Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Polyamory
4403 Mitglieder
zur Gruppe
Liebe auf Augenhöhe
1262 Mitglieder
zum Thema
Die liebe Liebe ❤️54
Mich würde mal interessieren, wie ihr LIEBE für euch definiert und…
zum Thema
NdT (Neuigkeit des Tages): Welches Höschen tragt ihr heute?634
Liebe Joyler! Für die Männer hier: Ihr habt eine tolle Frau in der…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

LIEBE IST.....wenn sie seinen Namen trägt

********brav Frau
2.872 Beiträge
Themenersteller 
@******941

Nicht zu verwechseln mit dem SELBST-GEFÜHL von Bedeutungslosigkeit, denn das drücke ich damit keinesfalls aus....

Aber eben die Möglichkeit, das Namen änderbar sind ...viele hadern...impliziert was durch einen Namen aus ihnen gemacht wurde. ..jeder hatte bestimmt schon mal den Gedanken, welchen Namen hätte ich mir gegeben....ich meine wir wählen Namen für Autos, Tiere, Fahrräder, Kinder....
Verniedlichen die Namen unserer Liebsten in Kosrnamen.....Hasi, Mausi, Bärchen, Schaaastziiiii


Buchstaben....
*********in365 Frau
1.508 Beiträge
Ich habe einen recht außergewöhnlichen Nachnamen, der mir in der Schulzeit auch Spott einbrachte, den ich aber zu schätzen und lieben lernte. Zwar sorgt er erstmal für ein Schmunzeln, doch danach wird er auch nicht mehr vergessen. Mein Name geht weder auf einen Beruf, noch auf eine Landschaft zurück, weshalb wohl Alle Menschen, die ihn tragen, auf Einen Vorfahren zurück zu führen sind.
Ich hätte ihn gerne bei meiner Heirat 1994 behalten, doch der Wunsch, ganz altmodisch, einen gemeinsamen Familiennamen zu haben und die Abneigung meines Mannes, seinen Namen aufzugeben, verhinderten es.
Ich behielt den schwer auszusprechenden Namen meines Mannes, nach der Scheidung, bis beide Kinder volljährig waren und es für uns Drei okay war, dass ich mir meinen Mädchennamen zurück hole.
Zum Einen wollte ich nicht, dass der Name meines Ex-Mannes mal auf meinem Grabstein steht, zum Anderen wollte ich nicht heißen, wie seine neue Frau.
Es war mit viel Arbeit verbunden, ich freue mich meinen Geburtsnamen zurück zu haben und will ihn nicht mehr aufgeben.
Sollte ich meinen geliebten Kopfbesetzer heiraten, was ich für die nächsten Jahre erstmal ausschließe, wird er meinen Namen annehmen oder wir werden unterschiedliche Namen tragen, schließlich wollen wir auch keine Familie mehr gründen ... wir haben zwei Wunderbare ...
*******070 Frau
1.144 Beiträge
@TE

Wenn ich gaaanz ehrlich bin:
Hab noch nie mit meinem namen gehadert bzw mir überhaupt gedanken darüber gemacht.
Ich heiss wie ich heiss und gut ist.
Einzig bei der namensgebung meiner kinder waren namen an sich rben thema.
Und da ging es mir um
• wird gesprochen wie geschrieben
• kurz, ohne viele abkürzungsmöglichkeiten
• soll zu nem kind wie nem erwachsenen passen
-nix neumodisches oder trendnamen
**********yes77 Frau
4.352 Beiträge
Mein Mann hat meinen Namen angenommen. Er wollte seinen loswerden. Ich war darüber ganz froh.

Ich fands belustigend, daß das 2009 noch sehr merkwürdige Reaktionen hervorruf. Erstaunen und wilde Theorien. Als wäre es völlig absurd, es
so herum zu handhaben.
Der Pfarrer berichtete, daß einem anderen Paar mit der gleichen Entscheidung in dessen Gemeinde unterstellt wurde, der Mann müsse vorbestraft oder zumindest hochverschuldet sein, weswegen er ihren Namen haben wolle.

Die Frage, was im Falle einer Scheidung geschehen würde, stellt sich also allenfalls meinem Mann, wobei er von Berufs wegen vermutlich alles beließe, wie es ist.
**********per70 Paar
135 Beiträge
Tolle Thema liebe TE *top* .
(er schreibt)
In meiner ersten Ehe haben wir meinen Nachnamen gewählt (also traditionell). Die drei Kids führen also meinen Geburtsnamen.
In meiner zweiten Ehe habe ich dann den Namen meiner Ex angenommen (wg. Bekanntheitsgrad i.d. Gegend/Branche) und ihn auch behalten (mit Erlaubnis natürlich).
Da ich nun im Juni zum dritten Mal heirate, haben wir uns darauf verständigt, unsere jeweiligen Namen zu behalten.
Eine weitere Hochzeit wird es nicht geben, da meine jetzige Partnerin, zukünftige Frau, das Maß aller Dinge ist *herz2* und ich Doppelnamen eh nicht mag.
*****xe4 Frau
900 Beiträge
Oh nein
Verniedlichen die Namen unserer Liebsten in Kosrnamen.....Hasi, Mausi, Bärchen, Schaaastziiiii

So was kann ich überhaupt nicht ab. Wahrscheinlich bin ich dafür zu realitäts denkend. Ich finde das total albern. Aber das sollte jede/r halten wie es ihr/ihm gefällt. Muss jeder selbst wissen wie man das handhabt *zwinker*
Für mich jedenfalls ein no go *tuete*

*zumthema*
Ich bin absolut kein Familienmensch, weder rückwärts noch vorwärts. Ein gutes, beständiges Familien- Verhältnis pflege ich nur zu meiner Mutter.
Speziell von meinem Vater, dessen Nachnamen ich trage, habe ich mich aber auf andere Art abgegrenzt, als bei meiner Heirat den Nachnamen abzugeben.
Kinder zu bekommen hatte ich nicht vor (was letztendlich geklappt hat).
Ganz kurz hat es mich gereizt, den (ausländischen) Nachnamen meines Ex- und Nochmannes an meinen (ebenfalls ausländischen, aber anderes Ausland) anzuhängen - dies aber nur, um meine Umwelt noch mehr zu verunsichern als sowieso schon, *fiesgrins*.
War dann aber zu faul dazu.
Mein Ex hatte überhaupt kein Problem damit, dass ich meinen Namen behielt- andernfalls hätte ich ihn wohl auch nicht geheiratet. Ja, wo sammer denn?! Und: wann? *lach*

Meine Mutter hat, obwohl nur getrennt und nicht geschieden, ihren Geburtsnamen wieder angehängt.
***si Frau
2.485 Beiträge
Zitat von ********brav:
....die Identifikation finden....in der Aneinanderreihung von Buchstaben....interessant

Mein neuer Kollege heiratet im nächsten Monat und nimmt den Namen seiner Frau an. Er wird dann ein "von und zu".
Auf meine Frage, warum er seinen Namen abgibt, erklärte er mir:

sie kommt aus einem Dorf mit 350jähriger Tradition. Ihr Name war damals dort vorherrschend und hat sehr viel zur Gründung, zum Ausbau und zum Erhalt des Dorfes beigetragen. Es stand nicht nur überall "von" drauf sondern war auch drin. Im Laufe der Zeit starb der Name in diesem Dorf aus und ihre Famile (Vater und Mutter sowie sie selbst mit ihrer Schwester) sind jetzt nur noch die einzigen, die ihren Namen tragen d.h. wenn nicht männliche Nachkommen gezeugt werden bzw. der Mann diesen Namen annimmt, wird es ihn dort in einigen Jahren nicht mehr geben. Ihr liegt viel daran, für sie ist nicht nur das Dorf ihre Heimat sondern sie identifiziert sich so richtig mit diesem Namen.


Kleines Goodie am Rande: dafür, dass er ihren Namen annimmt, darf er die Namen der Kinder bestimmen und sie übernimmt die Kosten der Namensumschreibung. *g*
*******070 Frau
1.144 Beiträge
@**********per70

"Eine weitere Hochzeit wird es nicht geben, da meine jetzige Partnerin, zukünftige Frau, das Maß aller Dinge ist *herz2* und ich Doppelnamen eh nicht mag."

Dann alles gute und viel glück in der 3.ehe!

Bin ja eher für masshalten in manch aussagen, da man nie weiss was die zeit bringt *zwinker*
Waren die ersten zwei frauen nicht dass Mass zu jeweiliger zeit?
**********yes77 Frau
4.352 Beiträge
Zitat von *******070:
@**********per70

"Eine weitere Hochzeit wird es nicht geben, da meine jetzige Partnerin, zukünftige Frau, das Maß aller Dinge ist *herz2* und ich Doppelnamen eh nicht mag."

Dann alles gute und viel glück in der 3.ehe!

Bin ja eher für masshalten in manch aussagen, da man nie weiss was die zeit bringt *zwinker*
Waren die ersten zwei frauen nicht dass Mass zu jeweiliger zeit?

Danke für das Ausformulieren meiner Gedanken *lol*
*******nzel Frau
1.066 Beiträge
Zitat von **********rueck:


Dazu aber die Frage: kennt ihr eine adäquate „männliche Übersetzung“ für „Mädchenname“? Denn ich müsste immer sagen: „mein Mädchenname ist XYZ“, umschiffe das aber, weil es sich echt doof anhört.

@**********rueck
Der Begriff "Mädchenname" stammt aus einer Zeit, wo es üblich war, dass Frauen bei der Heirat den Familiennamen des Mannes annahmen. Das Gesetz sah damals nichts anderes vor.
Das ist heute ja anders. Männer können den Namen der Frau annehmen, es gibt Doppelnamen und man kann den eigenen Namen behalten. Dazu kommt, dass heute die Ehe für alle möglich ist.

Ich wundere mich, wie viele hier den Begriff "Mädchenname" verwenden, er ist nicht mehr zeitgemäß und im öffentlichen Gebrauch, also z.B. auf Formularen, steht nur noch Geburtsname.
********brav Frau
2.872 Beiträge
Themenersteller 
@***si

Sie übernimmt die Kosten der Namensänderung....großzügig von ihr....Was kostet das, vierzig Euro....ich schlapp mich lach ....


In Tradition ver-hangen....
***si Frau
2.485 Beiträge
@********brav

Nur ein Goodie...mit Smiley versehen. Also kein Grund, das abzuwerten.
Ich sehe es auch nicht an als in Tradition verhangen, sondern als Tradition gelebt. Sie muss nicht, sie darf und ihre Eltern hätten es ihr auch nicht übel genommen, wenn sie zu ihm gezogen wäre und seinen Namen angenommen hätte. Es war ihr Wunsch und er erfüllt ihn ihr gerne. Die Kosten spielen für ihn sicher keine Rolle und bei der Namensgebung der Kinder sind seiner Aussage nach auch beide beteiligt.
Also...nicht so ernst nehmen.
*******ter Frau
5.119 Beiträge
Angenommen ...
ich würde heiraten, dann würde ich sehr wohl überlegen welche Vor- und Nachteile eine "Übernahme" hätte. Würde ein Herr/ Frau Fettback eine/n Frau/ Herr Kaiser ehelichen, würde die Entscheidung wohl sehr leicht fallen.

Aber auch ein Adelstitel würde mich nicht dazu verleiten, künftig von Rotz o.ä. heißen zu wollen.

Haben beide Partner einen Namen und sind in der Öffentlichkeit unter diesem Namen bekannt. Würde sich ein Doppelname anbieten.

Auch wäre es denkbar in der Öffentlichkeit weiter seinen eigenen Namen zu verwenden. Was auch Vorteile brächte wenn am Klingelschild ein ganz anderer Name stünde.

Aber solche Überlegungen sind rein fiktiv, denn ich finde meinen Namen schön und werde niemals heiraten!
******ngr Mann
3.911 Beiträge
Meine Exfrau hat meinen Namen angenommen, was bei uns nur kurz ein Thema war.
Ich hätte es auch nicht dramatisch gefunden ihren anzunehmen oder mich für einen Doppelnamen zu entscheiden. In der Hinsicht war es jedoch ihr Wunsch, der für mich okay war.

Mittlerweile würde ich, sollte ich jemals wieder heiraten (die Götter bewahren), vermutlich gar keinen Namen annehmen, so dass jeder seinen eigenen behält.
Ich brauche grundsätzlich keine Heirat mehr, noch irgendein sonstiges "festes" Zeichen der Verbundenheit nach außen. Dazu gehört auch die Annahme irgendeines Namens. Die Scheidung war teuer und auch zu hören, dass man meinen Namen "wieder loswerden will" war nichts was sich irgendwie gut anfühlte, gerade da wir uns nicht wirklich im Streit trennten.
*****Jez Frau
649 Beiträge
Sollte ich widererwartend irgendwann mal heiraten 🤣🤣🤣🤣 (halte persönlich die Ehe für ganz großen Schwachsinn), würde ich meinen Namen behalten.
****igi Mann
6.048 Beiträge
Zitat von ********brav:
An die Singles....wie würdet ihr es halten wollen und warum?

mir ist der Name egal - mit der Einschränkung, dass er nicht 'blöde' oder 'unpassend' ist.
Ich hab keine emotionale Bindung zu meinem Namen, ergo ist es für mich nicht zwingend, dass die Frau meinen Namen übernehmen müsse.
Ganz schrecklich finde ich jedoch Doppelnamen. Bevor sich meine Frau sowas anlegt, übernehme ich lieber ihren Namen.
********Rose Frau
205 Beiträge
Für mich war klar, meinen geburtsnamen will ich nicht wieder haben und den Namen meines Ex Mannes ist die Vergangenheit *schiefguck*
Bei der Eheschließung letztes Jahr konnten wir wählen zwischen dem original Russischen Nachnamen meines Mannes und der deutschen Übersetzung die er seit 31 Jahren hat.
Wir sind beide happy mit der Entscheidung, mein mann hätte aber auch meinen Angenommen wenn ich das gewollt hätte.
****ume Frau
156 Beiträge
Ich bin 30 Jahre verheiratet gewesen. Der Name sagt nichts aus über eine Verbundenheit. Mir wäre es egal ob ich meinen Namen weiter tragen würde oder die des Mannes an nehmen. Auch nach meiner Scheidung habe ich den Namen (vom Vater meiner Kinder )behalten.
Zitat von **********eineS:
Wir halten nichts vom Doppelnamen-Bindestrich-Unsinn, der, so plant es der Justizminister, nun sogar ausgeweitet werden soll. Kinder sollen z.B. zukünftig dauerhaft auch einen Doppelnamen annehmen können und natürlich später auch Partner mit Doppelnamen heraten können. Bislang hat man sich wohl noch nicht einigen können, bei wievielen Bindestrich-Kombinationen Schluss sein soll, weil digitale Formulare bei Namensfeldern schnell an ihre Grenzen stoßen könnten. *zwinker*

Uns war klar, dass jeder seinen Namen behält oder einer den des Partners annimmt.

࿋ 𝑉𝑖𝑑𝑎𝑟𝑖𝑢𝑠 𝑢. 𝑠𝑒𝑖𝑛𝑒𝑆 ࿋ *my2cents*

Sven Torben Müller-Lüdenscheidt heiratet Mia Lynn Maier-Dornhöfer


Sven Torben und Mia Lynn
freuen sich die Geburt ihres Kindes
Augusta Hermine Klarissa Müller-Lüdenscheidt-Maier-Dornfelder bekannt zu geben

*herz2*
********arEF Paar
607 Beiträge
Als ich mit 18 heiratete , nahm mein Exmann meinen Namen an. Trage meinen Nachnamen nun 54 Jahre. Jetzt heirate ich wieder und wir wollten beide den Doppelnamen aus unseren Nachnamen. Ist aber in Deutschland nicht möglich, nur einer darf einen Doppelnamen tragen. Mich dann dazu entschlossen, seinen Nachnamen zu tragen, auch wenn es ein wenig schmerzt. Aber meine Kinder können meinen Nachnamen ja weiter "vererben".

Sie schrieb
****tia Frau
1.995 Beiträge
Als ich das erste Mal heiratete, da habe ich seinen Namen angenommen. Als ich das zweite Mal heiratete, nahm ich einen Doppelnamen an, wegen meiner Tochter aus der ersten Ehe. Dieser Doppelname machte nur Stress, letztendlich machten sich Viele nicht die Mühe beide auszusprechen und ich wurde nur beim ersten Namen angesprochen und beim Papierkrieg war es auch immer recht hinderlich hinderlich. Dann heiratete ich zum dritten Mal und ich habe wieder seinen Namen angenommen und war froh diesen Doppelnamen wieder los zu sein und den Kindern macht das nichts mehr, die sind alle aus dem Haus. *zwinker*
Zitat von ********arEF:

Jetzt heirate ich wieder und wir wollten beide den Doppelnamen aus unseren Nachnamen. Ist aber in Deutschland nicht möglich, nur einer darf einen Doppelnamen tragen.
Sie schrieb

Echt? Das wusste ich gar nicht.
Wie bescheuert.
(Nein, nicht dass du heiratest! Das mit dem Doppelnamen! 😅 ).
********arEF Paar
607 Beiträge
Zitat von *******ant:
Zitat von ********arEF:

Jetzt heirate ich wieder und wir wollten beide den Doppelnamen aus unseren Nachnamen. Ist aber in Deutschland nicht möglich, nur einer darf einen Doppelnamen tragen.
Sie schrieb

Echt? Das wusste ich gar nicht.
Wie bescheuert.
(Nein, nicht dass du heiratest! Das mit dem Doppelnamen! 😅 ).

Wussten wir auch nicht, bis das Standesamt uns angerufen hat und uns mitteilte, dass das in Deutschland nicht geht. Noch nicht, meinte die Dame. Das Gesetz soll wohl irgendwann geändert werden.
Zitat von ********brav:
LIEBE IST.....wenn sie seinen Namen trägt
Auslöser ist folgender Artikel, der gerade bei mir aufploppte:

https://www.spektrum.de/news/liebe-ist-wenn-sie-seinen-namen-annimmt/2121945

Wie haltet ihr es, wenn verheiratet, welchen Nachnamen tragt ihr und warum habt ihr euch dafür entschieden....würdet ihr wieder so entscheiden....

An die Singles....wie würdet ihr es halten wollen und warum?

Den eigenen Namen behalten, den des Partners/Partnerin annehmen, ein Doppelnahme?


Wie ist euer Empfinden bei Trennungen, den Namen _zurückgeben_?

Lasst uns mal austauschen....
Ich könnte bzw. würde mit Stolz den Nachnamen einer Femdom tragen.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.