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Beziehung mit Swingerin?

***oe Mann
1.341 Beiträge
Wenn Swingen das selbstverständlichste auf dieser modernen Welt ist, warum leben das nur eine kleine Gruppe?
Ich hab nichts gegen Swinger ,versteh es halt nicht.
Meine Lebenseinstellung verstehen auch viele nicht mit meinen 2 Ladys😉
******ngr Mann
3.910 Beiträge
Nur weil man gerne Sex mit verschiedenen Menschen hat ist man nicht gleich Beziehungsunfähig.
Es gibt genügend Menschen, die offene Beziehungen führen, weil sie Sex und Liebe trennen können.

Die Logik ist eigentlich sehr einfach:
Eine Liebesbeziehung ist das eine. Sex als Spaß ist das andere.

Warum suchen also Swinger eine Beziehung?
Weil sie Menschen sind und durchaus emotionale Beziehungen genauso schätzen können wie alle anderen Menschen auch.

Kleiner Spoiler:
Sogar Pornodarstellerinnen haben emotionale Primärbeziehungen und können Spaß am Sex am Set haben. Dasselbe gilt für Sexworkerinnen.
Zitat von ****ssi:
Beziehung mit Swingerin?
Hallo,

angeregt durch einige Gespräche, kam die Theorie auf, dass eine Single-Frau, die in der Swingerszene aktiv ist und dementsprechend auch mehrere Sexkontakte, wechselnde Begleitungen, mehrere Swingerbekanntschaften o.ä. hat, für einen Mann nicht für eine feste Beziehung infrage kommt, solange sie dieses Leben weiterführt.

Was meint ihr dazu?

Ich meine welche Meinung soll man da haben? Ist der Partner selbst in der Szene wird es kein Problem sein? Der der Partner der Papst dann wohl eher nicht.
Zitat von *****nti:
(...) Dasselbe gilt für Sexworkerinnen.

äh. 90-95% machen das aus einer notlage oder gar zwang heraus. bitte nicht die restlichen 5-10% als maßstab heranziehen.
***ko Mann
538 Beiträge
@***oe Ich meine das mit den 2 Ladys wird es öfters geben als die Swinger. Oftmals heimlich aber immerhin.
Zitat von *********albe:
Zitat von *****nti:
(...) Dasselbe gilt für Sexworkerinnen.

äh. 90-95% machen das aus einer notlage oder gar zwang heraus. bitte nicht die restlichen 5-10% als maßstab heranziehen.

Das hier ist eine Erotikcommunity - hier wird immer die eigene Minderheit als Maßstab herangezogen.
*****cat Mann
2.702 Beiträge
Zitat von ***oe:
Nicht falsch verstehen aber warum suchen Swinger eine Beziehung ,wenn sie gerne Sex mit verschiedenen Menschen haben und die Abwechslung lieben?
Ich bin kein Swinger aber ich versteh die Logig nicht dahinter aber es muss nicht immer eine geben🙂
Nicht jeder Swinger vögelt sich hemmungslos durch die Betten, und nicht jedes Paar was swingt geht mit jedem im CLub auf die Matte. Ein Grund eine Beziehung führen zu wollen kann beispielsweise sein, dass man ein "emotionales Zuhause" haben möchte, also jemanden der im eignen Leben der engste Vertraute ist und zu dem man sich zugehörig fühlt. Umgekehrt kann es ja auch sein, dass erst die Beziehung vorhanden war und dann das Swingen dazukam. Soll man deswegen eine funktionierende Beziehung wegwerfen? ("Tut mir leid, Schatz, wir können nicht mehr zusammen sein - ich möchte jetzt Swingen. Wir können gerne einmal im Monat zusammen in den Club gehen um einen Dreier zu haben, aber das funktioniert halt nur wenn wir beide nicht in einer Beziehung sind..." *panik* )
****ius Mann
1.340 Beiträge
Zitat von ***oe:
Nicht falsch verstehen aber warum suchen Swinger eine Beziehung ,wenn sie gerne Sex mit verschiedenen Menschen haben und die Abwechslung lieben?

*hae* Ist Beziehung = Sex?

Zu einer Beziehung gehört doch was anderes als nur Sex. Vertrauen, Liebe, Alltag, Nähe, gegenseitige Unterstützung und noch vieles mehr. Weil Frau ab und zu in einen Club geht und den Abend genießt hat doch nichts mit einem Ausschlußkriterium für eine Beziehung zu tun.

Umgekehrt würde es ja bedeuten, kein Sex = keine Beziehung. Na da gibt es aber viele Singels....
******ngr Mann
3.910 Beiträge
Zitat von *********albe:
Zitat von *****nti:
(...) Dasselbe gilt für Sexworkerinnen.

äh. 90-95% machen das aus einer notlage oder gar zwang heraus. bitte nicht die restlichen 5-10% als maßstab heranziehen.

Genau diesen Einwurf hatte ich befürchtet, dachte aber dennoch, dass ich nicht extra erwähnen muss, dass ich damit durchaus nur Menschen meine, die sich freiwillig in das Gewerbe bewegen, weil ich das als Selbstverständlichkeit sehe. Natürlich meine ich keine zwangsweisen Sexworkerinnen.

Als Maßstab habe ich hier auch nichts herangezogen. Ich habe die Berufswahl vielmehr überhaupt nicht gewertet, sondern nur benannt. Bitte nichts aus dem Kontext reißen und Dinge unterstellen, die nie passierten..

Zudem auch auch Dinge wie eine Domina in Deutschland unter den Begriff "Sexworkerin" fällt, genauso wie die Edelescort oder die hauptberufliche weibliche Bondageartist.

Darüber hinaus gibt es eben die freiwilligen Prostituierten. Demnach die 5-10%, die du richtigerweise benanntest und denen immer wieder entgegenschallt "aber die meisten machen das nicht freiwillig". Nehmen wir einmal an, dass hier eine freiwillige Escort, die ihren Job gerne macht (ich kenne da Menschen) hier mitliest, dann würde sie bestätigen, dass auch dort die Frage nicht selten aufkommt wie man es denn bei dem Job mit einer Beziehung hält.

Um nichts anderes ging es mir. Das Thema Prostitutionsgesetz, etc. würde diesen Thread hier sprengen.
Noch einmal: Ja, du hast Recht. Die meisten Menschen sind dort nicht freiwllig, aber es gibt eben auch die freiwilligen und die haben mit dem Threadthema hier auch zu kämpfen.
******rah Paar
3.243 Beiträge
Zitat von *********albe:
Zitat von *****nti:
(...) Dasselbe gilt für Sexworkerinnen.

äh. 90-95% machen das aus einer notlage oder gar zwang heraus. bitte nicht die restlichen 5-10% als maßstab heranziehen.

Ist das jetzt bloß eine eigene Schätzung oder irgendwie verifizierbar?
(Also neutral, außerhalb der Emma-Redaktion von Alice Schwarzer)

Im übrigen ging es um „emotionale Primärbeziehungen“ von Sexdienstleistern, nicht um die Motivation diesen Beruf auszuüben.

Außerdem behaupten wir mal, viele Menschen üben ihren Beruf „aus einer Notlage“ heraus aus. Schließlich muss jeder von etwas leben, falls Hartz 4 zu wenig ist. Und wer geht schon freiwillig in seinem absoluten Traumberuf arbeiten? „Zufriedenheit“ mit dem Job alleine reicht dafür nicht, das ist wie „zumindest nicht unglücklich - ich mach‘s halt wegen der Kohle“.

All das schließt aber eine emotionale Primärbeziehung nicht aus.



*tanz*

Tom & Zarah
@*****nti sorry, dass es jetzt dich getroffen hat. mir juckten schon lange die finger, wenn ich immer wieder lese, mann solle doch in den puff gehen, jetzt ist es halt rausgeplatzt.
ich sehe & verstehe, worauf du hinauswillst, & möchte auch keine diskussion anfangen, denn ja, das führt hier zu weit.
Zitat von ****ius:
Zu einer Beziehung gehört doch was anderes als nur Sex. Vertrauen, Liebe, Alltag, Nähe, gegenseitige Unterstützung und noch vieles mehr. Weil Frau ab und zu in einen Club geht und den Abend genießt hat doch nichts mit einem Ausschlußkriterium für eine Beziehung zu tun.

der kommentar, auf den du dich beziehst, klingt halt irgendwie nach "vertrauen, liebe, alltag, nähe, unterstützung" stehen niemandem zu, der/die noch mit anderen menschen sexuell verkehen möchte.
******rah Paar
3.243 Beiträge
… mir juckten schon lange die finger, wenn ich immer wieder lese, mann solle doch in den puff gehen


Was spricht dagegen? *nixweiss*

Außerdem wird doch gerade in Swinger Kreisen genau das empfohlen, wenn sich Solo Männer mit „falschen“ Vorstellungen mal wieder im Swingerclub verlaufen haben?

Wir hätten mit einer Kombination aus Sie: aktive Swingerin, Er: Gast im Puff, nun überhaupt keine Probleme, solange alle Beteiligten damit glücklich sind.


*cheers*

Tom & Zarah
******ngr Mann
3.910 Beiträge
Ich glaube, dass der Hinweis "geht halt in den Puff" auch eher flappsig kommt.

Das Thema "Prostitution" ist wirklich ein sehr kompliziertes, welches das Thema hier sprengen würde.
Es wird oft unterkomplex behandelt und polarisiert stark, weil es sehr stark emotionalisiert.

Mir ging es, um das noch einmal zu unterstreichen, genau nicht darum Sexworkerinnen in irgendeiner Weise abzuwerten oder die Probleme im Bereich der Prostitution zu negieren. Ich kenne Menschen, die in dem Bereich tätig sind, die das natürlich freiwillig tun und die, genauso wie Pornodarstellerinnen, gerne mal mit der Frage konfrontiert werden welcher Mann denn mit ihnen eine Beziehung führen wollen würde, da sie ja dauernd wechselnde Sexpartner hätten.

In dem Kontext ging es mir nur darum zu sensibilisieren, dass eben nicht nur Swingerinnen mit solchen unbedachten und mitunter plumpen Fragen konfroniert werden, zu denen man von ihnen auch noch eine ernsthafte Antwort erwartet.

Wenn ich die typischen Feinrip-Buxen-Typen in einem Swingerclub sehe, die glauben mit dem Zahlen ihres Eintrittspreises hätten sie eine Sexgarantie erworben, dann rutscht mir auch schon mal ein "geh halt lieber in einen Puff" raus, gerade wenn diese Gestalten im Nachhinein sogar noch eine schlechte Bewertung für den Event verfassen, weil sie natürlich nicht zum vögeln kamen.

Das soll aber weder das Prostitutionsgewerbe romantisieren noch unterstellen, dass es dort keine massiven Probleme gäbe.
@*****nti wie gesagt, ich sehe, worauf du hinauswolltest, & du hast verstanden, was ich meine, darum will ich das gar nicht weiter hier ausbreiten, weil das nicht thema des threads ist. entschuldigung fürs dazwischengrätschen.
wer interesse am thema hat, kann sich ja jederzeit belesen, ich empfehle huschke mau.
Profisportler mit Amateursportlern vergleichen zu wollen ist genausowenig zielführend wie Sexarbeiterinnen mit Swingerinnen oder Sterneköche mit Hobbyköchen.
******ngr Mann
3.910 Beiträge
Zitat von *******Huur:
Profisportler mit Amateursportlern vergleichen zu wollen ist genausowenig zielführend wie Sexarbeiterinnen mit Swingerinnen oder Sterneköche mit Hobbyköchen.

Wo wurde hier ein Vergleich angestellt?

Es geht um nicht mehr und nicht weniger als die Frage "hey, du hast doch mehrere wechselnde Sexpartner. Wie kannst du überhaupt eine Beziehung führen?"

Die Frage erhalten, wie in diesem Thread, Swinger wie auch die anderen von mir genannten Personengruppen.

Das war es. Bitte lest was ich schreibe und nicht was ihr hineininterpretiert lesen möchtet.
Zitat von *****nti:
Das war es. Bitte lest was ich schreibe und nicht was ihr hineininterpretiert lesen möchtet.

Beziehe einfach nicht alles auf Dich, was hier geschrieben wird - bist nicht der Nabel der Welt.
******rah Paar
3.243 Beiträge
Das soll aber weder das Prostitutionsgewerbe romantisieren noch unterstellen, dass es dort keine massiven Probleme gäbe.


In welchem Berufszweig gibt es denn keine „massiven Probleme“ ??

Pflege, Sozialdienste, Amazon, Bau, asiatische Küchenhilfen, Frauendiskriminierung, Schlachtbetriebe, rumänische Wanderarbeiter, Paketzusteller, Lieferdienste, Haushaltshilfen, Kitapersonal, Gastronomie, osteuropäische LKW Fahrer ….

Die Liste kann beliebig fortgesetzt werden. Jeder Beruf hat seine Tücken, seine Freiwilligen und seine Gezwungenen.


Der passende Punkt zum Thema des Threads dabei:

Es werden die Extreme betrachtet und bewertet, nicht der Mainstream. Die meisten Menschen sind nämlich ganz zufrieden mit ihren Jobs.


Die negative Abstufung in dieser Reihenfolge ist doch der Punkt:

Swingerin, Pornodarstellerin, Prostituierte, Zwangsprostituierte.

Und dann wird das Verhalten der Swingerin mit den Kriterien an eine Prostituierte verglichen und gleichgesetzt.

Möglicherweise noch nicht einmal aktiv oder mit böser Absicht, sondern so rein aus dem Bauch heraus.


Wir selber sehen das durchaus entspannt.

Swinger(m,w,d) betreiben ein Hobby mit Sex.

Sexdienstleister (m,w,d) üben einen legalen Beruf mit Sex aus.

Beide Gruppen können doch eine emotionale Primärbeziehung führen.

Und daher kommen beide Gruppen für uns auch als Partner in Frage.


*friends*

Tom & Zarah
***er Mann
2.550 Beiträge
Zitat von *******Huur:
Profisportler mit Amateursportlern vergleichen zu wollen ist genausowenig zielführend wie Sexarbeiterinnen mit Swingerinnen oder Sterneköche mit Hobbyköchen.

Es gibt eines, was alle sechs genannten Gruppen von Menschen eint: Sie wollen möglicherweise eine Beziehung führen, und sie können es tun. Wenn sie den/die jeweils passende/n Partner/in finden.

Dass es natürlich auch Überschneidungen zwischen den genannten Gruppen geben kann (z.B. ein Sternekoch oder eine Profisportlerin, der/die gleichzeitig Swinger/in ist), brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen *zwinker*
***er Mann
2.550 Beiträge
Zitat von ***oe:
Wenn Swingen das selbstverständlichste auf dieser modernen Welt ist, warum leben das nur eine kleine Gruppe?
Ich hab nichts gegen Swinger ,versteh es halt nicht.
Meine Lebenseinstellung verstehen auch viele nicht mit meinen 2 Ladys😉

Müssen es viele verstehen? Wichtig ist, dass Ihr drei miteinander glücklich seid. Und wenn es einige enge Freunde gibt, die Euch und Eure Beziehung verstehen, dann reicht es doch. Man muss sich mMn nicht jedem erklären und vor jedem rechtfertigen.

Swingen ist etwa so selbstverständlich wie Homosexualität oder Dom- bzw. Sub-Neigungen, oder eben auch Polyamorie wie offenbar bei Dir. Selbstverständlich heißt nicht, dass dass es von der Mehrheit praktiziert wird. Sondern dass es legal und zumindest in Teilen der Gesellschaft akzeptiert ist. Ich halte es im Übrigen gar nicht für notwendig, dass Swingen auf breiteste Akzeptanz stößt. Ob meine entfernteren Verwandten, meine Bekannten, mein Wohn- oder Arbeitsumfeld meine sexuellen Neigungen für gut oder schlecht finden, halte ich für irrelevant. Mir reicht eigentlich, dass es den Joyclub und eine reale örtliche Swingercommunity gibt, wo ich mich mit ähnlich denkenden und lebenden Menschen austauschen und im Idealfall auch ausleben kann.
*********rl37 Frau
34 Beiträge
Zitat von ***oe:
Nicht falsch verstehen aber warum suchen Swinger eine Beziehung ,wenn sie gerne Sex mit verschiedenen Menschen haben und die Abwechslung lieben?
Ich bin kein Swinger aber ich versteh die Logig nicht dahinter aber es muss nicht immer eine geben🙂
Ich liebe den Sex mit meinen Partner doch wir mögen auch den Spaß mit anderen. Das ist alles nur Sache der Einstellung
***oe Mann
1.341 Beiträge
Finde es immer wieder amüsant ,wenn eine Person was über
die Swinger schreibt ,das diesen nicht in den Kram passt, dann ist diese Person von Gestern oder dumm😉
So viel von Meinungsfreiheit hier🙂
Es wurden ,bereits verschiedene Berufsgruppen genannt ,die mit Sex ihren Lebenunterhalt verdienen, das hat aber mit Swinger nichts zu tun ,oder🙂
******on2 Paar
189 Beiträge
Eine Beziehung ist mehr als nur Sex. Meine Partnerin und ich haben eine tolle Beziehung, wie wir finden.
Aber wir brauchen auch gelegentlich kleine Fluchten aus dem biederen Alltag.
Das kann dann ein Besuch im Club sein, oder auch eine Verabredung mit Bekannten hier aus dem Joy.
Wir haben das als Weg für uns gefunden und genießen es.
******ngr Mann
3.910 Beiträge
Zitat von ***oe:
Finde es immer wieder amüsant ,wenn eine Person was über
die Swinger schreibt ,das diesen nicht in den Kram passt, dann ist diese Person von Gestern oder dumm😉
So viel von Meinungsfreiheit hier🙂
Es wurden ,bereits verschiedene Berufsgruppen genannt ,die mit Sex ihren Lebenunterhalt verdienen, das hat aber mit Swinger nichts zu tun ,oder🙂

Das hat nichts mit Meinungsfreiheit zutun, was du hier anmäkelst. Zudem das Recht auf Meinungsfreiheit nicht bedeutet, dass dir niemand privat widersprechen darf. Das Recht auf Meinungsfreiheit regelt, dass der Staat dir ob deiner geäußerten Meinung keine Sanktionen auferlegt. Irrigerweise wird online immer dann das Wort "Meinungsfreiheit!!!11" überstrapaziert wenn jemand etwas in einen Raum ruft, das absolut diskutabel ist und deshalb eine Gegenrede kassiert.

Oder konkret zu diesem Thread:
Du gehst in ein Swingerforum und unterstellst Swingern pauschal etwas.
Dann musst du, ganz im Rahmen der Meinungsfreiheit, auch mit den Entgegnungen leben.
Das ist keine Einschränkung deiner Meinungsfreiheit. Zumindest hat dir die Polizei wohl kaum ob deines Kommentares die Tür eingetreten und dich verhaftet. Wenn doch, dann kannst du dich wegen einer Meinungsfreiheitseinschränkung beschweren.

Zudem ich nun abermals betone, dass ich Swinger nicht mit Pornodarstellerinnen oder Sexworkerinnen gleichsetzte (aktives Lesen hilft hier), sondern lediglich anriss, dass diese, bzw. ihre gar ihre Partner, mitunter mit denselben Fragen zu Beziehungsfähigkeit bei einem Leben mit wechselnden Sexpartnern konfrontiert werden.
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