Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich bestätigen, dass der Wunsch, mein eigenes Sperma in den Mund zu nehmen, nach dem Orgasmus normalerweise wie weggeblasen ist. Das hat, glaube ich, nichts mit "typisch Mann -große Versprechen und nichts dahinter" zu tun, sondern mit Emotion und Kopfkino.
Meine Freundin hatte mich beim ersten Sex gefragt, wie mein Sperma schmeckt. Ich sagte, weiß ich nicht. Sie war erstaunt. Ganz wahr war das nicht, denn als Jugendlicher hatte ich einige Male in Yoga-ähnlicher Haltung mein Sperma mit dem Mund aufgefangen. Geschmeckt hat es mir nicht so wirklich.
Zurück zum Erwachsenenleben: Also hat meine Freundin mehrere Versuche unternommen. Mein Sperma in den Mund genommen und mir beschrieben, dass es ihr gut schmeckt und es gerne schluckt; aus der Hand nehmen; es von ihrem Körper lecken - wollte ich nach dem Orgasmus nicht. Besser war es schon, mein Sperma direkt nach dem Kommen von ihrer Muschi zu lecken, während sie meinen Schwanz in seitlicher 69 Position in den Mund nimmt und sauberleckt. Noch geiler finde ich es, in 69er Position in ihren Mund zu kommen und dann mit ihr intensiv zu küssen. Das Sperma wird dann zu einem gemeinsamen "Gut", das ich auch mit ihr gemeinsam schlucke. Es kommt also darauf an, die Geilheit vor dem Orgasmus in die Phase danach mitzunehmen. Und das geht bei mir am besten, wenn wir uns danach weiter aufgeilen an uns.