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Was für Fahrräder fahrt ihr?

******_wi Paar
8.306 Beiträge
Hätte spontan unterm Sattel gesagt. Mit den Dingern kenne ich mich aber null aus. Bin kein Applekäufer, nur Äpfel.
****le Mann
16.343 Beiträge
Hallo zusammen,

ich habe heute groß investiert, mein Armaturenbrett ist um eine Hochglanz-Ping-Klingel erweitert worden, sie ist zu empfehlen, um Fußgängern auf dem Geh-/Fahrradweg frühzeitig ein Zeichen zu geben, ohne sie durch das Klingeln zu provozieren. Wird auch von Menschen gehört, die weniger gut hören können.

Dann habe ich noch eine Feststellung machen können. Bei meinem Rad mit etwas höherem Rahmen, dem Manufakturrad von Haartje, musste ich in den letzten Tagen feststellen, dass meinem rechten künstlichem Knie (TEP) das Radfahren nicht gutgetan hat. Ich hatte Schmerzen. Heute hatte ich das mit dem niedrigeren Rahmen mit und alles ist gut. Manchmal sind es Kleinigkeiten, die eine große Hilfe sein können. Ich wünsche allen angenehmes Radfahrwetter und stets unfallfreie Fahrt.

TomOle
neue Hochglanzlack-Fahrradklingel (Ton. Pinnng)
Erweitertes Armaturenbrett, fast schon unübersichtlich!
****le Mann
16.343 Beiträge
Hallo zusammen,

nicht dass ihr meint, nur ich investiere groß, wir haben eine ganz liebe Vermieterin, die sich durch ihr Tun stark abgrenzt von dem, was man sonst von Hausbesitzern hört.
Da wir jetzt nach und nach ein E-Bike bekommen, hat sie sich über die Sicherung dieser Gedanken gemacht und ist zu dem Schluss gekommen, Bügel an den Wänden befestigen zu lassen, damit wir in der Lage sind, unsere Räder ordentlich und sicher daran festzuschließen. Finde ich eine gute Idee und mache täglich Gebrauch davon.

Viele Grüße
TomOle
**st
Am liebsten fahre ich mit dem Bike auf dem Foto, ein Giant Fathom E+ 0 Pro mit sehr guten Komponenten *g*

Am meisten fahre ich mit meinem Alltagsrad, ein Cube Travel Pro in denim/silver aus dem aktuellen Jahr, mit STVO Ausstattung und allem was ein Stadtrad braucht (Licht, Schutzbleche, Gates Riemenantrieb).

Ab und zu fahre ich noch mit meinem Stevens X7 lite, ein leichtes Trecking- bzw. Fitnessrad.
Das Stevens verkaufe ich eventuell, kann mich aber nur schwer trennen *augenzu*
*****ree Frau
22.092 Beiträge
Mein Stevens Elite S8 lite MTB ich gestern verkauft *heul* *snief* es hat mich zuverlässig so manchen Berg hochgebracht.
Ich werde es vermissen.
****le Mann
16.343 Beiträge
Hallo und guten Morgen,

ich finde, durch die Erfindung des E-Bikes und seiner Weiterentwicklung zum Pedelec haben Ingenieure besonders der älteren Bevölkerung einen großen Gefallen getan und sie damit wieder in Bewegung gebracht. Menschen, einigermaßen gesund sind, stehen damit wieder alle Türen offen.

Aber auch die Jugend ist nicht vergessen worden, wenn man sich die sportlichen Räder ansieht, die mit vielen Gängen zum heißen Geschoss gemacht worden sind. Bewegung macht also wieder Spaß, da muss es nicht der E-Roller sein, mit dem ich mir ein Abbiegemanöver so gut wie unmöglich vorstelle. Ich wünsche unfallfreie Fahrt!

TomOle


E-Bike fahren: Gesünder als erwartet
https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/E-Bike-fahren-Gesuender-als-erwartet-,ebike388.html
Ich erkenne Fahrräder vor allem dann als sportlich an, wenn auf deren Elektrifizierung verzichtet wurde. Und der Trugschluss jung = sportlich, vor allem aber dessen Umkehrschluss, stösst mir dann doch auf. Mein Ziel fürs Alter ist „Rennrad-Opa“, natürlich Ohne E so lange es geht. Gibt es hier keine Xtra Gruppe für E-Biker? Nur so eine Idee…
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Och, ich würde E-Bike-Fahrern nicht per se die Sportlichkeit aberkennen. Es ist halt eine andere Klasse. So wie auch Tandemfahren, was ich mal für ein paar Jahre im Verein mit Blinden gemacht habe.
****le Mann
16.343 Beiträge
Das habe ich auch immer gedacht und bin nachdem ich mich mehr damit beschäftigt habe und mit vielen E-Bike-Fahrern gesprochen habe, zu einem anderen Ergebnis gekommen. So wie Nordic-Walking bereits als Gesundheitssport läuft, könnte ich mir vorstellen, dass das mit dem Pedelec-Fahren bald genauso gesehen wird. Das sagt ja auch eine Studie, ich in ein paar Beiträgen vorher hochgeladen habe.

Denn die unteren Extremitäten sind genau wie beim Radfahren ohne Elektroantrieb in Bewegung. Das bisschen Kraft, was weniger erforderlich ist, trägt zum Muskelaufbau genauso bei. Bei Prothetik wird von Orthopäden das E-Bike-Fahren dringend empfohlen, weil dadurch der Verschleiß der künstlichen Gelenke geringer ist. Am Ende sind wir uns wieder alle einig, wenn wir behaupten, es ist eben eine andere Sportart als das ohne E-Motor-Fahrrad-Fahren.
Ich bin sogar der Meinung, dass man das E-Bike mit der gleichen persönlichen Leistung fahren kann, wie das normale Fahrrad, wobei der Elektromotor nur bedarfsweise noch Kraft dazu gibt, wenn es benötigt wird.
Das führt dann zum Glück dazu, dass man schneller ist und eine größere Reichweite hat. Und dies verlockt viele Menschen dazu sich sportlich zu betätigen, was sie ohne Elektromotor vielleicht nicht machen würden.

Dabei darf man ja auch nicht vergessen, dass die normalen E-Bikes bei einem Grenzwert von 25 km/h abgeregelt sind, so dass ab 25 km/h die reine Muskelkraft wirkt und der Elektromotor abgeschaltet ist. Da kann man schon gerne bis zu 200 Watt als Dauerleistung aufbringen, um langfristig über dem Grenzwert fahren zu können. Wenn das nicht sportlich ist...

Und natürlich fährt ein E-Bike am Berg fast jedem normalen Radfahrer bergauf davon, was oftmals beim normalen Radfahrer Unmut erzeugt. Es ist die gleiche Sportart, aber dann doch nicht die gleiche Disziplin...
***LF Mann
27 Beiträge
Ich hoffe, ich komme zum Sommer (bin schönwettercityfahrer) mal wieder dazu, mein Scott Rockwood von 2000 auszuführen, ohne Schnickschnack und ohne Helm. Mit dem Teil hab ich mich schon xmal auf die Fresse gelegt, ein Wunder daß wir beide noch iwie funktionieren.

In '21 wollte ich mir ein Cube sl-road zulegen, dank Corona jedoch Lieferzeiten aus der Hölle. In '22 endlich verfügbar, aber eine fiese Ohrerkrankung bescherte mir Gleichgewichtsstörungen, sodaß ich erstmal verzichtete.

Mal sehen, ich taste mich wieder ran👍
********Herz Frau
37.597 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******ite:
Ich erkenne Fahrräder vor allem dann als sportlich an, wenn auf deren Elektrifizierung verzichtet wurde.

Aber das ist ja jetzt nichts, was für EBike-Fahrer wichtig wäre. *zwinker*

Treten muss man bei denen nämlich auch. Und ich finde es besser, mich mit einem Ebike auf den Weg zu machen, als gar nicht Fahrrad zu fahren, weil ich die Hügel nicht mehr schaffe.

In zwei Tagen geht es wieder los auf einen Campingplatz, der etwas außerhalb der Stadt liegt - und ich freue mich darauf, dort das Auto tagelang einfach stehenlassen zu können. Mit einem Rad ohne E-Unterstützung könnte ich das nicht. *g*
*******en_X Frau
4.379 Beiträge
Ich fahre ein ganz normales Damen City Rad mit 6 Gängen. Allerdings eher, weil sich ein Rad mit E gar nicht lohnen würde. Mein Arbeitsweg mit dem Rad beträgt 10 Minuten. Er führt einmal lang durchs Dorf. Auf dem Heimweg kann ich noch bequem irgendwo anhalten und alles mögliche einkaufen. Also alles recht gut und schnell erreichbar. Da wäre ein E-Bike übermotorisiert. Es lohnt sich einfach nicht.
****le Mann
16.343 Beiträge
@*******en_X

Da gebe ich dir recht, nur wenn Deine Freundinnen mit dir eine Tour machen wollen, die haben längst alle ein Pedelec, das ist das Problem heutzutage. Zumindest habe ich es oft, dass eine Freundin mich einlädt, das geht dann nur über kurze Strecken, sonst hält man das nicht aus. Dieser Zustand wird für mich eines der Argumente sein, mir ein E-Bike zu holen. Und in Gesellschaft unterwegs zu sein, macht ja viel mehr Spaß.
*****a42 Frau
13.560 Beiträge
JOY-Angels 
Ich bin super happy mit meinem E-Bike. Mein Hausarzt und mein Orthopäde finden es auch gut.

Jeder darf zum Glück seinen eigenen Ansprüchen genügen. Ich hatte viele Jahre gar kein Auto und bin mit dem Fahrrad unterwegs gewesen - im Flachland. Hier nun im Schwarzwald ist das für mich nicht darstellbar ohne Motor. Selbst das Anfahren mit E-Bike am Berg, wenn vor die 14% oder gar 20% Steigung liegen, will gelernt sein. *lol*

Leben und Leben lassen. Jeder wie er mag und ... wie er kann.

Ich genieße mein Bike und am WE geht es an den Bodensee, da haben wir eine tolle Tour geplant...

Schönes WE für alle Radbegeisterten!
*******en_X Frau
4.379 Beiträge
@****le
Wir gehen dann statt dessen zu Fuß. Hat bisher gut geklappt und keine Beschwerden gegeben.
Deswegen schaffe ich mir das E-Bike auch noch nicht an. Es lohnt sich einfach nicht.
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Die Zeitungen berichten, dass in Rüsselsheim die Polizei neulich ein "E-Bike" gestoppt hat, das mit illegalen Veränderungen wie Zusatzmotor, etc. es auf knapp 100 km/h brachte.

So was fände ich cool. Allerdings dann auch erlaubt. Mich stört die Begrenzung bei 25 km/h. Und bei denen, die bis 45 km/h unterstützt werden, dass ich dennoch entsprechend stärker als bei max. 25 selbst treten muss (so zumindest mein Testfahreindruck). Dafür bin ich als zu langer Autofahrer, der ab seinem 18. Geburtstag alle Wege mit dem Auto statt mit dem Fahrrad gemacht hat, zu untrainiert.

Vor über 5 Jahren bin ich mal auf der 4-spurigen Landstraße mit dem Auto gefahren, ich hatte so zwischen 70 und 80 km/h drauf, als ich von einem "E-Bike-Kabinenroller" überholt wurde. Ein geschlossenes 3-rädriges Gefährt, wo man die Knie des Fahrers in ungefährer Liegeposition ständig auf und ab gehen sah. Wir sind dann gemeinsam auf die Autobahn eingebogen...

Super-Cool, weil auch wetterfest. Und zugelassen, mit großem Nummernschild.
****le Mann
16.343 Beiträge
Ich bin da anderer Meinung, eine Geschwindigkeit von 25 km/h ist für ein E-Rad schon sehr viel, selbst wenn Rahmen, Bremsen und die anderen Komponenten hochwertig sind. Auf einem Rad sitzt man immer noch anders als auf einem Mofa oder einem Motorrad.

Tempo 80 km/h hat mir mit der Kreidler-Florett, das war das Moped mit großem Nummernschild, bis 50 Kubikmeter, damals Führerschein-Klasse 4 (Trecker-Führerschein), nichts ausgemacht, wenn ich heute 20 km/h auf einem normalen Fahrrad fahre, ist es ganz schön schnell und fast zu schnell, um Hindernissen aus dem Weg zu gehen.
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Die trainierten (und damit reicht den meisten das tägliche Alltagsradeln) Großstädter, wie ich sie in Frankfurt und Berlin erlebe, lassen jedes 25er E-Bike ruck zuck hinter sich. Für Radfahrer gibt es gemäß StVO kein Tempolimit, weil kein Tacho vorgeschrieben ist. Die können also (auch mit freiwillig vorhandenem Tacho!) mit 30 durch den "verkehrsberuhigten Bereich" blasen.

Ich bin vor 40 Jahren auch mit dem Rennrad mit 50 den Sachsenhäuser Berg 8n Frankfurt runter gefahren und habe dabei die Busse überholt. Fahrradfahren ist bei jeder Geschwindigkeit gefährlich. Daran hat sich nicht viel geändert. Nur die Autos hat man deutlich sicherer gemacht.
******lin Mann
608 Beiträge
Zitat von ******_wi:
Die können also (auch mit freiwillig vorhandenem Tacho!) mit 30 durch den "verkehrsberuhigten Bereich" blasen.

Können ja, dürfen *nein*
Im verkehrsberuhigten Bereich darf nur mit "Schrittgeschwindigkeit" gefahren werden.
Dazu bedarf es keinen Tachos, sondern nur gesunden Menschenverstand, um diese Geschwindigkeit ein- & abzuschätzen.

Sorry für das *offtopic* deshalb
*zumthema*
*****e59 Mann
6.193 Beiträge
Zitat von ******lin:
Zitat von ******_wi:
Die können also (auch mit freiwillig vorhandenem Tacho!) mit 30 durch den "verkehrsberuhigten Bereich" blasen.

Können ja, dürfen *nein*
Im verkehrsberuhigten Bereich darf nur mit "Schrittgeschwindigkeit" gefahren werden.
Dazu bedarf es keinen Tachos, sondern nur gesunden Menschenverstand, um diese Geschwindigkeit ein- & abzuschätzen.

Sorry für das *offtopic* deshalb
*zumthema*

Schrittgeschwindigkeit gilt nur in Spielstraßen, in den Tempo 30 Zonen darfst Du als Radfahrer schneller fahren.
ooohh, ich erinnere mich an die schönen havelrunden in berlin. das war ein toller parcours; von mitte bis zum olympiastadion fast nur geradeaus durch verkehr, räder und fußgänger, dann die bucklige haveroute durch den grunewald mit bergaufsprint-contest, extraetappe zur pfaueninsel nach wannsee oder gleich kronprinzessin retour und skater bis 50 sachen ziehen, vom theodor heuss platz entspannt zurückrollen, noch ein cafe im tiergarten. schön berlin
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Zitat von ******lin:
Zitat von ******_wi:
Die können also (auch mit freiwillig vorhandenem Tacho!) mit 30 durch den "verkehrsberuhigten Bereich" blasen.

Können ja, dürfen *nein*
Im verkehrsberuhigten Bereich darf nur mit "Schrittgeschwindigkeit" gefahren werden.
Dazu bedarf es keinen Tachos, sondern nur gesunden Menschenverstand, um diese Geschwindigkeit ein- & abzuschätzen.

Sorry für das *offtopic* deshalb
*zumthema*

Tatsächlich bin ich da einem falschen - von mir ungeprüften - Bericht zum Opfer gefallen. Mea culpa. Danke für den korrigierenden Hinweis.

Beim Nachlesen bin ich auf folgenden ausführlichen Bericht gestoßen, wo das Tempothema beim Radeln gut beschrieben wird: https://www.anwalt.org/fahrrad-geschwindigkeit/

--------------

Zitat von *****e59:
Schrittgeschwindigkeit gilt nur in Spielstraßen

Vorsicht mit der Falschbezeichnung "Spielstraße" für einen "Verkehrberuhigten Bereich".

Der "Verkehrsberuhigte Bereich" wird durch das große rechteckige blaue Schild mit Straße und spielenden Kinden gekennzeichnet. Dort ist max. Schrittgeschwindigkeit erlaubt, Fußgänger dürfen auf der Straße laufen und Kinder dort spielen, müssen aber auch Autos durchlassen. Parken nur in gekennzeichneten Flächen erlaubt und nicht pauschal am rechten Fahrbahnrand. Am Ende dieses Bereichs kommt erneut das Schild in durchgestrichener Version.

Die "Spielstraße" ist eine Straße, wo das normalgroße runde Schild "Durchfahrt für Fahrzeuge aller Art verboten" steht (roter Rand um weiße Fläche), verbunden mit dem Zusatzschild mit der Aufschrift "Spielstraße". Also eine Straße, die dem Verkehr komplett entzogen wurde, ohne jedoch eine Fußgängerzone zu sein. Dort darf man nicht einmal mit dem Fahrrad fahren. In der Praxis sind solche Straßen extrem selten.

Im Sprachgebrauch wird leider oft der "Verkehrsberuhigte Bereich" fälschlicherweise als "Spielstraße" bezeichnet. Dies ist naheliegend, weil gerade spielende Kinder auf dem Schild gezeigt werden und diese Straßen oft in reinen (Neubau-)Wohnvierteln zu finden sind.

"Tempo-30-Zonen" sind wiederum etwas anderes. Hier gilt für eine größeren Bereich mehrerer Straßen ein einheitlich (gegenüber der normalen innerörtlichen Höchstgeschwindigkeit von 50km/h) reduziertes Maximaltempo. Das kann mittlerweile auch als "Tempo-20-Zone" ausgeflaggt sein. Zusätzlich kann durch ein Schild am Beginn der Zone die Parkregelung vereinheitlicht sein.
******lin Mann
608 Beiträge
Zitat von ******_wi:
Tatsächlich bin ich da einem falschen - von mir ungeprüften - Bericht zum Opfer gefallen. Mea culpa. Danke für den korrigierenden Hinweis.

Kein Problem *zwinker*

Danke für die erklärenden Hinweise im Anschluß *hi5*
.....sehr gut beschrieben *top*
******lin Mann
608 Beiträge
Zitat von *****e59:
in den Tempo 30 Zonen darfst Du als Radfahrer schneller fahren.

Ähhhm, nein.
Darfst Du nicht *polizei*
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