SIE schreibt:
Als ich damals geheiratet habe, war ich schon schwanger und es war mir immer klar, dass ich den (schöneren) Namen meines (Ex-)Mannes annehmen würde, wenn wir eine Familie gründen. Ich wollte einfach, dass wir alle gleich heißen.
Nach unserer Scheidung 8 Jahre später behielt ich dann nach Rücksprache mit dem Ex den Namen. Den „Mädchennamen“ wieder anzunehmen, erschien mir irgendwie rückschrittig, die Familiensituation war durch das Wechselmodell irgendwie weiterhin gegeben, und meinem Ex war es egal.
Würde ich nochmal heiraten, würde ich meinen Namen aber trotzdem behalten. Mein Liebster ist fein damit. Gemeinsame Kinder wird es nicht mehr geben, und damit erübrigt sich für mich der Grund, über einen Namen sowas wie Einheit darzustellen.
Als ich damals geheiratet habe, war ich schon schwanger und es war mir immer klar, dass ich den (schöneren) Namen meines (Ex-)Mannes annehmen würde, wenn wir eine Familie gründen. Ich wollte einfach, dass wir alle gleich heißen.
Nach unserer Scheidung 8 Jahre später behielt ich dann nach Rücksprache mit dem Ex den Namen. Den „Mädchennamen“ wieder anzunehmen, erschien mir irgendwie rückschrittig, die Familiensituation war durch das Wechselmodell irgendwie weiterhin gegeben, und meinem Ex war es egal.
Würde ich nochmal heiraten, würde ich meinen Namen aber trotzdem behalten. Mein Liebster ist fein damit. Gemeinsame Kinder wird es nicht mehr geben, und damit erübrigt sich für mich der Grund, über einen Namen sowas wie Einheit darzustellen.