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Was für Fahrräder fahrt ihr?

*******ger Mann
102 Beiträge
Fürs ins Geschäft und Einkaufen, habe ich ein normales Trekkingrad.
Für die abendliche schnelle Runde ein Rennrad und für die inzwischen
seltener gewordenen Radreisen mit Zelt und Gepäck ein stabiles Reiserad.
Alle drei sind top in Schuss und werden gepflegt und manchmal auch geputzt….
Mein Haus mein Boot und meine 3 Fahrräder… *grins*
****so Mann
5 Beiträge
Ich hatte und habe meist seit ich mir es letzten konnte 3-4 Velotypen zur artgerechten Nutzung: ein herrlicher B.Herkelmann Renner, ein Reiserad zum Reiten und den Alltag, früher noch ein Mounty und jetzt bin ich noch Bromptonaut ( Brompton Faltrad) alle sind/waren teils heftigst individualisiert.
In manchen Jahren bin ich mehr Velo gefahren als Motor KFZ.
******_80 Mann
4 Beiträge
Moin moin,
ich habe auch zwei Räder zur Auswahl und möchte beide nicht missen. Jedes hat etwas für sich.
Für den Arbeitsweg (einfache Strecke 17,5km) mit Unterstützung und für den Rest ganz einfach ohne.
*******r00 Mann
753 Beiträge
British Steel, gottseidank noch vor dem EU-Zolldisaster geordert.
Mein wahrscheinlich letztes Bike ohne E.
Aber es wird mir viele Jahre genügen.
Gazelle Hollandrad *herz*
******ool Mann
12 Beiträge
Zitat von ****nrw:
Bin mit dem Oldtimer unterwegs, ohne Strom und mit Stil *zwinker*

sehr schickes Retrobike 👍🏻 Ich fahre selbst auch ein Retrobike, relativ günstig in der Anschaffung und man kann es auch mal stehen lassen. *g*
****le Mann
16.353 Beiträge
Im Januar 2009 Manufaktur-Fahrrad erhalten

Nachdem ich im September 2006 das erste Mal nach über 35 Jahren das erste Mal wieder Fahrrad gefahren war, hatte ich Angst vor Fahrrädern, Autos und Fußgängern. Ich habe es erst ganz alleine in abgelegenen Gegenden geübt, hatte aber schnell den Dreh raus und bin im 2. Jahr bereits über 5.000 km gefahren. Was dann im September 2008 ein jähes Ende fand. Eine junge Frau, von einer Tankstelle kommend, überfuhr mich fast, als sie den Radweg im Vorfahrtsbereich übersehen hat.
****le Mann
16.353 Beiträge
Neues Fahrrad mit niedrigerem Rahmen ab 2011

Mit dem Rad, das ich Anfang 2009 angeschafft hatte, konnte ich nicht gut zurechtkommen. Ich war ratlos, der Fahrradhändler meinte, ich überfordere mich und solle es mal ruhig angehen lassen. Ich jedoch war anderer Meinung und davon überzeugt, dass es an der Form und den Abmessungen des Fahrrads lag und habe mir kurzerhand ein neues, anders geformtes Fahrrad gekauft. Mittlerweile ich bin ich wieder so fit, dass ich mit beiden Rädern Langstrecken fahren kann.
****ko Mann
4 Beiträge
Hallo zusammen.
Habe mir letztes Jahr, nach langer Überlegung, ein E-Bike aus dem Hause Riese&Müller
(Typ: Superdelite) zugelegt.

Ausstattung: vollgefedert, vorne und hinten 140mm Federweg
zwei Akkus im Rahmen verbaut (625Wh + 500Wh)
Supernova-Licht, vorne Fern- und Abblendlicht, hinten mit Bremslicht
Rohloff 14-Gang Nabenschaltung, (elektr. angeteuert)
Magura- Scheibenbremse vorne und hinten
verstellbare Sattelstütze
vollgefederter Gepäckträger

Pluspunkte: Das Rad ist top verarbeitet, tolle Strassenlage, perfekte Schaltung, jeder Kilometer macht
Laune.
Minuspunkte: sehr hohes Gewicht (beim Fahren und Bremsen kein Problem),
bei Transport auf Fahrradträgern muss man auf die Traglast achten.
relativ teuer, wobei es das Geld absolut wert ist.

Viel Spaß allen Bikerinnen und Bikern, sowie eine unfallfreie Fahrt.
lg
*****e59 Mann
6.193 Beiträge
• Rennrad mit Stahlrahmen (maßgeschneidert), Selbstaufbau
• Rennrad mit Carbonrahmen, Selbstaufbau
• MTB (Trek, Alu)
• Gravel (Basso, Carbon)
(25/10/7/1) Jahre alt.
**********htier Frau
9 Beiträge
I Love it.Tollstes Rad was ich je hatte.
*******v_87 Paar
252 Beiträge
Mein Schätzchen :-)
1.5 Jahre alt und schon einige Tausend Km und wundervolle Touren gefahren.
*********ad_sz Mann
261 Beiträge
Mein Bike
Schon einige tausend km damit gemacht
Da will ich auch mal...
*******ueb Mann
92 Beiträge
TREK Remedy 8, Alu- Fully mit 27,5" Rädern. Fährt mit Müesli- Antrieb.
Ich gehe gerne richtig in die Berge oder auf fetzige Trails. Je dreckiger ich werde, desto glücklicher bin ich!!
Tessin, 2022
*****169 Frau
6.194 Beiträge
Cube ... und natürlich nun mit '"e"

Für normale Strassen und geteerten alt. supergut gepflegten Feldwege overdone, aber ... fahre zu gerne auf den echten Feldwegen alternativ Reitwege, von daher schaut es auch oft so aus *schaem* ... solange die Möglichkeit noch besteht, das Radl auch direkt nach der Tour mit dem Gartenschlauch wieder in ein ansehnliches Etwas zu verwandeln, nutzen wir des gnadenlos aus *gg*
special
normal
********r_69 Paar
25 Beiträge
Mein Fahrrad
Ich (sie) fahre ein Trekkingrad von Winora. Anschaffung 2016. Viele so schöne Momente hätte ich ohne das E-Bike nicht gehabt.
Je nach Laune und Kondition mit mehr oder weniger Motorunterstützung oder gar keine.
Freue mich schon auf die kommende Saison.
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Ich bin in der Autofahrer-Großstadt Frankfurt aufgewachsen und dort von klein auf jede Strecke jenseits von 30m mit dem Rad gefahren. Fast ausschließlich gemäß der StVO. Ohne Helm, aber mit Licht. Bei Rot angehalten, aber nicht neben einem Auto, sondern dahinter. Okay, bei Regen nahm ich den ÖPNV. Bei Schnee aber wieder das Rad, ich hatte mir sogar Schneeketten gebastelt.

Mein Alltagsrad war ein robustes 3-Gang-Rad, das mit einem Speichenschloss ausreichend gesichert war, weil das niemand mit Aufwand klauen würde.

Am 18. Geburtstag den am Vortag bestandenen Führerschein und das zwei Wochen zuvor gekaufte Auto geschnappt und Fahrradfahren war so was von out.

Okay, 2-3 Jahre bin ich noch bei längeren Radtouristikfahrten mitgefahren, so zwischen 60 und 120 km am Stück.

Dafür hatte ich mit 16 von einem Profi-Rennradfahrer eines seiner Räder gebraucht gekauft. Ultimativ auf Gewichtsreduktion gebaut, gelochte Zahnräder, Brems-und Schalthebel und sogar die Schraube für die Sattelstütze extra aus Titan. Neupreis 1975 2.500 DM.

Dieses Rad habe ich heute noch. Es fristet seinen (vernachlässigten) Dornröschenschlaf. Heute ist es mir zu unbequem und ich bin untrainiert.

Bin ich im Urlaub, auch in anderen Großstädten, miete ich mir heutzutage ein E-Bike (zu unverschämten Tagespreisen, die einem Kleinwagen entsprechen) und fahre damit wie der Teufel. Tolle Erfindung, dürfte ruhig bis 35 km/h gehen.

Aber jetzt, wo man mit Gewalt das Fahrrad propagiert - in der sonst üblichen "Sicherheit im Verkehr geht über alles und wie mache ich das Auto noch sicherer"-Debatte mir völlig unverständlich, weil im Vergleich zum Autofahren vergleichsweise lebensgefährlich - habe ich selbst die Ideologie des Fahrradfahrens bald an den Nagel gehängt. Ich habe nie den allseits beschworenen Kampf Auto gegen Fahrrad gesehen und erlebt. Vielleicht muss man dazu als Fahrradfahrer die Regeln brechen (bei Rot über die Ampel, über Fußwege und Fußgängerzonen, gegen die Einbahnstraße) oder sich unvorsichtig bewegen (zu weit rechts fahren, stehende oder langsame Autos überholen). Ich brauche keinen Radweg und keine separate Fahrspur. Ich finde es daher unnötig, dass man nach 100 Jahren die Autos so verbannen will. Ein Miteinander ist für mich immer anders möglich gewesen.

Und bevor jemand fragt: Meiner Tochter geht es genauso. Die ist auch in Frankfurt auf dem Rad groß geworden.
*******sara Frau
113 Beiträge
Ach was für eine erfrischende Frage, früher Rennrad gefahren, das surren der Räder auf dem Teer, einfach fabelhaft, noch mit trittkörpchen, shimanogangschaltung, rot, zart, weiblich. Zur Zeit, eher tourenrad, fern der vielbefahrenden Straßen. Natur. Der Sattel tut nicht mehr ganz so weh. Ob jemand e-bike für sich wählt oder ausschließlich selbst tritt, egal, der Mensch hat seine Gründe.
Mein jetziges bike, entspricht meinem Geldbeutel und führt sich gut.
Liebe Grüße an alle.
*******sara Frau
113 Beiträge
Trittkörbchen...klar A, B, C, D....lach
****le Mann
16.353 Beiträge
Ich sehe es genauso, fahre zwei Räder mit folgenden Ausstattungen: Trapezrahmen, um einen leichteren Einstieg zu haben. Unplattbar-Reifen, um unterwegs nicht liegen zu bleiben; hinten und vorne Felgenbremsen, Nabenschaltung 8 Gänge, die reichen für das flache Land, die Räder haben ferner jeweils einen Rücktritt als zusätzliche Bremse.

Der Nabendynamo ist mittlerweile schon Standard, vorne helles Licht und hinten Standlicht, um an der Ampel gesehen zu werden. Die Räder haben vorne eine ordentliche Gabelfederung (Markenprodukt), unterm Sattel befindet sich eine Parallelogramm-Federstütze, die auch kräftige Stöße abfängt, sie ist zu empfehlen bei Rücken- oder HWS-Problemen.

Ich fahre keinen Discounter-Schrott, sondern Markenfahrräder. Sie kommen halbjährlich in die Werkstatt und werden geprüft, werden Probe gefahren und gereinigt. Wenn Verschleißerscheinungen zu sehen sind, werden neue Teile eingebaut. Das garantiert mir einen pannenfreien Sommer.

Was E-Bikes angeht, bin ich noch zurückhaltend, erstens sind sie mir zu teuer, zweitens werden sie nicht preiswerter, aber die Technik verbessert sich von Jahr zu Jahr. Hinzu kommt, dass sie ziemlich schwer sind und belastend, wenn man nur im Keller parken kann. Jedoch spielt auch der Ehrgeiz eine Rolle. Ich möchte auf dem Rad voll autark sein, den Körper bewegen, um voranzukommen.
*****485 Paar
221 Beiträge
💪🏼😎
Das sind unsere Bikes.
Selber treten hält fit!
Wie man sieht, etwas sportlicher!
Im Täglichen ein Ebike, aber das hier ist meine neue Leidenschaft.
*********onnie Paar
9 Beiträge
Er:
An 365 Tagen im Jahr mein primäres Fortbewegungsmittel und treuer Begleiter über alle Straßenbeläge und Straßenbahnschienen.
Entspannt am Stau vorbei macht den Kopf frei 😊

Tut mir nur leid für den Fahrraddealer meines vertrauens, dass es zu gut hält 😅
Keine Ahnung was für Komponenten dran sind, da vertraue ich dem guten Mann uneingeschränkt.

(Außer das er damals keines mehr mit Felgenbremse im Sortiment hatte war doof)
Mein Baby 🤩
Ich fahre jeden Tag auf einer Klappermühle von Ebay-Kleinanzeigen für 100€ 12 km zur und von der Arbeit. Aufgrund des günstigen Preises wird dieses Gefährt von mir nur "Stadtschlampe" genannt, weil es bei Wind und Wetter ordentlich pedaliert wird. Etwas besseres lohnt sich in Leipzig auch kaum zu besitzen, denn egal wo und wie man ein Mountainbike hier festmacht, es wird früher oder später weggeholt

Für Wochenendausfahrten aus der Stadt raus oder zu Verwandten und Freunden gönne ich mir dann einen Ausritt auf meinem Cube Stereo TM 140 *freu2*
*******arf Mann
Die Klappräder nehm ich mit in den Urlaub oder auf kleine Ausflüge. Zum Beispiel wenn mehrere Sehenswürdigkeiten nur ein paar Kilometer auseinander liegen und man keine Lust hat zu latschen. Mal einen Stausee umrunden, mehrere Höhlen oder Burgen besichtigen, ein bisschen durch die Heide oder ein Moor. Ist ganz lustig auf den kleinen Dingern, quasi bissel schnelleres spazieren 😅
Ich hab 2 olle Klappräder aus den 70s. Das grüne ist noch aus der Sowietunion😅
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