Jäger-Beute: eine Erklärung wenn man verloren hat
alle, ihre Taten zu rechtfertigen. Der Jäger wie die Beute.
Mehrere Seite zurück gab es diesen Satz. Unter dem Strich, die Klagen kommen erst am ENDE der Jagd. Und von den vermeintlichen Verlierer.
Ich glaube, die Beute möchte gerne den Jäger erziehen. "Sei mal so und so." (Sehen wir die Mutter-Sohn Rolle schon..... ?)
Es geht nicht darum den Jäger anzuklagen - das ist ein Vorwurf - wer hätte die dann gerne - da man (oder eher Frau) dann sagt,
er hätte anders sein "sollen." Er war es eben nicht. Warum muss er? Warum??
Wieso schaut man nicht in seinem Freundenkreis wie er darauf ist? Bei seiner Familie? Auf seiner Arbeit - kennst du den Jäger überhaupt? Nimmt man Zeit ihn kennen-zu-lernen? Oder wie schnell ist man in der Kiste... geht es Monate ohne Sex... oder ist er "Träger" alle Romantische Hoffnungen die durch den Sex-Akt mal mal ganz flott "realisiert" werden sollen? So etwa wie in Hollywood.
Ich bin der Meinung, das "die Beute" sich ein wenig aus die eigene "verantwortung" zieht - und wenn sie es echt nicht können, liegt es aber auch in dem Bereich des möglichen Handeln, was bei sich daran zu tun. Den Jäger zu bekehren halte ich genau so für Schwachsinnig, als ihm dauernd anzuklagen.
Ist er wirklich ein Arschloch? Schmeiss ihm doch weg. In Lügner kann ich nicht lange verliebt bleiben.
Ich mag keine Ausbeuter, aber man kann von Erfahrungen lernen.
Ich sag es nochmal: ich war früher Jägerin: mir interessierte lange Beziehungen noch nich mal annährend. Spass, Freiheit, waren mir wichtiger. Ich war nicht zu haben. Mir was anzuklagen wäre mir absolut am Arsch vorbei gegangen. Mich ändern ohne meine Zustimmung war nicht möglich. Eine verlorene Sache.
Es wäre gut für die Beute zu schauen. Mann oder Frau wird immer wieder zur Beute wenn man weigert zu sehen.