Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
EroTravel Urlaub & Reisen
1809 Mitglieder
zur Gruppe
Swinger-Urlaub
4520 Mitglieder
zum Thema
Fördert ihr aktiv eure Beziehung?35
Eine Beziehung ist für uns Menschen etwas völlig normales.
zum Thema
Singles: Beziehung oder Affäre?130
Kennt ihr es auch, dass ihr nicht wisst, ob ihr euch einfach nur Sex…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Beziehung mit Swingerin?

***n2 Frau
920 Beiträge
Die Eingangsfrage war, ob eine Swingerin für eine Beziehung infrage kommt.
Ich übersetze, ob eine Frau, die ihre Sexualität offen auslebt, angemessen ist.

Wie gesagt, ich habe Verständnis dafür, wenn es jemanden stört.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
In einem thread kann man durchaus dann zitieren und anmerken auf wenn oder was man seine Aussage bezieht.

Also ich habe hier nichts gelesen was diese Aussage belegt. Vielleicht habe ich es ja überlesen? Kommt ja vor. Lese schnell und auch nicht immer alles.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Dein übersetzungsprogramm ist meiner Meinung nach gestört.
Da lese ich nichts dergleichen raus.
*****608 Mann
3.311 Beiträge
Zitat von ****ssi:
Beziehung mit Swingerin?
Hallo,

angeregt durch einige Gespräche, kam die Theorie auf, dass eine Single-Frau, die in der Swingerszene aktiv ist und dementsprechend auch mehrere Sexkontakte, wechselnde Begleitungen, mehrere Swingerbekanntschaften o.ä. hat, für einen Mann nicht für eine feste Beziehung infrage kommt, solange sie dieses Leben weiterführt.

Was meint ihr dazu?

Nun Frage ich mich, wie würde die Diskussion aussehen, wenn wir aus Single Frau Single Mann machen..würden wir auch so argumentieren wenn Frau mit diesem einen Swinger Mann eine Beziehung eingehen würde. Würde es vielleicht heißen, stell dich nicht so an Frau, Männer brauchen Abwechslung. Es liegt in ihrer Natur Gene zu streuen.
Ich hoffe doch das dieses der Vergangenheit angehört.
*******ich Mann
911 Beiträge
Ein swinger kommt für mich noch weniger in frage *raeusper*
***n2 Frau
920 Beiträge
Zitat von *****666:
In einem thread kann man durchaus dann zitieren und anmerken auf wenn oder was man seine Aussage bezieht.

Also ich habe hier nichts gelesen was diese Aussage belegt. Vielleicht habe ich es ja überlesen? Kommt ja vor. Lese schnell und auch nicht immer alles.

Ja, überlesen. Vielleicht. Aber auf dich habe ich mich eigentlich gar nicht bezogen. Mein Übersetzungsprogramm ist aber trotzdem intakt.

Was ist denn nun eine Swingerin? Was mich betrifft, ich bin Single und erlaube mir, hin und wieder einen Club aufzusuchen. Ich möchte nicht zu Hause sitzen. Ich möchte nicht immer allein sein. Eigentlich treffe ich dort immer auf die gleiche Person. Alle 4 Wochen vielleicht, wenns hochkommt. Würde jetzt jemand verbeischneien und sagen, du, ich mag dich, lass es uns versuchen. Wo steht geschrieben, dass mein Suchtpotenzial so hoch wäre, dass ich sofort wieder in einen Club rennen muss, um dort rumzuvögeln? Wenn ich einen coolen Partner finden würde, dann würde ich doch lieber meine Zeit erstmal mit ihm verbringen. Später könnte man entscheiden, ob man gemeinsam einen Club aufsuchen möchte oder auch nicht.
*******ich Mann
911 Beiträge
Zitat von ***n2:
Ja klar. Da soll jeder für sich selbst entscheiden und ich kann mir auch vorstellen, dass dies eben für manche nicht funktioniert. Nur bitte, das kann man woanders diskutieren.


Eh, aber wenn die Fragestellung Beziehung mit Swingerin? lautet, fände ich die Antwort: Erdbeereis eher unpassend, die würd ich versuchen in einem anderen Thema unterzubringen
*******s_59 Mann
141 Beiträge
Zitat von ***n2:
Ja klar. Da soll jeder für sich selbst entscheiden und ich kann mir auch vorstellen, dass dies eben für manche nicht funktioniert. Nur bitte, das kann man woanders diskutieren.

Ich verstehe eben nicht, warum auf einer Plattform wie der JoyClub bewertet werden soll, wie viel Sex für eine Frau noch als angemessen gilt. Gerade hier? Swingerin sagt gar nichts über die Häufigkeit von Sex aus. Eine Nichtswingerin könnte 10x mehr Sex haben. Der Unterschied besteht einzig darin, dass ersteres öffentlich zugegeben wird. Somit sind das Frauen, die sich endlich mal trauen, offen zu ihrer Sexualität zu stehen. Deswegen sind wir Frauen hier. Wir wollen selbst über unsere Körper bestimmen dürfen und möchten das einfach nicht lesen. Es tut einfach nur weh.

Frage: warum wird nicht darüber geschrieben, ob eine Frau eine Beziehung zu einem Mann hat, der Swinger ist? Gibt es hier noch immer einen "Unterschied" zwischen den Geschlechtern. = Mann darf, weil es ist seine Natur *lol* und Frau sollte keusch bleiben und nur mit *haumichwech* einen Mann ...
*****y87 Frau
9.900 Beiträge
Mit einem Mann in der Stunde,oder? *mrgreen*

Es gibt genug Männer,die damit zurecht kommen. Auch genug,die damit nicht zurecht kommen,aber nicht die Frau verurteilen. Wäre ich monogam eingestellt,dann hätte ich auch ein Problem damit,weil es einfach dann nicht mit meiner Vorstellung einer Beziehung passen würde.

So einfach könnte es sein.

Und ja,ich kenne es,als Schlampe betitelt zu werden. Vor mir wurde sogar mal gewarnt 😆 Ich stehe aber dazu,dass ich promiskuitiv bin und es sehr gerne bin. Mehr als das zu sagen und zu erklären wie ich das lebe und meine,kann ich auch nicht.
*****608 Mann
3.311 Beiträge
Ich bin immer davon ausgegangen wir leben im 21 Jahrhundert und unsere Gesellschaft hat sich so weit weiter entwickelt, das es Gleichberechtigung in allen Lebenslagen gibt. Da swingen Damen und Herren wie es ihnen gefällt, wer nicht swingt, ist tolerant, weil er ja weiß, Sex ist das eine, Liebe das andere. Und Beziehungen so viele unterschiedliche Gesichter haben... die Welt ist bunt, da gibts nicht nur schwarz und weiß.
Aber langsam habe ich den Eindruck, die Gesellschaft macht mehrere Schritte rückwärts. Das macht mir langsam Angst. Was bildet sich das Groh der Gesellschaft ein und zu sagen, was wir tun und lassen sollen.
Nun grade sollten auch Frauen sich so frei fühlen und swingen oder offene Beziehungen einfordern.
Da wir hier über den sexuellen Kontext schreiben, beziehe ich das nun da drauf. Betrifft auch andere Lebenslagen, wie auch queere Menschen.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Also ich bin ein Mann und Single.

Und ich werde einen Teufel tun bei der partnersuche anzugeben dass ich ab und an in swingerclubs gehe. Und dass ich dem swingen prinzipiell positiv gegenüber eingestellt bin.

Und dass aus gutem Grund. Die allermeisten Frauen die ich kenne haben mir ziemlich deutlich gesagt: Niemals, unter keinen Umständen. Swingen ist ein absolutes nogo.

Und umgekehrt dürfte es sich auch bei Männern aussehen.

Deshalb ist die Swingerszene auch relativ überschaubar. Da reden wir von 1% der Gesamtbevölkerung. Und vielleicht 10 % die da grundsätzlich offen dafür sind . Und 25 % die es interessant finden.

Aber die große Mehrheit in Deutschland ist swingern gegenüber tolerant. Lehnt Es aber als persönlichen Lebensstil ab.
Und deshalb ist es für Männer und Frauen die aktiv swingen nicht einfach wenn sie den gesamten "partnerschaftsmarkt" im Auge behalten wollen.


Bitte, macht aus diesem Thema kein Mann - Frau Thema.
Und auch kein Thema: die Gesellschaft blablabla.....

Die Menschen sind wie sie sind. Und das ist meistens auch gut so. Ich will nur Toleranz. Folgen muss mir keine/r.
Es ändert aber doch nichts daran das Du ein Swinger bist.

Es führt nur die hinters Licht die keine Beziehung mit einem Swinger wollen.

Solltest du natürlich in Beziehungen nicht dwingen brauchst Du das auch nicht zu erwähnen.

Ist nur blöd wenn das Thema mal angesprochen wird und beide machen dann einen auf
neugierig, gehen in einen Club und werden von jedem zweiten mit Namen angesprochen.

Grundsätzlich halte ich es aber für albern wegen seiner Single Vergangenheit und der damit verbundenen aktivitätencim sexuellen Bereich auszuschließen.
*****y87 Frau
9.900 Beiträge
Ich möchte keinen Teil meiner Sexualität verheimlichen müssen. Das ist für mich der falsche Weg.
*****ven Frau
7.597 Beiträge
Ich finde das super, wenn Menschen mich deutlich und forsch für wasauchimmer für sich "ausschließen". Da sind die Warnlampen wenigstens in die Auslage gestellt und ich muss mich gar nicht mühen, danach zu schauen. Gewusst wie - spart Energie. *g*
***er Mann
2.553 Beiträge
Zitat von *****666:
Also ich bin ein Mann und Single.

Und ich werde einen Teufel tun bei der partnersuche anzugeben dass ich ab und an in swingerclubs gehe. Und dass ich dem swingen prinzipiell positiv gegenüber eingestellt bin.

Ich gehe damit relativ früh sehr offen um, auch dass ich mir Monogamie generell schwer vorstellen kann. Ich bin zugegebenermaßen nicht allzu "erfolgreich" damit *zwinker*
Aber ich muss auch nicht unbedingt eine Beziehung führen. Besser keine Beziehung als eine schlechte. Sich eine Beziehung reinzuschummeln, ohne wesentliche Details offenzulegen, käme für mich nicht in Frage und würde niemanden glücklich machen.

Ich stimme im Übrigen den meisten Postings auf den letzten Seiten zu, aber ganz glücklich bin ich auch nicht darüber, dass man den Stab über jemanden bricht, der sich keine Beziehung mit einer Swingerin vorstellen kann. Wer monogam eingestellt ist, kann ja auch nicht aus seiner Haut raus. Das muss man respektieren. Der Joyclub ist nicht ausschließlich für uns Swinger/innen da. Was natürlich nicht geht, ist sich abwertend über Swingerinnen zu äußern, aber da sind wir uns aber hoffentlich eh alle einig.
*****608 Mann
3.311 Beiträge
Eine ehemalige gute Freundin von mir, habe ich als Swingerin kennengelernt (sie hat sogar ein Buch drüber geschrieben und verlegen lassen). Lange Rede kurzer Sinn, sie hat einen Nichtswinger kennengelernt, mit dem Swingen aufgehört, alle Kontakte in diese Richtung abgebrochen (mit Verabschiedung). Diesen Nichtswinger geheiratet, tja, ob sie mit ihm glücklich ist, weiß ich nicht, ob sie Lust auf swingen hat, auch nicht. Ich wünsche es ihr jedenfalls von ganzem Herzen, dass ihr Leben so verläuft, wie sie es sich wünscht.
Ich war bisher davon ausgegangen, dass Menschen, die aktiv in der Szene waren, egal ob nun Swinger oder offene Beziehung, egal wie man es nennen möchte. Ich bin immer davon ausgegangen, dass die Menschen wieder zurückkommen, aber Ausnahmen bestätigen die Regel.
*****gal Frau
422 Beiträge
Es überrascht mich immer wieder, wie Swinger ticken.
Wäre ich Single und Swingerin und würde meinen Traummann treffen, dann wäre er für mich das Wichtigste.
Wenn er ein Problem mit dem Swingen hätte, würde ich es aufgeben.
Ich würde auch nie von meinem Partner erwarten, dass er es ausprobiert.
Was mich jedoch wirklich stört, ist, dass es Paare gibt, für die Swingen zum Lebensmittelpunkt geworden ist.
Es wirkt, als hätten sie nichts anderes mehr gemeinsam.
Ich frage mich, wie man so abhängig von dieser Art von Aktivität werden kann.
Ich verstehe, dass Menschen unterschiedliche Vorlieben und Fantasien haben.
Aber sollte nicht die Beziehung und die gegenseitige Liebe das Wichtigste sein?
Sollte man nicht in der Lage sein, andere Wege zu finden, um seine sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen, ohne die Beziehung zu gefährden?
Es ist traurig zu sehen, wie einige Paare so tief in die Swingerkultur eintauchen, dass sie ihre Beziehung vernachlässigen.
Ich sehe oft Paare im Club, die kaum miteinander kommunizieren, sich nicht zuwenden und keine Zärtlichkeiten austauschen.
Es wirkt, als würden sie die emotionale Bindung und Intimität, die eine Beziehung ausmacht, gegen oberflächliche sexuelle Abenteuer eintauschen.
Ich möchte niemanden verurteilen, der sich für das Swingen entscheidet.
Aber ich frage mich, ob diese Paare wirklich glücklich sind oder ob sie sich nur in einem Strudel aus sexuellen Erlebnissen verfangen haben, aus dem sie nicht mehr herauskommen können.
Für mich persönlich ist die Vorstellung, dass Swingen zum Lebensinhalt wird, einfach unverständlich.
Ich möchte eine Beziehung, in der Liebe, Vertrauen und gemeinsame Ziele im Vordergrund stehen.
Sexuelle Abenteuer können Spaß machen, aber sie sollten nicht das Fundament einer Beziehung sein.
Vielleicht bin ich altmodisch, aber ich glaube fest daran, dass es möglich ist, eine erfüllende und spannende Beziehung zu haben, ohne sich in die Welt des Swingens zu stürzen. Es geht darum, Prioritäten zu setzen und zu erkennen, dass die wahre Erfüllung in der emotionalen Verbindung liegt, die man mit seinem Partner teilt.
***er Mann
2.553 Beiträge
@*****gal Mein Verständnis von Beziehung ist, dass man so gut zusammenpasst, dass man möglichst wenig aufgeben muss.

Manchen ist der Swinger-Lifestyle mehr, manchen weniger wichtig. Das sollte man mMn auch akzeptieren, und nicht die eigene Einstellung als einzig glücklichmachende darstellen, finde ich.

Der "Beziehungsfriedhof" ist im Übrigen voll mit Leuten, die ihre Promiskuität auf Wunsch des/der Partner/in aufgegeben haben, die strenge Monogamie dann aber doch nicht einhalten konnte. Oder die feststellen mussten, dass der/die Partnerin es selbst mit der sexuellen Treue nicht so genau nimmt.
*****ven Frau
7.597 Beiträge
Zitat von *****gal:
Es geht darum, Prioritäten zu setzen und zu erkennen, dass die wahre Erfüllung in der emotionalen Verbindung liegt, die man mit seinem Partner teilt.

Provokant könnte man jetzt sagen, dass es mit einer Verbindung, die durch das banale Zusammenstecken von Genitalien mit jemand anderem in Gefahr ist ja nicht gar so weit her sein kann. *zwinker*

Alles eine Frage der Sichtweise.
**********true2 Paar
7.905 Beiträge
Sie schreibt: Wenn man offen schon vor der Beziehung über Vorlieben ect. ehrlich kommuniziert, dann kann man in der Beziehung nicht versuchen, den Partner umzukrempeln. Das gilt auch, wenn man einen Raucher kennenlernt oder wenn der Partner mollig ist.

Solche Veränderungen müssen von einem selbst kommen.

Für das Swingen gilt das genauso. In unserem Swinger Bekanntenkreis haben wir auch Freunde, die Nichtswinger kennengelernt und geheiratet haben, wo das Swingen vom Partner akzeptiert wird, obwohl von der anderen Seite kein Interesse am Swingen besteht. 2 Mal im Monat können die Partner ihr Swingen ausleben und es wird nicht verboten.
*******ich Mann
911 Beiträge
Zitat von *****608:

Ich war bisher davon ausgegangen, dass Menschen, die aktiv in der Szene waren, egal ob nun Swinger oder offene Beziehung, egal wie man es nennen möchte. Ich bin immer davon ausgegangen, dass die Menschen wieder zurückkommen, aber Ausnahmen bestätigen die Regel.

ich bin früher z.b. gerne zelten gegangen, wäre heute nichts mehr für mich; habe auch andere hobbies die ich mal mehr oder weniger intensiv ausübe, warum solls beim swingen so viel anders sein? manchmal findet man etwas, dass einen mehr reizt, sex ist zwar ein trieb, aber bis zu einem gewissen grad (im swingerkontext) halt auch "nur" ein hobby
**********true2 Paar
7.905 Beiträge
Wir haben früher auch andere Hobbys und andere Urlaubsgestaltungen als jetzt gehabt. In den 10 Jahren, wo wir Swingen, haben wir natürlich auch Freundschaften innerhalb der Szene gefunden. Wo wir früher öfter in Clubs gefahren sind, treffen wir uns jetzt vermehrt privat mit unseren Swingerfreunden. Clubs natürlich auch noch ab und zu.
Und man lässt ja seine Freunde nicht so einfach fallen.
********ider Mann
1.329 Beiträge
Provokant könnte man jetzt sagen, dass es mit einer Verbindung, die durch das banale Zusammenstecken von Genitalien mit jemand anderem in Gefahr ist ja nicht gar so weit her sein kann. *zwinker*

Alles eine Frage der Sichtweise.

Auf der anderen Seite könnte man sagen, dass es mit der Verbindung nicht so weit her sein kann, nur weil man auf das "banale Zusammenstecken von Genitalien" verzichtet.
So banal scheint es ja dann doch nicht zu sein.

Und so wird ein Schuh draus *zwinker*
*****y87 Frau
9.900 Beiträge
Hat doch einfach was damit zu tun, ob man auf sexuelle Exklusivität steht bzw braucht oder nicht *nixweiss*

Nicht mehr und nicht weniger. Ich habe vollstes Verständnis, dass ich für Männer, die auf sexuelle Exklusivität stehen nicht in Frage komme.


Ich habe nur ein Problem, wenn meine Art der Sexualität verurteilt wird.
*******ich Mann
911 Beiträge
ich habe generell ein Problem damit, wenn meine Art zu Leben verurteilt wird, mach was du willst, solange es anderen und der natur nicht schaden - viel simpler gehts eigentlich eh nicht *lol*

ich hab das Glück ein Mann, hetero und relativ straight zu sein - d.h. ich bin eh nicht so sehr in der Auslage, aber ich weiß nicht, warum so viele Menschen so einen starken Drang haben, sich ins Leben von anderen einmischen zu müssen, zumal sie vor der eigenen Tür eh einen Haufen Dreck haben, den sie mal zammkehren könnten
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.