Was denken "Jäger".....fühlen sie eigentlich?

Schwachsinn.

Wenn ein Jäger mit offenen Karten spielt, dann ist er in einem solchen Fall letztendlich das Opfer. Er hat auf der Suche nach ein bisschen Spaß einer Frau weh getan. Und das lag nicht in seiner Absicht, denn er hat ja seine Absichten vorher klar geäußert.

So sehe ich das in diesen Fällen auch.Ich bin ehrlich gesagt über jeden "Jäger" froh,der gleich sagt was Sache ist und dann kann ich mich gedanklich auch darauf einstellen und die gemeinsame Zeit geniessen,denn unterhaltsam sind sie allemal.Man sollte aber frühzeitig einen Schlussstrich ziehen,wenn man bemerkt das einem selbst das eben nicht reicht.

Wenn der "höfliche Schmeichler" sich bereits am frühen Abend auf der Zielgeraden befindet, braucht sich über solche Männer nicht beklagen.

Wenn ein Mann eine Frau für eine Partnerschaft sucht, der bringt auch etwas Zeit mit.

Schwachsinn???
Ich glaube, wir reden einander vorbei.

nicht alle dieser "Individuen" haben null Mitgefühl.

und deswegen:

Schwachsinn.

Deinen "Jäger" kommt mir vor wie die Projektion einer Enttäuschung auf eine äussere Ursache.

Das Wechselspiel zwischen Frau und Mann schliesst irrationale Interpretationen von Signalen auf beiden Seiten ein. Mit anderen Worten, jeder sieht immer gerne das, was er oder sie sich wünscht.

Eine Welt ohne den manchmal irrationalen Jagdinstinkt der Männer (ich bleibe mal bei Deinem Begriff) wäre genauso langweilig wie eine ohne den irrationalen Lock-Instinkt der Frauen.

Da heisst es auf beiden Seiten aufpassen, sich bewusst sein, wohin die Gefühle sich entwickeln und dann auch bereit sein, auf die aus dem Verhalten des anderen irrational herausgelesenen eigenen Wünsche ggf. zu verzichten, um sich vor Verletzungen zu bewahren.

Der Lebenstolle

Und ich bleibe dabei! Es war keine Rede davon, dass sie mit offenen Karten spielen.

Und hoer auf meine Meinung als schwachsnnig zu bezeichnen!

Punkt.

Auch Punkt.

Arthur - gehts noch???

wer spricht hier von "Jägern" die mit OFFENEN (!!!!!!!!!!!!) Karten spielen? genau - NIEMAND

es geht um "Jäger", die das blaue vom HImmel runterlügen oder tausend Gründe finden, warum und wieso ne Beziehung nicht möglich ist anstatt es auf den (ehrlichen) PUNKT zu bringen......

wenn es um die ehrlichen Zeitgenossen geht, dann sind alle die Sex und Liebe trennen können und mal einfach nur pieps wollen Jäger - auch meinereiner.......

wie ich das hasse, wenn man nicht gescheit liest - nicht differenziert und diesen Stuss auch noch postet........

herzlichst
Taleena

PS: @ Hexe - supertoller Thread, tolle Worte in Deinem Eingangspost - danke dafür!

fühlen Jäger...
Sie fühlen es, wenn sich eine Beute von ihnen erlegen lassen möchte.
Es ist immer das Reh, das sich seinen Jäger aussucht. Nicht umgekehrt.

@*******Hexe
Liest sich, als wärst du dermaßen reingelegt worden... hast du dir selbst die Frage gestellt, was du gefühlt hast? Bevor dich der Jäger erschossen hat...?

Es wird dir nichts nützen zu erfahren was dein Schänder fühlte, da dich dieses Wissen nicht vor dem nächsten schützen wird. Solange du nicht jagst, wirst du Beute sein. Die Frage stellt sich, wie lange du für deinen Jäger interessant bleibst...

Ist das wirklich so?????

Nein, so ist es nicht.

Es gibt auch Rehe, die sich sehr schwer und mühevoll überzeugen lassen, irgendwann dann doch der Hoffnung nachgeben und vertrauen - um dann nicht mit einem ordentlichen Blattschuss schnell und schmerzlos erlegt zu werden, sondern angeschossen langsam und elend im Wald allein verrecken.....

Und ja, sie mögen selbst dran schuld sein. Sind es wahrscheinlich auch, denn diese bescheuerten Rehe haben doch glatt vertraut, geglaubt, weil sie selbst solcher Falschheit nicht fähig sind.

Aber sie haben sich nicht ausgesucht, so zu sein.

Ja! Ich denke, daß ist meistens so.

Zumindest, wenn es ein noch unerfahrenes "Reh" ist!

Aber eben nicht immer.

Mittlerweile habe ich dazu gelernt und gehe selbst ganz gerne mal auf die "Jagd".....

Allerdings unterscheide ich jetzt dabei, wer ein "ebenbürtiges "Opfer" ist!

Für den "Spass" suche ich dann jemanden, der auch "Spass" vertragen kann!

Und wenn es beginnt, erst zu werden, dann hinterfrage ich meine Gefühle.
Hat derjenige es verdient, so in die Falle gelockt und erlegt zu werden? Kann derjenige es verkraften und eventuell auch geniessen?

Oder schenke ich ihm die Freiheit, die er dann vielleicht gar nicht mehr will....

Oder fühle ich inzwischen mehr??

@ kleine_hexe

Ich kann sehr gut nachvollziehen, wie Du Dich fühlst!

Das hatte ich auch schon.

Aber ich habe daraus gelernt, daß man nicht jeden "Jäger" gleich verdammen sollte!

Man kann darauf warten, daß er selber einmal die "Beute" sein wird.

Aber es gibt auch andere.

Und so lange man nicht das Gefühl hat, selber die "Beute" sein zu wollen, kann man auch viel Spass bei der Jagd haben!

Wenn mit offen Karten gespielt wird!!

Versuch's mal!

LG

scepty

(gerne Jägerin...und noch viel lieber "Beute" )

Sind normalerweise Fluchttiere....das heißt wenn sie Gefahr wittern, dann verschwinden sie.
Also...wenn wir schon beim tierischen Beispiel sind, dann sollte man es auch so widergeben, wie es ist.
Ein Reh, würde sich nicht ködern lassen.
Ein Reh ist hochsensibel und das nicht nur für die positiven Dinge.
Ein Reh sucht niemal den Jäger, denn Jäger sind Gefahr.

Erkennt ein Reh einen Jäger???? Ja....weil es sehr aufmerksam-, sensible Tiere sind.

Wenn tierisch, dann nehmen wir doch mal den Fuchs!

Leg dir doch mal ein Parallelprofil ohne Bilder zu... glaubst du genau so viele Zuschriften zu erhalten wie in deinem jetzigen? Wohl kaum.
Das ist genauso als würdest du eine Fliege mit Terpentin anlocken wollen. Stell einen dampfenden Kuhhaufen hin, und du wirst dich fragen, wo selbst im Winter die Fliegen herkommen...

Natürlich lockt der Jäger kein Reh... was aber das Reh nicht daran hindert genau vor seine Flinte zu laufen...

...der Fuchs meint, schlau zu sein....

Aber wenn er dann ganz stolz ist, das Huhn erlegt zu haben und hocherhobenen Hauptes ...mit stolz gereckter Rute....
über die Straße läuft, wird er von einem Auto überfahren......

oder erkrankt an Tollwut.....



Ich war auch mal ein Reh, das lieber geflüchtet ist!

Jetzt nicht mehr!

Jetzt bin ich gelegentlich auch mal der Jäger!

Aber einer, der seiner "Beute" offen in die Augen sieht!

Naja....
ich meinte den Fuchs...als Beute. Was ungewöhnlich ist, weil ein Jäger nicht nach Füchse jagt, aber nehmen wir mal an, er will an das schöne Fell....Grund genug um den Fuchs zu jagen.

?????

also die Engländer jagen schon Füchse...
aber worauf willst du jetzt raus? Auf Rudelbumsen...?

Edit: schaff dir ein Auto an

..dann würde ich mich als Fuchs im Schlamm wälzen, damit der "Jäger" mein schönes Fell nicht sieht!

Ich bin ja schlau.....als Fuchs....

Das müsste aber ein sehr uneitler Fuchs sein und auch die "Rehe" sonnen sich nicht gern im Schatten...

...wenn es um Dein Leben geht, bist Du nicht mehr eitel.....

und "sonnen" tut man sich nur, wenn man sich unbeobachtet glaubt!

Ich zumindest......

Ja...ein Fuchs, scheint schlau und doch ist er manipulierbar!
Das heißt er lässt sich ködern, anlocken....er ist zwar vorsichtig aber neugierig(wie Frauen)!
Der Jäger ist nahezu verliebt in das Fell, dieses einen Fuchses....es glänzt, ist tiefrot und kraftvoll. Er will es und verfolgt diesen Fuchs, ihm ist kein Weg zu weit, kein Versuch zu schade....nein er ist ehrgeizig, in seinen Handlungen nicht schnell und oberflächlich, sondern bedacht....ist dem Fuchs immer einen Schritt vorraus und versucht sich voll und ganz in ihm hinein zuversetzen. Was ihm früher oder später gelingen wird und er wird dem Fuchs so nah sein....weil er etwas hat, was den Fuchs nicht unberührt lässt: einen saftigen schmackhaften Hasen! Ein primitives Beispiel doch vergleicht man es mit uns Menschen, Jäger und Beute, Täter und Opfer....dann steht an Stelle des Hasen, bei den sogenannten "Opfern" "der Traummann". Der Weg ist der Wunsch, die Sehnsucht.....und der Täter ist der Jäger....der sie studiert und auf diesen Weg alles gibt...nur sein Ziel ist ein völlig anderes als ihr Ziel!
Und er ist nur aus einem einzigen Grund der Täter, weil er etwas manipulierte was glaubte nicht manipulierbar zusein. Und am Ende enttäuschter über sich selbst ist, weil sie glaubt die Schwächere, Dümmere zu sein.

Seit wann???????

Vielleicht zieht Reh Jäger an, aber ich ken kein Reh das freiwillig zum Jäger mit Waffe in der Hand geht, und sagt: "schiess" mich!

Das geht nur wenn es 1. nicht weiss das Jäger schiessen, 2. hat nie ein Jäger gesehen und 3. glaubt er gehört auch zum Spezies Renntier.

Also: der Reh ist entweder naiv und hat sein Wahnehmungs-apparatus ausgeschaltet oder noch nicht entwickelt

Und/oder der Jäger tarnt sich. Sein Job ist zu tun als ob er mit Reh mag und Reh ihn vertrauen kann, wissend, er hat vor es zu schiessen.

So ist es und nicht anders.

Jagen und gejagt werden ist das alteste Spiel der Welt.

Am besten: mit erfolgreichen, erwachesen Rehen (die das Jagen überlebt haben) reden so das das Kleintier Reh besser bewaffnet ist.

In die gute alte Tage haben die Männliche Familiemitglieder dafür gesorgt, das Jäger nicht durch die Tur kommen. Das Muttertier auch.

Rehe die immer wieder Opfer zur Jäger fallen, mussen noch was lernen (zum Glück werden die nicht sofort geschossen!!!)

Es geht hier nicht um Schuld, aber zu tun als ob Jagen ab heute aufhöre, das "es Opfer" geben wird... wird NICHT passieren!

Fühlen Jäger? In meiner Zeit, als Jägerin, habe ich mich keine Gedanke darüber gemacht, was meine Beute dachte. Ich war immer unter den Eindrück, dass die selbst Entscheidungen treffen konnte.

Sie brauchen mir nur zu Fragen, ich sagte den Bescheid was Sache war.

Also das "Schlammwälzen" wird ja zunehmend von Frauen praktiziert, um einer gewissen männlichen Klientel zu gefallen... oder wars nur um ein paar Kröten zu verdienen?