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Was für Fahrräder fahrt ihr?

**C Mann
12.742 Beiträge
Zitat von ******_wi:
Die Zeitungen berichten, dass in Rüsselsheim die Polizei neulich ein "E-Bike" gestoppt hat, das mit illegalen Veränderungen wie Zusatzmotor, etc. es auf knapp 100 km/h brachte.

So was fände ich cool.

...nicht wenige, vor allem ältere Menschen haben bereits Probleme, ihre eBike mit 25km/h zu beherrschen.
Fast jeden Tag lese im Lokalteil der hiesigen Zeitung, dass sich wieder einer flachgelegt oder einen Unfall verurschat hat...
****le Mann
16.343 Beiträge
@**C

Da gebe ich dir vollkommen Recht. In meinem Bekanntenkreis habe ich gehört, dass es erst eine Riesenumstellung sein soll, wenn man praktisch auf einmal „geschoben“ wird durch den Motor und durch eine wesentlich höhere Geschwindigkeit. Obwohl ich sonst noch gut aufgestellt bin, bin ich so ehrlich zu sagen, dass ich mich vor den ersten Fahrten mit einem Pedelec fürchte. Aus dem Grunde werde ich zahlreiche „Lehrfahrten“ durchführen, um die Funktionen dieses Antriebs zu erfahren. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie es war, als ich 2006 nach jahrzehntelanger Pause das erste Mal wieder auf ein Rad gestiegen bin. Was ich damals durchgemacht habe, erlebe ich heute bei vielen älteren Bürgern, die sich mit einem E-Bike ohne Fahrradfahrerfahrung noch mal was Gutes tun wollen und in Wirklichkeit nicht Herr der Dinge sind.
Wegen der Vielzahl derartiger offenkundig überforderter Senioren auf E-Bikes meide ich mittlerweile zum Beispiel tagsüber zwischen 9:00 und 18:00 Uhr den Bodensee-Radweg. Früh morgens oder spät Abends super schön, wenn der Normal Touri noch beim Frühstück oder schon beim Abendessen sitzt, ansonsten kein Spass, falls man flott vorwärts kommen will.
Am besten bewährt hat sich die Flucht ins Hinterland. Ein paar kleine Hügel und der Spuk ist vorbei 😊
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Zitat von ****le:
@**C

Da gebe ich dir vollkommen Recht. In meinem Bekanntenkreis habe ich gehört, dass es erst eine Riesenumstellung sein soll, wenn man praktisch auf einmal „geschoben“ wird durch den Motor und durch eine wesentlich höhere Geschwindigkeit. Obwohl ich sonst noch gut aufgestellt bin, bin ich so ehrlich zu sagen, dass ich mich vor den ersten Fahrten mit einem Pedelec fürchte. Aus dem Grunde werde ich zahlreiche „Lehrfahrten“ durchführen, um die Funktionen dieses Antriebs zu erfahren. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie es war, als ich 2006 nach jahrzehntelanger Pause das erste Mal wieder auf ein Rad gestiegen bin. Was ich damals durchgemacht habe, erlebe ich heute bei vielen älteren Bürgern, die sich mit einem E-Bike ohne Fahrradfahrerfahrung noch mal was Gutes tun wollen und in Wirklichkeit nicht Herr der Dinge sind.

Das erinnert mich an eine Anekdote aus 1985. Ich war damals bei einem Autohändler in der Ausbildung.

Eine ältere Frau kommt aufgeregt rein und will einen Fachmann sprechen. Ich hole einen Meister.

Die Frau sagt, sie sei mit ihrem neuen BMW 316 (damals der kleinste BMW mit dem kleinsten Motor) auf der Autobahn gewesen und habe Vollgas gegeben.

"Na, mit dem neuen Auto sollten sie nicht gleich Vollgas geben...", sagt der Meister.

Da sei er 180 km/h gelaufen.

"Ja, das kann der."

Da bekam sie es mit der Angst. Das könne so nicht bleiben. Da muss man irgendwas tun.

Der Meister verstand nicht richtig... "Na ja, wenn sie nur ein bisschen den Fuß vom Gas nehmen... Schon fährt er langsamer...", versuchte er vorsichtig.

Die Frau schaute ihn an, als hätte er sie nicht alle. Stutzte kurz und meinte dann: "Kann man denn da gar nichts machen?"

"Nun, man könnte vielleicht ein Klötzchen hinter das Gaspedal machen, aber das würden wir dann doch ablehnen."

Bedröppelt, dass ihr das Auto nicht geheuer ist, ging sie dann wieder.

Ich fragte den Verkäufer später, was die Frau vorher gefahren hatte. Es war ein Fiat, der maximal 140 km/h schaffte. Vielleicht fuhr sie nur digital. Vollgas oder gar kein Gas...

Was ich sagen will: Manchmal muss man sich eben erst langsam an bessere Bedingungen gewöhnen. Früher hatten die Leute Probleme mit der "viel zu leichten" Servolenkung ("da verreißt man ja das Lenkrad") oder glaubten, jenseits von 30 km/h stirbt man vom Fahrtwind...

Wer das nicht will, soll es halt lassen. Nur muss man auch nicht alles ausreizen, wenn man der Sache nicht gewachsen ist. Diese Einsicht sollte jeder Erwachsene haben.
**st
Mir würde es auch gefallen, würde mein E-Bike mehr als 25 km/h fahren würde und mal ganz davon abgesehen, man muss es ja nicht nutzen. Ohne Zweifel haben insbesondere Ältere ihr E-Bike nicht im Griff. Gerade weil es oft Neueinsteiger sind, die vorher kein Rad oder nur ein Rad ohne zeitgemäße Ausstattung (Scheibenbremsen und Schaltung) gefahren sind.
Ich bin sowohl mit meinem Fitnessrad, als auch mit dem Hardtail schon locker 40 km/h auf gerade Strecke und bei Abfahrten in der Stadt lag meine bisherige Höchstgeschwindigkeit bei 56 km/h, im Wald bei 52 km/h (asphaltierter Weg allerdings). Unfälle/Stürze hatte ich übrigens nur durch andere Radfahrer (Abbiegen nicht angezeigt, abrupt abgebremst, plötzlicher Fahrspurwechel und ähnliches) oder durch Materialermüdung (Lenkerbruch am Rennrad und Bruch der Hinterradaufhängung am Fully *augenzu*).
*******ger Mann
102 Beiträge
Bitte diskutiert das E-Bike Thema doch in einem Fahrradforum. Ich will hier Räder sehen und nicht das trilliardste pro/contra Technikgelaber lesen !!! *senf*
Danke
****le Mann
16.343 Beiträge
@*******ger
wir sind hier kein Bilderbuch sondern reden über Fahrräder...

Ich habe eine Frage. Und zwar denke ich daran, mir ein weiteres Fahrrad ohne Motor zu kaufen, da kommt in Frage einmal die Kettenschaltung, obwohl wegen der Pflegeintensität alle davon abraten oder die Shimano 11 Gang Schaltung, die kenne ich noch nicht. Wie würdet ihr euch entscheiden, ich lebe in einer Gegend, in der es weder Hügel noch Berge gibt. Kennt jemand die 11-Gang-Schaltung von Shimano?
Zitat von ********Herz:
Was für Fahrräder fahrt ihr?
Nachdem wir einen Blick in eure Garagen, Einfahrten, Laternengaragen werfen und eure vierrädrigen Gefährte bewundern durften, ging es auf den letzten Seiten von
Mit welchem Auto seid ihr unterwegs?
um Fahrräder bzw. die Kosten dafür.

Dem einen sind 5000€ zu viel, dem anderen schon 1000€, dabei geht es mir gar nicht vornehmlich um die Kosten - aber woran habt ihr Spaß auf zwei Rädern? Mit E-Unterstützung oder ohne? Rennrad, Sonntagsausflug oder Klapprad, das unkompliziert immer dabei sein kann?


-> vornehmlich bilderbuch
**st
Zitat von ****le:
...ich lebe in einer Gegend, in der es weder Hügel noch Berge gibt. Kennt jemand die 11-Gang-Schaltung von Shimano?

Was meinst du konkret? Bei 11 Gang vermute ich mal die Shimano Alfine 11-Gang-Nabenschaltung. Die Alfine in Kombination mit einem Gates-Riemenantrieb passt gut, da kannst du nichts falsch machen. In meinem Cube Travel Pro hab ich aktuell die 8er Nexusnabe mit einem Gates-Riemen. Allerdings erreiche ich damit nicht die Endgeschwindigkeit, die z.B. beim Stevens mit der 27 Gang Shimano XT mit Kette erreicht, aber ich denke darauf kommt es dir nicht an *zwinker* Bei Minustemperaturen rutsch die Nabe ab und zu mal, bei den unteren Gängen, eventuell muss aber auch nur der Zeitschaltpunkt neu justiert werden.
****o9 Mann
4.541 Beiträge
*kaffee*



Sehr sauberes und präzies Schalten. Sehr geräuscharm, fast geräuschlos ist die neue Shimano Alfine 11-Gang-Nabenschaltung (SG-S700). Kein Rattern oder Klickern – sehr beeindruckend. Sicher leistet hier das neue Ölbad, in der die Nabe schwimmt, seinen Beitrag.
****le Mann
16.343 Beiträge
@*********fOld
Danke für die Antwort auf meine Frage. Ich fahre zurzeit die Nexusnabe-8-Gang. Ich weiß, dass eine Kettenschaltung weniger Kraftaufwand erfordert als eine Nabenschaltung. Nur bin ich noch nie mit einer Kettenschaltung gefahren.

In den ersten Jahren, als ich mit dem Radfahren begonnen hatte, war mir die Kettenschaltung zu riskant, weil sie keinen Rücktritt hat. Mittlerweile habe ich mich an ein Fahren ohne Rücktritt gewöhnt, weil die Räder heutzutage hinten und vorne jeweils eine Felgenbremse haben.

So habe ich beim Kauf eines weiteren Rades an eine bessere Schaltung gedacht. Meine Frage im Geschäft, was die Vorteile der Shimano- Alfine 11-Gang-Nabenschaltung gegenüber der Shimano 8-Gang-Schaltung seien, wurde mir gesagt, bei der 11-Gang-Nabe werde das Getriebe anders geölt. Was ich konkret meine? Ich möchte, sofern ich ein weiteres Rad kaufe, Vorteile gegenüber denen, die ich besitze, haben.
****le Mann
16.343 Beiträge
@****o9
Danke für die Einschätzung. Dein Post habe ich als letzten gelesen. Du erklärst es mit der Ölung im Innenleben. Ich sehe Deinen Beitrag als Empfehlung. Damit ist mir sehr geholfen.
**st
Zitat von ****le:
weil die Räder heutzutage hinten und vorne jeweils eine Felgenbremse haben.

Du meinst sicher Scheibenbremse *zwinker*
****le Mann
16.343 Beiträge
@********fOld
Danke für Klärung der Definition. Bei meinen Rädern drücken Hartgummi-Teilchen an die Felgen und bremsen so die Räder. Also dürften es Felgenbremsen sein. Sehe ich es richtig? Ach ja, betätigt werden die Bremsen über einen Seilzug vom Fahrradlenker aus.

Scheibenbremse oder Felgenbremse: Das sind die Unterschiede
https://praxistipps.focus.de/scheibenbremse-oder-felgenbremse-das-sind-die-unterschiede_127052
**st
Grundsätzlich richtig, allerdings fährt aktuell damit keiner mehr, da aus meiner Sicht eher lebensgefährlich.
Entweder hat ein aktuelles Rad Scheibenbremsen oder hydraulische Felgenbremsen von Magura, alles andere ist überholt und technisch gnadenlos veraltet, wobei die Scheibenbremsen bevorzugt werden sollten, da robuster und sicherer bei jedem Wetter *augenzu*
****le Mann
16.343 Beiträge
@********fOld
Dein Hinweis ist für mich sehr wichtig, ich hätte daran nicht gedacht. Danke schön!
TomOle
naja, naja, bissi viel drama *zwinker*

https://www.tour-magazin.de/kaufberatung/komponenten/bremsen/scheibenbremse-oder-felgenbremse-am-rennrad-was-ist-besser/

unterm strich: mehr aufwand, viel teurer, schwerer, bessere bremsleistung, sogar umrüstsätze
**st
Im verlinkten Artikel geht es um Rennräder, Apfel und Birnen, ich würde nie wieder verzichten wollen, das Gewicht wäre mir dabei relativ egal und mal ehrlich, der Wartungsaufwand hält sich in Grenzen.
*****e59 Mann
6.193 Beiträge
Zitat von ********fOld:
Grundsätzlich richtig, allerdings fährt aktuell damit keiner mehr, da aus meiner Sicht eher lebensgefährlich.
Entweder hat ein aktuelles Rad Scheibenbremsen oder hydraulische Felgenbremsen von Magura, alles andere ist überholt und technisch gnadenlos veraltet, wobei die Scheibenbremsen bevorzugt werden sollten, da robuster und sicherer bei jedem Wetter *augenzu*

Das Thema Bremsen kann man nicht in wenigen Sätzen abhandeln. Und lebensgefährlich sind moderne Bremsen nie, aber nicht für jeden Einsatz gleich gut. Scheibenbremsen wg der Gefahr des Fadings halte ich z. Bsp. im alpinen Raum für gefährlicher als Felgenbremsen.
Zitat von *****e59:
Zitat von ********fOld:
Grundsätzlich richtig, allerdings fährt aktuell damit keiner mehr, da aus meiner Sicht eher lebensgefährlich.
Entweder hat ein aktuelles Rad Scheibenbremsen oder hydraulische Felgenbremsen von Magura, alles andere ist überholt und technisch gnadenlos veraltet, wobei die Scheibenbremsen bevorzugt werden sollten, da robuster und sicherer bei jedem Wetter *augenzu*

Das Thema Bremsen kann man nicht in wenigen Sätzen abhandeln. Und lebensgefährlich sind moderne Bremsen nie, aber nicht für jeden Einsatz gleich gut. Scheibenbremsen wg der Gefahr des Fadings halte ich z. Bsp. im alpinen Raum für gefährlicher als Felgenbremsen.

mal so, mal so:

https://meulindoepequenoamor.blogspot.com/2021/07/tadej-pogacar-v3rs.html

kommt offenbar darauf an, wie man wo fährt. eine gute felgenbremse bremst schon. die jungs fahren immerhin gerne mal mit 110km/h den berg runter

ich habe auch bei 80km/h bislang nie probleme mit felgenbremsen gehabt
Mein Rennrad hat auch noch Felgenbremsen, hat auch noch immer zum Verzögern aus bis zu 90 km/h gereicht 😊 Man muss halt mit sowas umgehen können. Am MTB fahre ich schon ewig Scheibenbremsen, beim RR kam das halt erst in den letzten Jahren auf.
Heute hat es mich 168 km über die Lieblingsinsel getragen 😊
*******pass Mann
131 Beiträge
Die Aufnahme ist zwar von 2020, das Rad ist aber noch dasselbe. Nach langer Standzeit und Verschleiß hab ich´s gestern zur Wartung gebracht. In Zukunft werd ich´s wieder regelmäßig nutzen. Einfaches aber halbwegs vernünftiges MTB mit kleinen Modifikationen (also kein Baumarkt-Mist), welches ich als Universalrad nutze. Gerne auch mal kurze Touren von Ort zu Ort.
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Zitat von ****le:
Mittlerweile habe ich mich an ein Fahren ohne Rücktritt gewöhnt, weil die Räder heutzutage hinten und vorne jeweils eine Felgenbremse haben.

Welches Rad der letzten 50 Jahre, Artistikräder mal ausgenommen, hat denn keine zwei Bremsen? Und wenn es keinen Rücktritt gibt, waren es früher immer zwei Felgenbremsen.

Noch weiter zurück gab es mal Vorderradbemsen, die eine Gummiplatte von oben auf die Lauffläche des Reifens drückten. Aber das ist quasi vorsintflutlich und war auch immer in Verbindung mit einer Rücktrittbremse.
****le Mann
16.343 Beiträge
@******_wi
Ich bewege mich seit über 70 Jahren auf Zweirädern, geprägt hat mich die Zeit ab dem 10. Lebensjahr, als ich wegen Besuch der weiterführenden Schule als einziges Mittel ein Fahrrad hatte, weil es einen öffentlichen Personen Nahverkehr nicht gab. Es war mit einer „Torpedo 3-Gang-Schaltung“ ausgestattet und hatte noch Felgenbremsen vorne.
Da der Mensch ein Gewohnheitstier ist, ist es nicht leicht, sich an ein Rad ohne Rücktritt zu gewöhnen, zumal der Rücktritt die Hauptbremsart war. Deiner Aussage, dass die Räder in den letzten 50 Jahren mindestens zwei Bremsen hatten, stimme ich zu.
****le Mann
16.343 Beiträge
Nach der Bestellung von vor 10 Wochen habe ich gestern folgendes Rad erhalten. Ein Trekkingrad, Marke „Velo de Ville“ mit folgender Ausstattung bzw. Extras, wenig auffällig in den Farben Night Blue Glanz:

11-Gang-Shimano-Alfine-Freilauf,
Parallelogramm Sattelfederstütze,
Schwalbe-Marathon-Plus-Bereifung,
Scheinwerfer: Busch & Müller IQ-XS 80 Lux,
Dynamo: Shimano DH UR700 XT
Schloss: Rahmenschloss;
Bremsen: Shimano Disc MT 200 (Scheibenbremsen)


Von der Shimano-Alfine-9-Gang-Nabe hatte ich mir etwas mehr versprochen, ich sehe im Augenblick noch keine große Verbesserung im Vergleich zur Shimano-Nexus-8-Gang-Nabenschaltung. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich meine anderen Räder technisch in bestem Zustand habe und so und so schon verwöhnt bin. Die ersten 100 km sind gut gelaufen und ich bin insgesamt sehr zufrieden, auch wenn ich wesentlich mehr investiert habe ich anfangs vorgesehen. Die Erstinspektion soll im Oktober erfolgen.
Neues Rad mit Scheibenbremsen, besonderer Lichtanlage, Unplattbar-Reifen, Parallelogramm-Sattelfederstütze etc.
Auffällig breites Fahrwerk wegen der Shimano-11-Gang-Nabe.
Viel Technik an der Hinterachse.
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