„Erziehung hat in meiner Welt in keinstem Zusammenhang was mit Schlagen zu tun. Strafe...wenn nötig...muss auch motivierend, weiter führend, am Ende positiv behaftet sein.
Wer auf Dauer erfolgreich führen will, muss begeistern, motivieren, mitnehmen und Freude daran haben immer wieder bestehende, eigene Vorstellungen zu hinterfragen, auch anzupassen.
Auf der anderen Seite aber auch klar sein im Auftritt, Ausdruck, im Standing....im Alltag wie im Sex.
Sonst wird sich keine submissive Seele wirklich darauf einlassen können.
Das sind jetzt 2 verschiedene Themen.
Zuerst einmal ist klar, dass Führung, Erziehung, Formung nicht nur Bestrafen ist. Das ist ein Teil davon! Die Psychologie sagt, dass man 3 x so viel loben, also positiv motivieren soll wie strafen.
Dennoch hat auch die negative Verstärkung vulgo Bestrafung ihren Platz. Und auch hier führen mehrere Wege zum Ziel! Einfach ausgedrückt: die Strafe muss immer etwas sein, was der/die Bestrafte in Zukunft vermeiden will! Ob das nun Entzug von Liebe/Aufmerksamkeit ist, von anderen Privilegien, bestimmte Einschränkungen oder eben das Zufügen von Schmerzen wie beim Schlagen, das muss die Herrschaft der sub entsprechend herausfinden. Es hätte ja keinen Sinn, jemanden mit Schlägen bestrafen zu wollen, der davon geil wird und vielleicht sogar noch kommt!
Und natürlich gibt es noch viele andere Strafen, die grausamer sind und bei denen sich jede sub lieber ein paar mit dem Stock hinten drauf wünscht ...
Du hast hier einen Aspekt von Erziehung genannt, der ganz bestimmt wichtig ist, aber ganz sicher nicht der einzige!