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LIEBE IST.....wenn sie seinen Namen trägt

*******1978 Frau
6.207 Beiträge
Zitat von ********brav:
An unserem Klingelbrett standen vor dem Auszug zweier Söhne, vier Namen, nun nur noch drei.... grins

Darf ich hier dennoch aus Interesse mal fragen, wie dir bzw. euch dazu vom Umfeld (Postboten, Nachbarn, Freunde, Familie etc.) begegnet wurde? Habt ihr da irritierte oder interessierte Nachfragen erhalten? Oder wurde es als "normal" in eurem Umfeld empfunden? Oder wurde ggf. nicht angesprochen, aber gefühlt getuschelt? *nachdenk*
********brav Frau
2.872 Beiträge
Themenersteller 
@****54

Guter Aspekt, mit den zwei "Lebensbereichen" , manchmal muss man Dinge ja auch nicht verkomplizieren....
Ich bin der "Nach- Name", mit dem mich Menschen in bestimmten Kontexten, in Verbindung bringen....und wenn es der Elternabend von Kind Xy ist, bin ich der Nachname Xy..
********brav Frau
2.872 Beiträge
Themenersteller 
@*******1978

Ich glaube es kommt , wie bei vielem, auf den eigenen, selbstverständlichen, Umgang, an ....

Ich bin mehr , als mein Nachname....und für die meisten Menschen eh "der Vorname"

Und in Zeiten von WG's irritiert so ein Klingelbrett , wohl kaum jemanden...
*******nzel Frau
1.066 Beiträge
Als wir vor fast 15 Jahren geheiratet haben, haben wir auch jeder den eigenen Namen behalten. Mir wäre nichts anderes in den Sinn gekommen.
Zum einen, weil ich ja 41 Jahre mit diesem Namen gelebt habe.
Dann, weil wir zwei Kinder haben, die meinen Familiennamen tragen. Ich hätte es doof gefunden, wenn ich seinen Namen hätte und die Kinder aber einen anderen Namen haben. Und ich hätte es auch doof gefunden, alles für drei Personen ändern zu lassen, wenn die Kinder auch seinen Namen hätten annehmen wollen.
Der dritte Grund war, dass wir damals in seiner Firma miteinander gearbeitet haben und ich nicht die Frau des Chefs sein wollte. Wir waren schon viele Jahre ein Paar, bevor es diese Firma gab aber das wissen ja die Kunden nicht. Nein, ich wollte als eigenständige Person wahrgenommen und geschätzt werden.
Der vierte Grund war, dass ich eine zweite Staatsbürgerschaft habe und ein Haus in diesem Land besitze. Hätte ich meinen Namen bei der Hochzeit geändert, ich hätte das alles ändern müssen, mit beglaubigten Übersetzungen der Urkunden usw. Und auf den Umstand hatte ich schlichtweg keine Lust.
Der fünfte Grund wäre gewesen, dass ich seinen Familiennamen auch nicht so dolle finde. Meinen eigenen auch nicht aber seiner wäre keine Verbesserung gewesen. *zwinker*

Für unsere Kinder war das nie ein Problem. Und auch in der Schule oder bei Ärzten war das nie ein Problem, dass mein Mann anders heisst als ich oder die Kinder.

Lustig war eigentlich nur irgendwann ein Klassentreffen, wo ich gefragt wurde, wie ich denn jetzt heisse.
Als ich sagte, dass ich immer noch den selben Namen trage wie früher, wurde ich direkt mitleidig gefragt, ob ich denn nicht verheiratet wäre. *ggg*
********brav Frau
2.872 Beiträge
Themenersteller 
@****nka

Diese Vorurteile....ich meine wir leben im Jahr 2023 +/-
*******corn
2.163 Beiträge
Ich würde meinen Nachnamen gerne loswerden. Vielleicht sollte ich doch mal übers heiraten nachdenken....
********brav Frau
2.872 Beiträge
Themenersteller 
@*******corn
Unter bestimmten Bedingungen, Voraussetzungen , sind Namensänderung, auch ohne Eheschließung möglich
*****ide Frau
396 Beiträge
Ich möchte meinen Nachnamen behalten, sollte es tatsächlich einen mutigen Menschen geben, der mich ehelichen möchte *mrgreen*
Ich mag meinen Namen, der ist selten und verwirrt diejenigen, die ihn zum ersten Mal hören und aufschreiben müssen. Ist nix langes und kompliziertes, eigentlich ganz einfach *ggg*
*******corn
2.163 Beiträge
@********brav hab ich tatsächlich mal überlegt, aber der Weg ist es mir nicht Wert.
******usB Mann
718 Beiträge
Das Thema Nachname kam eigentlich erst zur Geltung, als das erste Kind kam. Ich hatte mir da eher wenig Gedanken zu gemacht. Irgendwann fing meine Frau an zu sagen, dass Sie nicht anders heißen möchte als ihr Kind. Ja (ich glaube hier war der erste wink, den ich verpasst habe), war ok für mich. *g*
Dann erwähnte Sie, dass mein Vater (eher traditionell) ja gerne hätte, dass die Linie nicht ausstirbt. Ja, weiß ich war meine Reaktion (2 wink).
Irgendwann sagte meine Frau, dass ich zum Amt was unterschreiben muss und Sie mir einen Termin gemacht hat. Sollte mein Perso mitnehmen. Geh da also hin und die Frau hinterm Schalter meinte, dass meine Verlobte (habe ich schon komisch geschaut) mir ein Geschenk macht. Ich sollte mit Ihr den Termin abstimmen, da Sie bei der Hochzeit meinen Namen annehmen würde. Also haben wir ein Zeitfenster gefunden und fix in der Mittagspause geheiratet und Sie hat meinen Namen angenommen.
Doppelnamen usw. kamen uns niemals in den Sinn.
****ner Mann
1.738 Beiträge
Da ich, die Vollmatrosin, Niederländerin bin und es da üblich ist, dass jeder Partner seinen Namen in der Ehe weiterführt, haben wir auch zwei verschiedene Namen, Die Kinder führen, auch um den alten Stammbaum fortzuführen, den Familiennamen vom Luckner.
*******tia Frau
3.094 Beiträge
Zitat von ********brav:
Wie haltet ihr es, wenn verheiratet, welchen Nachnamen tragt ihr und warum habt ihr euch dafür entschieden....würdet ihr wieder so entscheiden....

Ich bin das zweite Mal verheiratet und trage den Namen meines ersten Mannes. Nach der Scheidung habe ich meinen Mädchennamen nicht wieder angenommen, weil ich es irgendwie seltsam fand, nicht den gleichen Nachnamen wie meine Kinder zu haben.
Das ist auch der Grund warum ich nicht den Namen meines jetzigen Mannes angenommen habe.

Würde ich wieder so entscheiden? Ganz klar nein.
Wären mir damals die Konsequenzen klar gewesen, hätten ich und meine Kinder meinen Mädchennamen.

Doppelnamen finde ich persönlich überhaupt nicht schön und wären demnach keine Alternative gewesen.
Eine Freundin von mir hatte damals einen Doppelnamen, musste sich bei ihren Kindern aber entscheiden, ob sie wie Mama oder Papa heißen sollen, weil es damals wohl noch nicht erlaubt war, dass Kinder einen Doppelnamen tragen.
*********Seil Paar
620 Beiträge
Zitat von ********brav:
LIEBE IST...

... wenn sich die Betroffenen selbst darüber einig werden.
Putzig ist, wenn man bereits am Doppelnamen erkennt, dass sie sich nicht wirklich einig geworden sind.
Und bemerkenswert ist, wie oft man dann beim besseren Kennenlernen dieses "Vorurteil" bestätigt bekommt.

Bei uns ist das so, dass wir nicht vor haben, zu heiraten, da erübrigt sich eigentlich die Frage.
Wenn wir heiraten würden, dann wäre es eigentlich sinnvoll, ihren Nachnamen anzunehmen, weil er einen Nachnamen hat, der in Deutschland auch als Vorname um Umlauf ist und einen Vornamen, der auch als Nachname gebräuchlich ist, während sie einen "richtigen" Nachnamen hat.
Blöd halt nur, dass Firma auf seinen Namen läuft.
Also bleibt's wie es ist.

Auch witzig: Meine Brüder haben beide eine Heike zur Frau ... so haben wir jetzt zwei Frauen mit gleichem Vor- und Nachnamen in der Familie.
Als ich zwischenzeitlich mal Single war haben meine Eltern schon gewitzelt, dass sie mir auch eine Heike suchen wollen, um das Durcheinander perfekt zu machen. *rotfl*

Ist hier noch irgendwo eine heiratswillige Heike frei?
Vielleicht lohnt ein Upgrade... *hackfresse*
*****X37 Frau
153 Beiträge
Als ich damals geheiratet habe, stand für mich von Anfang an fest, dass ich meinen Namen behalte. Weil er selten ist, unsere Linie sonst ausgestorben wäre und ich mich mit dem Namen des Partners nie identifiziert hätte.
Und im Falle einer Scheidung ebenfalls super praktisch 😊 für mich blieb danach alles beim alten 👍
Mein Exmann entschied sich für einen Doppelnamen. Und das hat er bis heute beibehalten.
Dass jeder seinen Namen behält, finde ich am besten. Denn man bleibt doch die selbe Person.
Aufgrund der Entscheidung, dass wir beide keine Kinder wollten, habe ich meinen Nachnamen behalten. Ich sehe in unserer Konstellation keinen Grund dafür, meinen gutklingenden, gewohnten Namen abzugeben.

Hätten wir Kinder, so hätte ich einheitliche Namen für die Familie gewollt und hätte seinen Namen angenommen.

Was ich extrem gut verstehen kann, ist das Bestreben, nach einer Scheidung den Mädchennamen wieder anzunehmen. Da finde ich es tatsächlich befremdlich, wenn Frauen weiterhin so heissen wollen wie ihr Ex-Mann. Aber da es nicht mein Business ist, kann es mir egal sein.
*******961 Mann
42.350 Beiträge
Könnte und wollte ich pauschal nicht entscheiden.
Müsste dann gemeinsam entschieden werden, wenn Notwendigkeit besteht.
Ich finde aber gut das es mittlerweile diese Auswahl an Entscheidungsmöglichkeiten gibt.
Ich habe bei der Eheschließung den Namen meines Mannes angenommen. Diesen Namen trage ich immer noch, zwischenzeitlich ist mein Mann allerdings verstorben. Es war jedoch kein Grund, wieder meinen Mädchennamen anzunehmen.

Ich werde mit Sicherheit nicht mehr heiraten, sollte das dennoch sein, würde ich trotzdem auch wieder den Namen des Mannes annehmen.

Ich halte einfach nichts von Doppelnamen, das ist mir alles viel zu kompliziert.
*****Zwo Mann
388 Beiträge
Als ich meine Frau geheiratet habe war uns von Anfang an klar, dass jeder seinen Familiennamen beibehalten würde. Es war uns überhaupt nicht wichtig, auf diese Art nochmal irgendwie unsere Zusammengehörigkeit zu dokumentieren.
Schwieriger war dann schon die Entscheidung bei unserem ersten Kind.
******_hh Mann
732 Beiträge
Ach Gottchen. Was hat der Nachname mit Liebe zu tun?
***si Frau
2.485 Beiträge
Ich habe damals nicht gezögert, den Nachnamen meines Ex-Mannes anzunehmen. Mir gefiel mein Mädchenname nie so wirklich, da er oftmals Grund für Mobbing lieferte.
Nach der Scheidung habe ich meinen Ex-Mann gefragt, ob ich seinen Namen behalten darf, unsere Kids trugen den Nachnamen ja auch und irgendwie wollte ich ihnen ihre Identität nicht nehmen, wenn Muttern nun wieder den Mädchennamen annimmt.
Nun: der Ex ist weg, sein Name blieb. *lol*
Ich liebe ihn... den Namen *zwinker*. Er öffnet mir in Telefonaten und Besuchen von Kunden jedes Mal Tür und Tor für den schönsten Smalltalk und sorgt für die ersten Lacher beim Kunden in einem eher schwierigen beruflichen Metier.
Sollte ich jemals nochmal die Haube aufsetzen, würde es mir echt schwerfallen, den Namen abzugeben. Einen schöneren kann es für mich eigentlich nicht geben.
******978 Paar
2.155 Beiträge
Sie schreibt; ich war bereits verheiratet, habe damals den Namen meines Exmannes bei der Hochzeit angenommen und nach der Scheidung behalten.
Wir sind heute noch enge Freunde.

Mein Kind hat den Nachnamen seines Papas (nach meiner Ehe entstanden) da mein Kind mit meinem Nachnamen nichts verbindet.

Da ich Bindung nicht an Nachnamen knüpfe, stört es mich nicht, dass an meiner Klingel mein und der Nachname meines Kindes steht.

Wenn ich nochmal heiraten werde, werde ich allerdings keinen anderen Nachnamen annehmen. Denn auch hier ist der Name nicht die Messlatte meiner Zuneigung zu dem Mann. 💋
******024 Frau
125 Beiträge
Bei meiner ersten Heirat war ich froh, meinen Mädchennamen los zu sein und stolz, durch den neuen Namen Zusammengehörigkeit zu demonstrieren.

Nach der Scheidung und bei meiner zweiten Heirat wollte ich nicht anders heißen als meine Kinder, deshslb behielt ich den Ehenamen. Er war auch kurz und praktisch.

Sollte ich noch einmal heiraten….DANN würde ich aber gern so heißen wie mein Mann. Bei mir wäre der Grund ganz klar ein Unterschied im Zugehörigkeitsgefühl (könnt ihr bekloppt finden, wäre aber so).
*******070 Frau
1.144 Beiträge
Ich hab bei der heirat den namen meines ex angenommen. Im grunde schlicht , damit ich und kinder den selben namen tragen.
Macht einiges einfacher.
Sah es bei meiner schwester. Sohn hat namrn des vaters. Bei flug, der überbucht war, wurde sie auf ein anderen verteilt wie 6 monate alter sohn . Hat sich dann zwar schnell regeln lassen, doch ist halt unnötiger " stress".
Nach scheidung hab ich den namen meines ex behalten. Aus dem selben grund wie bei heirat. So hab ich denselben namen wie meine kids.
Und, wieder überall namensaenderung mitteilen wie schon bei heirat, war mir auch zu doof.
*******elle Frau
35.875 Beiträge
Ich habe den Namen meines Mannes angenommen.

Doppelname wäre zu kompliziert zu buchstabieren geworden.

Ich hatte einen ungarischen Nachnamen.
******_82 Frau
243 Beiträge
Ich bin ein frühes Scheidungskind und meine Ma hat irgendwann wieder ihren Mädchennamen angenommen. Fand es immer seltsam, dass wir unterschiedliche Nachnamen hatten. Da ich wenig bis kein Kontakt zu meinem Vater hatte, war mir mein Nachname nie wichtig, für mich war klar, dass ich, wenn ich schwanger bin, heirate und den Namen meines Mannes annehme und nach der Geburt alle einen Familienamen haben.
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