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Wie erzieht ihr eure Subs?

******ron Mann
4.597 Beiträge
Zitat von *******987:

Bei uns ist es so, dass aus äußeren Regeln, deren Nichteinhaltung auch gelegentlich bestraft wurde, innere Gewohnheiten geworden sind. Und das gefällt mir viel besser, denn ich muss erst noch lernen, damit umzugehen, wenn ich eine Regel verletzt habe. Bisher hat es mich oft so weit abstürzen lassen, dass ich nicht mehr wunschgemäß funktionieren konnte, wenn man mich ermahnt hat, dass ich eine Regel nicht eingehalten habe. Das ist problematisch und ich arbeite daran, dass es mir besser gelingt, damit umzugehen.

Kann man so was nicht auch als Konditionierung ansehen?
**********berer Mann
7.290 Beiträge
Zitat von *****nti:
Ich würde zustimmen, dass D/s so komplett ohne Regeln kaum möglich ist.
Die Regeln müssen aber nicht hart sein. Es können durchaus nonverbal festgelegte Regeln sein, bei deren nicht-Befolgen keine harten "Erziehungsmaßnahmen" greifen.

Ohje, ich dachte bisher immer, mein BDSM sei hauptsächlich D/s-geprägt, aber es gab nie feste Regeln oder klassische Aufgaben. *nachdenk*
****ima Frau
1.975 Beiträge
Zitat von **********aster:
Zitat von *****nti:
Ich würde zustimmen, dass D/s so komplett ohne Regeln kaum möglich ist.
Die Regeln müssen aber nicht hart sein. Es können durchaus nonverbal festgelegte Regeln sein, bei deren nicht-Befolgen keine harten "Erziehungsmaßnahmen" greifen.

Ohje, ich dachte bisher immer, mein BDSM sei hauptsächlich D/s-geprägt, aber es gab nie feste Regeln oder klassische Aufgaben. *nachdenk*

@**********aster deswegen schrieb @*****nti auch … kaum möglich … und nicht … unmöglich …

Wer lesen kann und so…
****der Mann
2.248 Beiträge
Ich habe mich von Vorstellungen an (umfassende) Erziehung, Kontrolle und Formung im Laufe der Jahre zunehmend und fast gänzlich verabschiedet. Ich empfand es als zu einengend, hinderlich, auch für mich.

Es gibt bei uns keinerlei festgeschriebene Regeln. Aber es gibt Rituale, Zwischenmenschliches, was sich im
Laufe der Zeit entwickelt hat, gewachsen ist und dies beinhaltet oft unsere Neigung, bzw. ist Ausdruck dieser.
**********berer Mann
7.290 Beiträge
Zitat von ****ima:
Zitat von **********aster:
Zitat von *****nti:
Ich würde zustimmen, dass D/s so komplett ohne Regeln kaum möglich ist.
Die Regeln müssen aber nicht hart sein. Es können durchaus nonverbal festgelegte Regeln sein, bei deren nicht-Befolgen keine harten "Erziehungsmaßnahmen" greifen.

Ohje, ich dachte bisher immer, mein BDSM sei hauptsächlich D/s-geprägt, aber es gab nie feste Regeln oder klassische Aufgaben. *nachdenk*

@**********aster deswegen schrieb @*****nti auch … kaum möglich … und nicht … unmöglich …

Wer lesen kann und so…

Er schrieb "kaum möglich, weil es Regeln braucht, diese müssen aber nicht hart sein, sondern können auch non-verbal festgelegte Regeln sein." Aber es sind trotzdem Regeln.

Ich kann durchaus lesen, danke. *baeh*
****der Mann
2.248 Beiträge
Zitat von *****n27:

Unser Miteinander wächst organisch. Ich wecke im anderen den Impuls, mir zu folgen. Nicht, weil es eine Regel ist, sondern weil es sich richtig anfühlt.

Kannst du für dich sagen, wodurch dieser Impuls geweckt wird? Oder wie du ihn weckst?
****ima Frau
1.975 Beiträge
@**********aster … egal … *zwinker* vermutlich verstehe ich seine Aussage nur anders als du…

Grundsätzlich, so als Außenstehende die weder D/s lebt, noch Erziehung/Formung/nennt-es-wie-ihr-wollt betreibt, finde ich es interessant wie eigentlich die meisten vom gleichen Reden aber es anders nennen. So ist zumindest mein Eindruck.

Was die einen Regeln nennen, heißt bei anderen Gewohnheit. Mich würde z.B. eher interessieren wie eure (nicht) vorhandenen Regeln in der Praxis umgesetzt werden und wo da die Unterschiede zum Alltag und in gezielten Sessions liegt? Gibts da überhaupt Unterschiede? Ist das mehr sexuelle (nicht-)Erziehung oder bezieht sich das auf den Alltag?
*******987 Frau
9.046 Beiträge
Zitat von ****ima:
wie eure (nicht) vorhandenen Regeln in der Praxis umgesetzt werden und wo da die Unterschiede zum Alltag und in gezielten Sessions liegt? Gibts da überhaupt Unterschiede? Ist das mehr sexuelle (nicht-)Erziehung oder bezieht sich das auf den Alltag?
Ich verstehe die Frage nicht so ganz.
Ich habe zum Beispiel die Regel, dass ich sie siezen muss. Also sieze ich sie. Diese Regel gilt, bis auf klare Ausnahmen, immer.
Wie werden die Regeln umgesetzt? Indem ich das tue, was verlangt wird.
Zitat von **********ienta:

Regel Nr. 3: Was wir machen, tun wir für uns und füreinander - und nicht für Publikum. Sollte also "Dom" meinen, mich vor anderen maßregeln zu müssen, ist er 'raus. Denn als Spiel finde ich das kindisch und in echt unwürdig. Also: kein Einvernehmen mit mir - kein BDSM.

Da sind die Geschmäcker halt verschieden.
Ich habe gerade letztens an einer Party miterlebt, wie eine Sub im Lounge-Bereich mit zwei Wäscheklammern an der Zunge fürs Zungerausstrecken bestraft wurde. Wir hatten alle viel Spass, es war so eine verspielte und liebevolle Atmosphäre. Solche Erlebnisse mit anderen mag ich sehr und sie zaubern mir auch im Nachhinein noch ein Lächeln aufs Gesicht.
So verschieden sind halt Menschen.

Sie
****ima Frau
1.975 Beiträge
Zitat von *******987:
Zitat von ****ima:
wie eure (nicht) vorhandenen Regeln in der Praxis umgesetzt werden und wo da die Unterschiede zum Alltag und in gezielten Sessions liegt? Gibts da überhaupt Unterschiede? Ist das mehr sexuelle (nicht-)Erziehung oder bezieht sich das auf den Alltag?
Ich verstehe die Frage nicht so ganz.
Ich habe zum Beispiel die Regel, dass ich sie siezen muss. Also sieze ich sie. Diese Regel gilt, bis auf klare Ausnahmen, immer.
Wie werden die Regeln umgesetzt? Indem ich das tue, was verlangt wird.

Ich weiß nicht genau wie ich das beschreiben soll. Wo fängt bei euch eine Session an und wo hört der Alltag auf? Inwieweit unterscheidet sich eine Session von eurem Alltag. Unter D/s leben stelle ich mir eine dauerhafte Session vor weil ja beide immer einen gewissen Part leben. Mich interessiert wie ihr dann eine Session habt und inwieweit (nicht-)Erziehung im einen und anderen eine Rolle spielt. Ob im Alltag andere Regeln herrschen als bei einer Session, wie das halt so allgemein läuft. Ist das verständlicher?
****sum Mann
4.792 Beiträge
"Mein" impliziert ja, dass zumindest mein Verständnis von BDSM grundsätzlich verstanden und als unseres angenommen wurde.

Dann mache ich das durch Erklärung und/oder Lob und Tadel. Eine besonders schwere Form des Tadels wäre dann eine Bestrafung. Wobei regelmäßig die Angst vor der Strafe nicht handlungsleitend sein soll, sondern die zu enttäuschen. Sonst wäre mein BDSM doch nicht verstanden.

Wichtig ist mir dabei die richtige Dosierung neuer Herausforderung und die Logik hinter Lob und Tadel zu erklären.
*******987 Frau
9.046 Beiträge
Zitat von ****ima:
Wo fängt bei euch eine Session an und wo hört der Alltag auf? Inwieweit unterscheidet sich eine Session von eurem Alltag. Unter D/s leben stelle ich mir eine dauerhafte Session vor weil ja beide immer einen gewissen Part leben. Mich interessiert wie ihr dann eine Session habt und inwieweit (nicht-)Erziehung im einen und anderen eine Rolle spielt. Ob im Alltag andere Regeln herrschen als bei einer Session, wie das halt so allgemein läuft. Ist das verständlicher?
Viel verständlicher, danke.

Ich versuche, ein Beispiel zu geben und hoffe, es ist verständlich:
Es gibt Liebe und es gibt Erotik. Wenn man sich liebt und nicht asexuell ist, dann führt das Gefühl, sich gegenseitig zu lieben gelegentlich dazu, dass man auf erotische Art miteinander interagiert. Und manchmal kommt es sogar zum Sex.
Trotzdem würde doch niemand behaupten, dass Menschen, die sich partnerschaftlich lieben doch dann dauerhaft Erotik oder gar Sex haben.
Eine dauerhafte Session gibt es genauso wenig wie dauerhaften Sex.

So, wie ein dauerndes Gefühl sich zu lieben nicht zu dauerndem Sex führt, so führt ein dauerndes Gefühl, dem anderen zu gehören oder, dass der andere einem gehört auch nicht zu einer dauernden Session.

Und so, wie es vom kleinen Bussi über heftiges Fummeln bis hin zum Geschlechtsverkehr eine Menge Abstufungen gibt, so gibt es auch im D/s eine Menge Abstufungen.

Ich beschreibe beispielhaft eine Situation:
Wir sitzen gemeinsam gemütlich auf der Couch und schauen Fernsehen. Das Programm hat meine Herrin ausgewählt und sie hat erlaubt, dass ich auf dem Sofa mit ihr sitze. Das und die Tatsache, dass ich sie im Gespräch sieze, sind die einzigen Anzeichen dafür, dass da ein Machtgefälle besteht. Würde man nur ein Foto von der Situation sehen, wüsste man es nicht.

Ich stehe wegen irgendwas auf, vielleicht um ihr etwas zu trinken zu holen. Als ich wieder komme und das Getränk abgestellt habe, zeigt sie mir mit der Hand, dass ich mich vor das Sofa knien soll, was ich auch tue. Sie sagt, dass das für eine Sklavin angemessen ist und ich nicke. Während wir weiter schauen, greift sie mir durch die Kleidung an die Nippel und so. Würde man nur ein Foto von der Situation sehen, würde man jetzt ganz klar erkennen, dass sie die Kontrolle hat.

Nachdem das eine Weile so gegangen ist, schaltet sie den Fernseher aus, zieht mich hoch, führt mich ins Schlafzimmer, legt mir Fesselmanschetten an und befestigt mich an einem Haken. Sie tut, worauf sie Lust hat mit meinem Körper, meinem Geist und meiner Seele. Vielleicht gibt sie mir Schläge, vielleicht auch etwas anderes. Ich lasse mich komplett fallen und versinke in dieser Welt, in der ich komplett ihr gehöre und alles für sie tun will. Ich bin ihr Objekt, dass sie so benutzt, wie sie will. Auf Fotos würde man sehr, sehr deutlich das große Machtgefälle sehen.

Irgendwann, wenn sie fertig ist, zählt sie bis zehn. Mein Zeichen, den Weg zurück in die Realität zu suchen und zu finden. Danach sagt sie zum Beispiel, dass ich aufräumen soll oder sie holt mir etwas zu trinken.

Schließlich sitzen wir wieder, wie zu Beginn, gemütlich auf dem Sofa. Wieder ist von außen nicht zu erkennen, dass ich das nur darf weil sie es erlaubt. Wieder ist nicht zu erkennen, dass sie das entschieden hat, dass wir jetzt dort sitzen und nicht zum Beispiel im Auto um in die Stadt zu fahren. Aber sie und ich, wir wissen, dass es so ist. Und das reicht vollkommen.

So ist das in allen Situationen. Es mag von außen so aussehen, als wären wir gleichberechtigt und alles, aber es ist nicht so. Das bedeutet 24/7 für uns, nicht, dass wir permanent im Zustand einer Session wären.
Ich wiederhole an dieser Stelle mal meine Frage an @*********rman : Wie erziehst eigentlich du deine "Sub" so?
Und warum sollen wir uns hier deinen Kopf zerbrechen, wenn du nicht mal so viel Anstand besitzt, dich an deinem eigenen Thema zu beteiligen?
Zitat von **********ienta:
Ich wiederhole an dieser Stelle mal meine Frage an @*********rman : Wie erziehst eigentlich du deine "Sub" so?
Und warum sollen wir uns hier deinen Kopf zerbrechen, wenn du nicht mal so viel Anstand besitzt, dich an deinem eigenen Thema zu beteiligen?

Wow.... Was ist denn das für ein Ton? *augenzu*
Ich finde nicht, dass irgendjemand dazu verpflichtet ist, sich da im Detail zu äussern. Auch der TE nicht.

Sie
*********Koala:
Wow.... Was ist denn das für ein Ton? *augenzu*
Der dem Verhalten des TE angemessene.
Übrigens bin ich nicht deine "Sub". Deinen erzieherischen Ton mir gegenüber wirst du dir bitte ab jetzt verkneifen.
****wen Frau
4.861 Beiträge
*popcorn*
*********iette Frau
5.064 Beiträge
Zitat von ****wen:
*popcorn*

Gibst du mir was ab? *liebguck*

Was geht denn hier plötzlich ab?
Ich frage mich ernsthaft manchmal, wieso manche Menschen so extrem empfindlich auf das Wort „Erziehung“ reagieren.
**********berer Mann
7.290 Beiträge
Zitat von ****ima:
@**********aster … egal … *zwinker* vermutlich verstehe ich seine Aussage nur anders als du…

Durchaus möglich und an sich kein Problem. Ich finde nur "lerne mal lesen!" nicht gerade freundlich Fremden gegenüber, deren Schulbildung du gar nicht kennst. Aber das nur am Rande.

Zitat von ****ima:
Mich würde z.B. eher interessieren wie eure (nicht) vorhandenen Regeln in der Praxis umgesetzt werden und wo da die Unterschiede zum Alltag und in gezielten Sessions liegt? Gibts da überhaupt Unterschiede? Ist das mehr sexuelle (nicht-)Erziehung oder bezieht sich das auf den Alltag?

Mein D/s findet hauptsächlich wirklich in (manchmal vorab geplanten, manchmal spontanen) Spielsituationen statt. Und dann kann ich durchaus verbal äußern, was ich erwarte, oder ich (ver)führe eben durch "Handauflegen" meine Sub dazu, meinen Wünschen nachzukommen.

Im Alltag, also so ganz ohne vorherige erotische Stimmung, bleibt mein D/s so sehr im Hintergrund, auch für mich, dass er tatsächlich gar nicht stattfindet oder zumindest für Dritte nicht erkennbar ist. Niemand würde wohl vermuten, dass mein Griff um ihre Taille, wenn wir die Auslage eines Schaufensters betrachten, etwas fester ist als gewöhnlich, oder dass meine Hand auf ihrem Rücken, wenn wir ein Restaurant betreten und zum Tisch gehen, die Richtung und damit ihren Sitzplatz eindeutig vorgibt.

Aber ich mag da auch etwas aus der Reihe tanzen. Ich habe bisher nur wenig von dominanten Menschen gelesen, deren "Erziehung" sich dermaßen äußert wie bei mir. Das ist aber gar nicht schlimm, jede/r ganz nach seiner Fasson.
Wer bei einen,
Bringst du mir einen Kaffee mit auch wirklich einen mitgebracht bekommt, der wird wenn ihm von anderen in der vergangenheit nur gesagt wurde, hol ihn dir doch selber, schon als ein wirklicher Master fühlen können.
Wie ich meine Sub erziehen? Gar nicht, ich bevorzuge Partnerinnen die schon eine Erziehung in ihrem Elternhaus genossen haben.
Alles andere fordere ich nach Lust und Laune meinerseits.
Ich vermute wirklich, dass die Frage, "wie erzieht ihr eure Subs?", lediglich Ausdruck für einen gewissen Voyeurismus und eine bestimmte Sexualphantasie ist, die wir Foristen dem TE befriedigen sollen, ohne dass er sich dafür auch nur im geringsten erkenntlich zeigt.
Ich halte seinen EP nicht für den Ausdruck wirklichen Interesses, sondern lediglich für eine Aufforderung, "nun unterhaltet mich mal."
Sich daraufhin über Begriffe und deren BDSMige Umsetzung lang und breit die Köpfe zu zerbrechen hat mMn was von vertaner Liebesmüh'.
*********iette Frau
5.064 Beiträge
Im Endeffekt ist die Intention ja völlig egal. Es ist eine Frage - und wer möchte, kann sie beantworten und wer das nicht möchte, kann es lassen.
******ron Mann
4.597 Beiträge
Zitat von **********ienta:
*********Koala:
Wow.... Was ist denn das für ein Ton? *augenzu*
Der dem Verhalten des TE angemessene.
Übrigens bin ich nicht deine "Sub". Deinen erzieherischen Ton mir gegenüber wirst du dir bitte ab jetzt verkneifen.

*haumichwech*
******ron Mann
4.597 Beiträge
Wie ich schon in meinem ersten Beitrag in dem Fred hier schrieb: Erziehung ist spätestens mit der Volljährigkeit sinnlos.
Es soll ja Ausnahmen, die Regel bestätigen.
Aber hier *les* ich eher Bestätigung für meine Erkenntnis
****ima Frau
1.975 Beiträge
@**********ienta ich bin zwar nicht der TE aber mir hilft dieser Thread. Ich hab ihn ein wenig gekapert aber hätte ich nun nen neuen auf machen sollen bei dem es um das gleiche Thema geht? Wäre egal ob er sich an seinem Thread irgendeinen Nutzen daraus zieht oder an meinem, der in dem Sinne völlig unnötig wäre. Die Diskussion find ich bisher sehr angenehm und ich ziehe einen Mehrwert daraus. Wenn sich der TE nicht mit einbringen will, wird hakt nur „unter uns“ darüber gesprochen. Ist doch auch ok oder nicht?
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