellen können haben kein Selbstbewusstsein?
Also vermutlich grob geschätzt 97% aller Männer?


Okay dass ist jetzt eher anekdotische Evidenz. Aber in meinem Freundeskreis und Bekanntenkreis bin ich der einzige Mann der ab und an in einen Swingerclub geht. Und ja ich könnte mir eine solche Beziehung durchaus vorstellen.

Aber ich würde Männern die dies ablehnen nicht das Selbstbewusstsein absprechen. Sie dürften eine andere persönliche Moralvorstellung zu Liebe , Sexualität und Partnerschaft haben als ich.
Aber deshalb sind die nicht weniger selbstbewusst als ich.
Ich frage mich grade wie hoch die Chance ist als nicht swinger überhaupt eine swingerin an den Punkt zu bringen wo man über eine Beziehung *nachdenk*

1 zu 200.000 *nixweiss*

Da ist die Chance wohl viel größer sich Gedanken zu machen was passiert wenn sie alkoholikerin oder neutorusche Fremdgängerin ist oder gar keine Lust auf Sex hat.

Ok dann lebt sie ihre Unlust wenigstens nur zuhause aus.

@*****666
*top* Beitrag
@*****666 glaubst du wirklich du wärst der Einzige? 😏
Zitat von ******oom:
Ich frage mich grade wie hoch die Chance ist als nicht swinger überhaupt eine swingerin an den Punkt zu bringen wo man über eine Beziehung *nachdenk*

1 zu 200.000 *nixweiss*

Da ist die Chance wohl viel größer sich Gedanken zu machen was passiert wenn sie alkoholikerin oder neutorusche Fremdgängerin ist oder gar keine Lust auf Sex hat.

Ok dann lebt sie ihre Unlust wenigstens nur zuhause aus.

@*****666
*top* Beitrag

Immerhin noch wahrscheinlicher als Lotto spielen und trotzdem machen das Mio von Menschen
Zitat von ****ssi:
Beziehung mit Swingerin?
dass eine Single-Frau, die in der Swingerszene aktiv ist [...] für einen Mann nicht für eine feste Beziehung infrage kommt...

Was meint ihr dazu?

Ich meine, dass es für manche Männer mit Besitzanspruch, sogenannte Patriarchen, ziemlisch schwierig ist. Oder für Männer die es nicht ertragen könnten, dass die Frau mit der sie schlafen einen Vergleich hat.

Für mich kommen beide Typen von Mann für eine feste Beziehung nicht in Frage.

p.s. Aber ich schlafe ja auch nicht mit Männern.
*******l80 Mann
894 Beiträge
Zitat von ******alt:
Zitat von ******oom:
Ich frage mich grade wie hoch die Chance ist als nicht swinger überhaupt eine swingerin an den Punkt zu bringen wo man über eine Beziehung *nachdenk*

1 zu 200.000 *nixweiss*

Da ist die Chance wohl viel größer sich Gedanken zu machen was passiert wenn sie alkoholikerin oder neutorusche Fremdgängerin ist oder gar keine Lust auf Sex hat.

Ok dann lebt sie ihre Unlust wenigstens nur zuhause aus.

@*****666
*top* Beitrag

Immerhin noch wahrscheinlicher als Lotto spielen und trotzdem machen das Mio von Menschen

Ja, aber das liegt eher an der Naivität von Menschen, und sollte nicht als Argument gebracht werden.

Wenn ich mich nicht irre ist die Wahrscheinlichkeit im Lotto zu gewinnen irgendetwas im bereich von 1 zu 140.000.000. Und dennoch sagen ständig leute... warum sollte es nicht mich treffen und versuchen es.

Die wahrscheinlichkeit von rauchen Krebs zu bekommen ist 1 zu 1.000 und das häufigste Argument der Raucher ist ? Warum sollte es gerade mich Treffen...


viele grüße
Alex
******ngr Mann
3.910 Beiträge
Ich wüsste nicht warum die Chance, als nicht-Swinger in eine Beziehung mit einer Swingerin zu kommen, so gering sein sollte.

Wenn diese Person nicht zwingend definiert, dass sie nur mit einem anderen Swinger Beziehungen eingehen möchte, dann ist das einerei. Aber Swinger kennen ja nun nicht nur Swinger und wo im Zweifel auch Liebe hinfällt ist nicht von Neigungen abhängig.

Wenn ein Partner kein Problem damit hat, dass die Partnerin Swingerin ist und diese nicht unbedingt ein "Swingerpaar" sein möchte, dann sehe ich da kein Problem.

Es soll ja auch Paare geben bei dem der eine Partner BDSMler ist, der andere aber nicht.
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