LIEBE IST.....wenn sie seinen Namen trägt

Meine Mutter heißt "Crowley" mit Mädchenname.

Wie gesagt sollte ich heiraten, würde es mich unteranderem eben auch freuen,
meinen Nachnamen loszuwerden. Obwohl viele sagen das der gar nicht sooo schlecht ist
und ein Alleinstellungsmerkmal ist.

Das hab ich nicht geschrieben, jeder Mensch ist außergewöhnlich… die einen zeigen es und die anderen verschwinden lieber im Grau der großen Masse… jeder wie er möchte

Ich habe den Namen meines Partners angenommen.

Mein Mädchenname ist dermaßen kompliziert , dass ich früher bestimmt 5 mal ansetzen musste bis mein gegenüber diesen richtig geschrieben hatte.

Mein neuer Name klingt schön.

Ich würde ihn sogar behalten würde es diese Ehe nicht mehr geben.

Das Gute an der Diskussion, @******941 und ich haben das heute Morgen beim kuscheln besprochen… ich behalte meinen und sie hängt meinen an ihren hinten dran!
Für uns ist der Familienname ein großes Identifikationsmerkmal und wir haben auch Beide einen engen Bezug zu unseren Familien!
Da ist der Name etwas wichtiges und besonderes und viel mehr als nur ein paar Buchstaben!
Aber das soll jeder andere für sich halten wie er möchte

Ich finde es sehr praktisch, wenn das Ehepaar den selben Nachnamen hat.
Ich habe die Chance genutzt und den Nachnamen meiner Frau angenommen. Sie hat einen vernünftig als Nachnamen zu erkennenden Namen wie Meyer oder Müller, ich hatte etwas vornamenartiges, wie Martin oder Michel und jede Datenbank hat mich verkehrtherum eingeordnet 😅

Nur die neue Unterschrift zu lernen, hat etwas gedauert.

Haett ich gewusst was das für n zenober ist, überall den namen ändern zu lassen, haett ich bei heirat damals mein namen behalten und auch er seinen.
Daher eben auch nach scheidung nix mehr geaendert.
Da bist gut beschaeftigt, bis alles durch hast. Dann musst noch bei verschiedenen wieder unterschrift vor ort machen,....ne.

Und in bezug auf verbundenheit oder nicht:
Hat name null geaendert.
Werd aber auch nicht mehr heiraten.
Hat nämlich auch nix geaendert. Nicht an berziehung, nicht im finanziellen ( war immer arbeiten und hatte mein eigenes konto zum glück).
Scheidung ebenso wenig ( offizielle wollt er es dann) .
Ausser unkosten ....bringts alles nix.

Meshing!

Musst ich erstmal googlen... wieder nen neuen Begriff gelernt...

Vielleicht ist das für den ein oder anderen interessant?

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/namensrecht-101.html

"Hallo? Hier Ziehts."
"Drehen Sie sich um, dann drückt`s."

Im Facebook machte heute die Meldung die Runde, dass aktuell diskutiert würde, dass zukünftig Meshing (also ein Kofferwort aus den ursprünglichen Familiennamen) als gemeinsamer Name erlaubt sind.

Meldete sich sofort ein Herr Ahr, der eine Frau Schloch zum Heiraten sucht.

wenn ich richtig informiert bin, regelt man das in spanien sehr elegant.

die kinder bekommen doppelnamen , nachname dann z.B Lopez y Rejes
wäre das nicht ein gute lösung?

Super Sache, Meshing.

Von früher Durchnummeriert oder Wochentag über bibelfesten Taufnamen (Nachnamen waren ein Privileg des Adels) eben hin zur freien eigenen Bezeichnung.


In Skandinavien gibt es neben der Möglichkeit zur unkomplizierten Namensänderung auch die Option auf den sogenannten Mittelnamen. Damit nicht alle Jensen, Hansen, Petersen, Poulsen oder Johnsen heißen.

Traut Euch doch ein wenig Individualität zu. Oder wenigstens Euren Nächsten.

Ich habe bei meiner ersten Heirat den Namen meines Exmannes angenommen, auch aus dem Grunde weil keiner meinen Mädchennamen aussprechen oder schreiben konnte. Eine Mischung aus beiden Namen wäre auch nur Blödsinn gewesen.
Nach der Scheidung habe ich seinen Namen behalten, da ich nicht anders heißen wollte als mein Kind.

Jetzt stehe ich vor einer erneuten Heirat.
Mein Kind ist mittlerweile erwachsen und steht selbst vor der Namensfrage.
Mich verbindet nichts mehr mit dem Namen meines Ex und aus meinem Mädchennamen bin ich definitiv rausgewachsen.

Ich freue mich darauf bald so zu heißen wie mein Partner. Ich fühle mich jetzt schon mehr wie Frau X als wie ich derzeit noch heiße.


Zu einem früheren Zeitpunkt und mit kleinen Kindern wäre es aber definitiv ein Diskussionspunkt geworden.

Sie:
Ich hatte damals den Namen meines Mannes angenommen. Warum, weil ich es wollte u ihn mit Stolz getragen hatte. Mittlerweile ist es mein Exmann.
Aber den Namen wieder abzulegen nein warum auch?
Schließlich gab es auch mal schöne Zeiten.
Würde ich heute noch mal Heiraten würde ich es wieder tun
Es ist für mich Persönlich einfach ein Zeichen, das ich voll zu ihm u seiner Familie stehe.
Dies braucht auch kein Außenstehender verstehen, es reicht wenn ich es tue
Außerdem finde ich Persönlich Doppelnamen schrecklich

Ich werde eh nicht heiraten, ausser vllt zum Spaß, um in eine andere Steuerklasse zu rutschen.

Aber denken wir diese Fantasie mal weiter, wäre mir ziemlich egal, wie das mit den Namen läuft. Sie kann meinen annehmen, jeder kann seinen behalten, Doppelnamen, oder wenn ihr Name richtig cool klingt, würde Ich auch den annehmen.

Ich mochte meinen ursprünglichen Nachnamen nicht. Daher war für mich klar, ihn bei der Hochzeit abzulegen.
Mittlerweile habe ich Kinder, mit ihnen möchte ich den gleichen Nachnamen, daher würde ich bei der nächsten Heirat einen Doppelnamen wählen

Ich habe den Nachnamen meines Mannes angenommen. Mein Nachname hätte für ihn absolut nicht gepasst auch alleine schon weil ich einen türkischen Mädchennamen habe und mein Mann 100% Biodeutscher ist, klang einfach schrecklich. Sein Nachname passt jedoch recht gut zu meinem türkischen Vornamen.
Würde es wieder so machen und bereue die Namenswahl kein Stück, ganz im Gegenteil, es hat für mich einiges erleichtert.

Ich habe meinen Namen bei der Heirat behalten und er seinen. In Österreich ist es so, dass du dann unterschreiben musst, welchen Namen deine Kinder bekommen werden. Und Achtung: kann sich das Ehepaar nicht einigen, bekommen die Kinder den Namen des Vaters, nicht den der Mutter.
Als ich darüber belehrt wurde, wäre mir die Brille runtergefallen, wenn ich denn eine hätte.
Wir leben schon noch wie vor 50 Jahren...
Für mich ist mein Name meine Identität. Bei den Kindern sagen wir alle, wie wichtig doch der Name ist, aber sobald eine Frau heiratet, ist das plötzlich keinen Deut mehr wert?
Dieser Name, damit kennen mich alle.
Also behielt ich ihn.
Die Kinder haben ihre Identität. Sie heißen wie der Vater. Das war mir egal. Ist es heute noch und war auch nie eine Sekunde lang ein Problem. (Er hat definitiv den schöneren Namen).
Und ich musste nie ein einziges Dokument ändern. Und nach der Trennung war es auch angenehm, nicht wie er zu heißen.

Ich kenne ein Paar, das hat sich einen völlig neuen Namen bei der Heirat zugelegt. Sie haben also wirklich ihre eigene Ära geschaffen.
Find ich eine großartige Idee.

Ich habe den Namen meines Mannes angenommen. Warum? Weil er mir besser gefallen hat ganz einfach.

Ich hatte in meinem Leben mittlerweile 3 Nachnahmen.

Mein Mädchen Name, dann einen nach meiner Adoption und dann nach meiner Hochzeit. Der nach der Hochzeit fand ich klangtechnisch auch am besten.

Ich fände es auch doof wenn ich anders heißen würde wie meine Kids.