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Was denken "Jäger".....fühlen sie eigentlich?

Jäger zu sein ist...
..eine Sache für sich. aber weshalb redet keiner vom Genuss den die Beute dabei hat. Begehrte edelste Beute, die sich fintenreich und raffiniert versteckt, sich "bejagen" lässt und so weiter. Ohne Jäger - keine Beute. Ohne Jagdrituale keine ordentliche Jagd.

Ich bin weder das eine noch das Andere, aber ich verstehe beide Seiten. Jagd im primitiven 'Sinn - ohne "Ansprechen" des Wildes - lehne ich ab. Das ist Barbarei.
smile
@**********agull

O-TON TE


Ist es dem Jäger egal? Oder braucht er dieses sadistische Freude, beim Abwählen, für sein Ego.

sicher das es meine Theorie war, habe ich ihr nicht nur aufgezeigt wie die Gegenseite aussehen müsste, wenn man so etwas meint!

Konfrontation sind in der Regel efektiver wie Streicheleinheiten, denn damit wurde sie ja schon auf das Kreuz gelegt!





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hier könnte man Virtuell pupsen und jeder meinte den Geruch zu erkennen!
@all, besonders an kleine_hexe
Moin, (bei uns liegt zu viel Schnee.. *frier* )

heute Nacht ist mir zu dem Thema noch was eingefallen, und zwar:

Es wird mir wohl keiner widersprechen, wenn ich sage, dass in der Mehrzahl der Fälle die Partnerwahl durch Bewerbungsaktivitäten ("Jagt") der Männer so richtig in Schwung kommt. Die meisten Frauen wollen umworben werden und aussuchen, oder?

Ok, das mal vorausgesetzt: Wenn ein Mann (nicht Brad Pitt) glücklich durchs Leben geht und im Laufe dieses Lebens die eine oder andere Partnerin erfolgreich "erlegt" hat, musste er mehr werben als ihm die weibliche Gunst an Erfolgen gewährt hat. Klaro soweit?

So, wenn er jetzt nicht einen gewissen Reiz oder Gefallen an der Jagt selbst hat, kann er dann ein guter und glücklicher Jäger sein? Und will Frau von einem gezähmten, zahnlosen Tiger erlegt werden? Wohl auch nicht.

Apropos: Ich habe unter "Frauen" einen neuen Thread eröffnet: Wie wichtig ist es Euch, die "Einzige" zu sein... und freue mich auf rege Teilnahme des weiblichen Teils dieser Welt.

Der Lebenstolle
Liebe...
...in der Jagd

Zur Jagd

Zum Jäger

Ist Realität, dass man den anderen erkennt wie er ist, oder wie er ist (sein könnte, sich selber aber noch nicht annimmt)?

Kann man jemand "adoptieren", der sich selber nicht erkennend annimmt?

Ist Liebe nicht mehr als diese psychologisch manchmal doch sehr irrelevanten Erklärungsmodelle die schliesslich doch recht begrenzt sind, weil nicht ganzheitlich, spirituell, am Wachstum der Seele, durch Schwierigkeiten auch, angelehnt...?

Ein schönes Lied dazu, von Placebo (Kate Bush)

"running up that hill"

Wer sagte, dass Liebe einfach ist, sein soll...?

Und sind Jäger und Freiwild nicht einfach auf der Jagd nach Liebe und das Essentielle daran?

Wer weiss das schon sooooo sicher, dass es keinen anderen Sinn gibt als:

seine Rolle als "Jäger" oder als zahme? (echt?! soll sich doch mal jemand mit mir anlegen, ich bin nämlich "zahm" nach den Definitionen die ich hier lese, weil "nicht wertend", aber nicht "beissfähig...?! Welch ein Trugbild...) "Beute" zu erkennen?

Ist das schon alles?
mal ehrlich, wie irreführend war denn das Eingangsposting und um was es ging,

wer ist der Jäger?.....in erster Linie wohl ein Mann , setzt man nun hier im Posting das Wort Mann für Jäger ein, würde es einen klarer erscheinen lassen um was es hier eigentlich gegangen ist,

Beispiel;

Was denken "Jäger".....fühlen sie eigentlich?

Was denken "Männer"...fühlen sie eigentlich?

Ich hätte dies weit ehrlicher empfunden, als diesen kleinen Rachefeldzug!
In dem Zusammenhang...
... also, was jetzt die Offenheit und Ehrlichkeit anbelangt...

"Die Schlauheit des Fuchses besteht zu fünfzig Prozent aus der Dummheit der Gänse"

Ist das wirklich von Albert Einstein? Der Forscher mit den Gänsen hieß jedenfalls anders...

Nun denn, Einstein hin, der andere her...
Ich würde mich mal nicht so an der "Dummheit der Gänse" hochziehen...

Im wirklichen Leben werden eher Füchse als "Jagdbeute" eingesetzt (doch, ich glaube, in England ist das immer noch erlaubt?!) und diese sehen meist dann ziemlich "alt" aus...

Außerdem habe ich auf Deutschlands Straßen schon öfter mal `nen überfahrenen Fuchs gesehen, aber seltsamerweise noch nie eine überfahrene Gans!!!

Nur eines wundert mich inzwischen doch...
Ich dachte immer, Albert Einstein war so intelligent...??? Hab ich da ein völlig falsches Bild von ihm?

*hae* ???
Mike
man könnte fast meinen, da du dich so verteidigst, das die TE von dir schreibt!*gruebel**lach*

Nicht nur Männer sind Jäger, wie wir auch in einigen Beiträgen lesen konnten, waren auch einige Männer die Beute.

Ich verurteile das "Jagen" nicht, auch nicht die Menschen die es tun....es kommt nur darauf an, wie sie es tun!

Ich selbst tauge nicht besonders als Jägerin, dafür bin ich wohl zu emotional, jedenfalls sind meine Erlebnisse dahingehend nicht befriedigend gewesen und irgendwie auch auf beiden Seiten schmerzhaft zu Ende gegangen.

Also bin ich lieber Beute und das auch sehr gern....die Kunst liegt darin....einen Jäger eben Jäger sein zulassen und zu gehen wenn es ausgeschöpft ist.
Also bin ich lieber Beute und das auch sehr gern....die Kunst liegt darin....einen Jäger eben Jäger sein zulassen und zu gehen wenn es ausgeschöpft ist.


dann lässt du ihn mit blutenden Herzen zurück, scheints wohl doch eine kleine Sadistin zu sein.....

spässchen!
@Cinderella
der Forscher, der die Graugänse studiert und viele Jahre bei und mit Graugänsen gelebt hat war Konrad Lorenz.
Er hat übrigens viele positive Eigenschaften bei Gänsen festgestellt. Treu, monogam, intelligent, also gar nicht so einfach, es ihnen gleich zu tun.

lg Ralf
überschätzt...
Ich dachte immer, Albert Einstein war so intelligent...??? Hab ich da ein völlig falsches Bild von ihm?

Er war ein Genie im Bereich der Physik. Leider sehr einseitig. Wie die meisten Genies kam er mit dem sozialen Lenben nicht gut zurecht..daher, wenn es nicht um SEIN Fach geht, dann lieber nicht "zitieren"! *zwinker*


Also bin ich lieber Beute und das auch sehr gern....die Kunst liegt darin....einen Jäger eben Jäger sein zulassen und zu gehen wenn es ausgeschöpft ist.

Jep!
*ja*
@cruiserman
..schwul sind sie auch, die Ganserln wenn ein Herrenüberschuß besteht. Konrad Lorenz hat damit die Lust der Männer zum "kriegen2 erklärt. Wenn zuviele Männer da sind werden sie zu Kriegern...
obs stimmt? wir werden sehen...
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Die für mich wirklich spannende Frage daran ist, warum die Opfer niemals daraus lernen - oder warum sie es nicht einfach nur genießen, gejagt und erlegt zu werden ... und es dann dabei belassen?

Also zum einen würde mich mal interessieren, wie man auf den Begriff Opfer kommt!
Wenn ich im Lotto eine Niete ziehe und ich hab so ein Glück in der Liebe, dass ich auch in den Spielen eine Niete ziehe, wenn es heißt: jedes Los gewinnt, dann bin ich doch auch kein Opfer einer Lottoziehung.

Die Wortwahl ist aber ein markantes Beispiel, wie man heute permanent durch Begriffe, die man entweder aus der Forensik klaut (Opfer, Unterstellung, Einlassung, etwas zugeben oder Deliktbezeichnungen wie Betrug, Anmaßung etc.) oder der Militärsprache (Angriff, Nebenkriegsschauplatz, Kolateralschaden etc.) etwas zu einer Seuche aufbläst, was nur ein vereinzeltes kleines Unwohlsein ist.
Leider ist dies eine allgemeine Unart heute. Áber wers selbst macht, hat dann wohl auch kaum eine Chance zu überzeugen, wenn er diesbezüglich über Politiker oder Medien schimpft.

Wenn man es begrifflich auf das herunterbricht, was es tatsächlich ist: nämlich im Ergebnis ein enttäuschendes Erlebnis, dann findet man schnell die Antwort, die man dem Fragesteller auf die o.z. Frage geben möchte:
genieße Deine enttäuschenden Erlebnisse und belasse es dabei!

Jeder weiß natürlich, dass sowas nicht geht! Wie sollte man auch ein enttäuschendes Erlebnis genießen? Aber der Fragesteller sagt ja auch nicht, wie er darauf kommt dass sowas ginge und darauf, dass die Menschen die mal ein enttäuschendes Erlebnis hatten, niemals daraus lernen.
Ich hab da ganz andere Erfahrungen und Beobachtungen.

Und da wären wir auch bei der eigentlichen Eingangsfrage, bei der ich dann wiederum so meine Zweifel habe, ob mich interessieren müßte, was jemand denkt, der sich selbst als "Jäger" bezeichnet.
Denn zum einen bestimmt nicht die einseitige Sicht einer Ausgangssituation, wer "Jäger" und wer "Gejagter" ist (was für blöde Begriffsentlehnungen, aber bleiben wir dabei) sondern das Ergebnis. Und im Ergebis einer solchen "Jagd", bekommt dann doch der Schlüpfer.....ähem, excuse-moi, der Trophäensammler das Laufen.
Zum anderen gehören ja zu einer Jagd auch die Fehlschüsse.
Und wenn ich daran denke, wieviele "Jäger" bei mir und anderen mir bekannten Frauen schon im Kennenlerngespräch an der interessanten Gestaltung eines Gespräches scheiterten und damit schließlich erfolglos waren, ist die Versagerquote bei diesen "Jägern" sicher nicht geringer, als deren Erfolgsquote.
Nur eben weil sich bei ihnen alles nur um ein Thema dreht und sie jeden Weg dahin suchen, ist deren Aktionsquote höher, als bei Menschen, die ein Erlebnis nur auf sich zukommen lassen, also eher passiv sind.
Und wer sich dann aufgrund der Begegnung mit einem solchen, durch niedere Beweggründe angetriebenen Menschen als "Opfer" oder "Beute" sieht, der ist selbst schuld!
Lasst ihm doch den Schlüpfer! *g*
****ot2 Mann
10.755 Beiträge
Zieh mir mal ne kugelsichere Weste an...
Derjenige, der

• einen Kennenlernprozess beendet,
• eine Affäre beendet,
• eine Beziehung beendet,

- der war der Jäger,

denn er degradiert das sich Entwickelte zu etwas Passagerem, Vorübergehendem, Episodischem:

• die Ehe zu einer Lebensabschnittgemeinschaft
• die Beziehung zu einer Affäre,
• die Affäre zu einem "Kennenlernen",
• das "Kennenlernen" zu einem "Nichts".

Nur darf jeder mal nachdenken, ob Männer oder Frauen die "Jäger" sind....

Lg
Freimut
..
Also zum einen würde mich mal interessieren, wie man auf den Begriff Opfer kommt!

obs der "Jäger"-meister war *gruebel* *cocktail*
Derjenige, der

• einen Kennenlernprozess beendet,
• eine Affäre beendet,
• eine Beziehung beendet,

• der war der Jäger,

Glaubst du das wirklich????

Da sind meine Erfahrungen ganz anders!
@Mike
hier könnte man Virtuell pupsen und jeder meinte den Geruch zu erkennen!

Man könnte aber auch eine eigene Meinung haben und sie auch vertreten und nicht wie eine Fahne im Wind flatern oder als ein virtueller, provokanter Pupser um jeden Preis auffallen wollen! *zwinker*

Ehrliche Kommunikation, schriftlicher, aufrichtiger Austausch ..sind erwünscht und kein sich Aufspielen, Unhöfflichsein und Beleidigendsein oder Heuchelei, stets gegen alle und jede Meinung sein nur weil Spaß an Unruhe und Aufmischen hat oder schlicht und ergreifend nur vor Langeweile geplagt!
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Aha!
Ich sehe meine Nachbarin Erna Krause, die ihre Beziehung beendete weil deren Mann aus dem Suff nicht mehr rauskam, jetzt mit ganz anderen Augen. *angsthab*
So eine pöse Jägerin! *hypno*
...
Da sind meine Erfahrungen ganz anders!

*ja* meine auch


Im Enddefekt ist es doch eh egal wer dabei wen erlegt sollte doch in unserer heutigen Zeit vollkommen scheissegal sein, mal ist es der Mann und mal ist es die starke selbstbewusste Frau...
Das interessante bei der Jagd, oder dem Spielchen ist doch das man Beute macht....um den ganzen dann das I-Tüpfelchen aufzusetzen, kann man den Fangschuß ruhig mal ein bißchen rauszögern. *mrgreen*
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Fangschuß

Oder nicht doch den Sockenschuss? *hae*
Im Enddefekt ist es doch eh egal wer dabei wen erlegt sollte doch in unserer heutigen Zeit vollkommen scheissegal sein, mal ist es der Mann und mal ist es die starke selbstbewusste Frau...
Das interessante bei der Jagd, oder dem Spielchen ist doch das man Beute macht....um den ganzen dann das I-Tüpfelchen aufzusetzen, kann man den Fangschuß ruhig mal ein bißchen rauszögern.

Ja, dem kann ich dir nur zustimmen.

Diese ganze Jäger und Beute Geschichte kann ganz aufregend sein, wenn beide ihre Rolle genießen und vor allem auch kennen.
Für mich ist es Ausdruck von Phantasie, Leidenschaft und Spielverknügen....
Nur Mehr hinein interpretieren, ist der Killer dieses Spiels.
Aha!
Ich sehe meine Nachbarin Erna Krause, die ihre Beziehung beendete weil deren Mann aus dem Suff nicht mehr rauskam, jetzt mit ganz anderen Augen. *angsthab*
So eine pöse Jägerin! *hypno*

*haumichwech* *rotfl* *haumichwech*

Tu pöse Satirikerin!
Ein Flirt
kann ein Spiel sein, eine Beziehung kann spielerisch sein,

aber es geht immer um Menschen, um Frauen und Männer. Jedes Spiel hat Regeln.

Respekt, Achtung, Rücksicht und Verständnis sollten in jedem Spiel zu den Regeln gehören.

Dann beibt es auch ein Spiel und ein Vergnügen.

Ein beidseitiges Spielvergnügen ohne egoistische Vorteilnahme nur eines Spielbeteiligten.


lg Ralf
******aft Mann
256 Beiträge
Fragen wie die der Starterin dieses Threads kann ich langam nicht mehr hören ... (sorry)

Hab die 27 Seiten auch nicht durchgelesen, weils ja irgendwann doch meist in die üblichen Statements abdriftet.

Immer diese Opferrolle und die anderen sind die pösen Puben.

Die Zeit ist vorbei!

Gleichberechtigung heißt auch Verantwortung und Nachteile übernehmen.

Bedeutet auch: Selbst aktiv werden und agieren statt nur reagieren.

Also tu was und nöl nicht rum.

Nochmal sorry für die deutlichen Worte, aber Rumgesülze bringt da auch nichts.

nothing for ungood *g*
@Meerjungfrau35
wow...danke da hast du dir ja richtig Mühe gegeben!
Ups, ein Jägersmännlein, ach was, ein Wildererlein ohne Gesicht streckt seine Flinte ganz fies aus dem Unterholz und... Peng! Schiesst mit Schrot auf alles was sich bewegt.

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