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LIEBE IST.....wenn sie seinen Namen trägt

*******Grow Paar
9 Beiträge
SIE schreibt:
Als ich damals geheiratet habe, war ich schon schwanger und es war mir immer klar, dass ich den (schöneren) Namen meines (Ex-)Mannes annehmen würde, wenn wir eine Familie gründen. Ich wollte einfach, dass wir alle gleich heißen.
Nach unserer Scheidung 8 Jahre später behielt ich dann nach Rücksprache mit dem Ex den Namen. Den „Mädchennamen“ wieder anzunehmen, erschien mir irgendwie rückschrittig, die Familiensituation war durch das Wechselmodell irgendwie weiterhin gegeben, und meinem Ex war es egal.

Würde ich nochmal heiraten, würde ich meinen Namen aber trotzdem behalten. Mein Liebster ist fein damit. Gemeinsame Kinder wird es nicht mehr geben, und damit erübrigt sich für mich der Grund, über einen Namen sowas wie Einheit darzustellen.
****54 Mann
3.849 Beiträge
Zitat von *******ter:
Wer einen Stammbaum sein eigen nennt wird diesen auf die eine oder andere Weise rein halten. Wie man im englischen Königshaus sieht, gibt es auch einen Selbstreinigungsprozess.

Mein Stammbaum baut, soweit er etwas weiter in die Vergangenheit reicht, auf den Nachweis arischen Abstammung auf, wozu sogar der Familienursprung einer Migrantin aus der Neuen Welt bis in preußische Landen zurückverfolgt werden musste. Ist so'ne Sache mit der Reinhaltung, auch bei den niederen Ständen.
****a77 Frau
2.924 Beiträge
Ich hab jetzt nicht alles gelesen, sondern antworte auf den Eingangspost.
Ich habe den Namen meines Mannes angenommen, weil er einfach viiiieeeel schöner war als meiner und auch toll zu meinem Vornamen passt. Er wollte eigentlich meinen, aber den mochte ich noch nie *traenenlach*
Sollten wir uns scheiden lassen, weiß ich nicht, was ich machen würde. Vom Gefühl her meinen alten Namen zurück nehemen, aber meine Kinder haben ja jetzt den anderen Namen. Käme vielleicht ein bisschen drauf an, wie alt sie wären.
*******_mv Mann
3.723 Beiträge
Haben Frauen andere Nachnamen als Männer?

Sooft wie in diesem Thread erwähnt wurde, das der Mann den schöneren Namen hatte, scheint es ja so zu sein, das Männer andere (schönere) Nachnamen haben.
*********tosa Frau
251 Beiträge
Also bei uns habe definitiv ich den schöneren Nachnamen - ich pflege zu sagen, er ist das einzige Gute, das ich je von meinem Vater bekommen habe 😬

Wir sind bei der Heirat jede/r beim eigenen Namen geblieben. Kind 1 war zu dem Zeitpunkt bereits geboren und hatte automatisch meinen Nachnamen bekommen, bei der Hochzeit haben wir dann meinen Namen als „Familiennamen“ festgelegt, den alle weiteren Kinder erhalten. Mein Mann hätte wechseln oder doppeln können, aber das hätte die Änderung unzähliger Dokumente bedeutet und das ist für uns nicht dafür gestanden😊

Manchmal ist das ganz praktisch, wenn mich eine Behörde ärgert und er ruft dann an mit „Guten Tag, hier Doktor X, ich rufe im Auftrag von Frau Y an…“ Die glauben dann oft, er ist mein Anwalt und wups… ist alles ganz leicht 😂
*******alf Frau
111 Beiträge
Ich würde meinen Nachnamen immer behalten. Da kann die Hölle zufrieren.
*******Punk Frau
5.735 Beiträge
Und was ist wenn der andere "Himmel" oder "Teufel" heißt? *g*
*******1978 Frau
6.207 Beiträge
Zitat von *********enza:
Und was ist wenn der andere "Himmel" oder "Teufel" heißt? :)

Das wäre ja mal ein Doppelname... "Ich heiße Herr/Frau Teufel-Hölle." *lach*
*******Punk Frau
5.735 Beiträge
Oder Höllen-Teufel. *lach*
Meinen Geburtsnamen mochte ich nie, wurde damit auch oft gemobbt und war froh, ihn bei meiner 1. Hochzeit gegen den Namen des Mannes einzutauschen.

Nach der Scheidung hab ich ihn behalten, da ich nicht anders heißen wollte als mein Kind und auch den Geburtsnamen nicht mehr zurückwill.

Bei der zweiten Heirat hab ich auch meinen Namen behalten, wegen meinem Kind und hab den Namen immer noch.

Eine dritte Heirat wird es nicht geben, ebensowenig eine Rückkehr zum Geburtsnamen. Bin immer noch froh, dass ich den los bin.
*******Brat Frau
1.970 Beiträge
Zitat von *********enza:
Oder Höllen-Teufel. *lach*

Na, da kommt der Satansbraten zur rechten Zeit *gg*

Beim ersten Mal habe ich den Doppelnamen gewählt, weil mir mein Nachname besser gefiel.
Beim zweiten Versuch habe ich meinen Namen behalten, weil ich mich mit dem meines - inzwischen Ex *zwinker* - und den damit verbundenen Schwiegereltern nicht identifizieren konnte.
Außerdem trägt mein zweites Kind einen anderen Namen und wäre dann der Einzige mit abweichendem Namen in der Familie gewesen.
Und nun verspüre ich zum ersten Mal das tiefe Bedürfnis, meinem neuen Partner meinen Namen zu schenken, wenn es Thema werden würde, als Zeichen meiner Hingabe an ihn. Eine absolute Herzensangelegenheit für mich, rational nicht erklärbar.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
LIEBE IST.....wenn sie seinen Namen trägt
Auslöser ist folgender Artikel, der gerade bei mir aufploppte:

https://www.spektrum.de/news/liebe-ist-wenn-sie-seinen-namen-annimmt/2121945

Wie haltet ihr es, wenn verheiratet, welchen Nachnamen tragt ihr und warum habt ihr euch dafür entschieden....würdet ihr wieder so entscheiden....

An die Singles....wie würdet ihr es halten wollen und warum?

Den eigenen Namen behalten, den des Partners/Partnerin annehmen, ein Doppelnahme?


Wie ist euer Empfinden bei Trennungen, den Namen _zurückgeben_?

Lasst uns mal austauschen....

Die Frage hat sich bei uns nicht gestellt. Wir waren damals, was diese Dinge betrifft, beide so konservativ, dass es klar war, sie nimmt bei der Hochzeit meinen Namen an. Ohne Doppelnamen.

Inzwischen sind wir getrennt, aber noch nicht geschieden. Sollte der Fall einmal eintreten, bleibt es selbstverständlich ihr überlassen, ob sie meinen - inzwischen auch ihren - Namen behält oder ihren Mädchennamen wieder annimmt.
Ich hätte meinen Namen gerne wieder, aber ich will nicht anders heißen als mein kind.

Davon ab kann ich mir nicht vorstellen nochmal zu heiraten, dafür ist alles an meiner scheidung zu schrecklich. Von daher muss ich mir darüber keine Gedanken machen
*******eak Mann
31 Beiträge
Gjj
*******eak Mann
31 Beiträge
Also ich habe meinen Namen bei der Hochzeit behalten und meine Tolle Frau hat ihn angenommen,und dann haben wir Kinder bekommen und alle heißen wie wir. Ich ver stehe in unserer Gesellschaft nicht warum man heute heiratet sich scheiden lässt, dann wieder heiratet wieder scheiden lassen, und so weiter..ich finde das Männer wie auch die Frauen mehr zusammen halten sollen und nicht immer gleich alles hinwerfen. Aber das ist nur meine Meinung...
********brav Frau
2.872 Beiträge
Themenersteller 
Warum sind Kinder so ein häufiger Argumentationspunkt?

Auch diese werden evtl heiraten und den Namen wechseln....und dann....wohin mit dem Zugehörigkeitsgefühl?
Zitat von *******eak:
Also ich habe meinen Namen bei der Hochzeit behalten und meine Tolle Frau hat ihn angenommen,und dann haben wir Kinder bekommen und alle heißen wie wir. Ich ver stehe in unserer Gesellschaft nicht warum man heute heiratet sich scheiden lässt, dann wieder heiratet wieder scheiden lassen, und so weiter..ich finde das Männer wie auch die Frauen mehr zusammen halten sollen und nicht immer gleich alles hinwerfen. Aber das ist nur meine Meinung...

Von gleich alles hinwerfen is doch keine Rede. Das ist etwas was jeder sagt, aber niemand kennt jemanden, der einfach so gleich alles hinwirft
Zitat von ********brav:
Warum sind Kinder so ein häufiger Argumentationspunkt?

Auch diese werden evtl heiraten und den Namen wechseln....und dann....wohin mit dem Zugehörigkeitsgefühl?

Bei mir geht's um Anschuldigungen des Vaters mir gegenüber und er nimmt alles. Ich hab schlicht keine Lust auf nen weiteren Punkt den er zweckentfremdet um mir das Leben schwer zu machen
*******eak Mann
31 Beiträge
Ich finde schon das es sehr viel schneller geschieden wird als es noch zur der Zeit meiner Eltern war...woran liegt das?
******_82 Frau
243 Beiträge
Zitat von ********brav:
Warum sind Kinder so ein häufiger Argumentationspunkt?

Auch diese werden evtl heiraten und den Namen wechseln....und dann....wohin mit dem Zugehörigkeitsgefühl?

Weil ich persönlich es mega nervig fand, dass meine Ma in der Schule oder sonst wo nie als meine Mutter "erkannt" wurde, weil sie einen anderen Nachnamen hatte als ich. Hat sich einfach nicht so toll angefühlt, wenn sie mit meinem Nachnamen angesprochen wurde und dann auf ihren korrigiert hat.
Das Gefühl wollte ich meinem Kind ersparen.
*******Brat Frau
1.970 Beiträge
@********brav
Es geht nicht nur ums Zugehörigkeitsgefühl, sondern auch um die eigene Identität.
Mir hat jemand mal den Hinweis gegeben, dass es für Kinder wichtig ist, zu wissen, woher sie stammen.
Und dass die Mutter im Regelfall zweifellos zuzuordnen wäre (naja, das Gespräch liegt 24 Jahre zurück). Das war ein Heilpraktiker, der auch Familienaufstellung anbot, und hatte so seine Erfahrungen mit dem Thema.
Zitat von *******eak:
Ich finde schon das es sehr viel schneller geschieden wird als es noch zur der Zeit meiner Eltern war...woran liegt das?

Gibt einige Gründe.

Ich kenne Paare die nebeneinander herleben, jeder macht sein Ding, die Lebenshaltungskosten werden geteilt, oder auch nicht. Alle sind versorgt finanziell. Wenn das der Lebensinhalt is: na bitte, wär halt nicht meins. Dann lieber die Scheidung. War früher noch häufiger.
*******iron Mann
9.150 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *********otion:
Zitat von ********brav:
Warum sind Kinder so ein häufiger Argumentationspunkt?

Auch diese werden evtl. heiraten und den Namen wechseln....und dann....wohin mit dem Zugehörigkeitsgefühl?

Bei mir geht's um Anschuldigungen des Vaters mir gegenüber und er nimmt alles.
Ich hab schlicht keine Lust auf nen weiteren Punkt den er zweckentfremdet
um mir das Leben schwer zu machen

Zitat von *******eak:
Also ich habe meinen Namen bei der Hochzeit behalten und meine Tolle Frau hat ihn angenommen und dann haben wir Kinder bekommen und alle heißen wie wir.
Ich verstehe in unserer Gesellschaft nicht warum man heute heiratet sich scheiden lässt, dann wieder heiratet wieder scheiden lassen, und so weiter. Ich finde das Männer wie auch die Frauen mehr zusammen halten sollen und nicht immer gleich alles hinwerfen. Aber das ist nur meine Meinung...

Hallo Bullifreak was hier gar nicht gern gesehen und gelesen wird ist das
die Situation verallgemeinert wirt. Sicher ist das deine Meinung so weit so gut
Leider gibt es fälle wie die von ArdentDevotion in denen das gar nich läuft.
Darum prüfe wer sich ewig bindet, ja wie lange soll denn geprüft werden
und dann wird eben geheiratet. Nun ja und dann führt das eine zum anderen
Ich bin mir sicher das das in den seltensten Fällen so geplant ist.

Werte ArdentDevotion, es gibt leider immer den Sonderfall, weil ja nicht alle Menschen gleich sind.
Nun ist es ein gewisser Aufwand den Namen los zu werden,aber eben nicht unmöglich.
Ich wünsche dir bis dahin viel Kraft und noch mehr Geduld.
*********erker Mann
11.921 Beiträge
Dieses Argument mit dem Durchhalten kenn ich auch von meiner Mutter…
bis zum bitteren Ende… auch wenn man dabei kaputt geht?
Das Leben ist zu kurz um gemachte Fehler auszuhalten und nicht zu korrigieren!
*****le8 Paar
1.738 Beiträge
Zitat von *********erker:
Dieses Argument mit dem Durchhalten kenn ich auch von meiner Mutter…
bis zum bitteren Ende… auch wenn man dabei kaputt geht?
Das Leben ist zu kurz um gemachte Fehler auszuhalten und nicht zu korrigieren!

Nachdem wir von dir aus unerfindlichen Gründen ignoriert werden und wir dir trotzdem hier ein Like geben wollen, machen wir das so:

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