@*******eyn
Dazu gehöre ich auch und habe es auch nie vermißt oder bereut mich an "nur" einen Menschen gebunden zu haben.
@*******ouse
Mir ist bei Deinem letzten Beitrag auf gefallen, das Du aber wieder der aktive Part warst, obwohl Dich das doch auch eher stört. Ich schreibe das, weil im Anschluß kam "dann haben wir geredet" und das es aus Deiner Sicht Potenzial gibt, wenn man das aus baut.
Das Problem was ich weiterhin sehe ist, das Du eigenltich nichts verändert hast.
Du hast wieder an gefangen und auch das Reden wieder ein geleitet.
Dagegen ist im Prinzip nichts zu sagen, aber ich finde dazu gehört auch wahr zu nehmen, das Du nichts geschrieben hast, was sie davon gehalten hat, ob sie irgendwas in Richtung wie sie sich den Sex vorstellt oder was sie ausprobieren will oder was nicht.
Das soll jetzt auch nicht entmutigen, aber das alles kann man nicht vorgeben, wenn es auf der anderen Seite nicht auch so gesehen wird.
Zum Punkt Reden sei gesagt, es ist oft so das man das Gefühl hat, man hätte geredet, trifft es meist auch gut. Aber meistens hat eine Seite geredet und die andere Seite hat zu gehört, aber nicht auf das Stellung bezogen, was angesprochen wurde. Also eher ein Monolog wie ein Dialog.
Sexuelle Spannung...
Ich finde, die ist endweder da ober nicht. Das hat auch was mit Wechselwirkung zu tun, das einem der Mensch als solches wichtig ist, das man seine Nähe sucht und das auch irgendwie zum Ausdruck bringt.
Und btw zum Thema langweilig..
Der Mensch war mir nie langweilig, Situationen schon, was sich aber ändert kann, wenn beide aufeinander zu und ein gehen. Damit baut sie sich auch von alleine auf.
Bei Dir klingt das doch irgendwie nach "jetzt mach du mal". Aber das wird nicht passieren, wenn Ihr z.B.nicht auch darübner sprecht, wieso sie bei Dir so zurückhaltend ist, was sie sich wünscht und auch was sie damit verbindet um aus ihrem Verhalten auch ausbrechen zu können. Wenn sie jemandem sagen kann wie sie tickt und ist, dann doch Dir gegenüber, wo sonst?
Das hat sehr viel mit Vertrauen zu tun und auch mit der Tatsache, das man weiß, das man auf gefangen wird.
Wenn es aber eher ihre Wesensart ist zurückhaltend und abwartend zu sein, sie weiterhin davon aus geht, das Du alleine alles ins Rollen bringst, wenn sie nicht auch das Gespräch sucht , dann befürchte ich, das sich daran doch nichts ändert wird. Du muß ihr auch den Raum geben sich zu entfalten, selbst wenn es dabei Dinge gibt, die Dir nicht so gefallen.
Erwartungshaltungen sind Pläne ins Blaue hinein, wenn man nicht wirklich weiß, wie die andere Seite das sieht und das sollte auch ausführlicher besprochen werden, wenn man Entscheidungen trifft, die für sehr viele Jahre gelten werden.
Buchempfung zu "die Kunst des Liebens" von Erich Fromm von @****87
Dieses Buch ist schon sehr lange mein Wegbegleiter und ich lese immer noch und immer wieder darin.
Etwas was mir Fromm mit auf meinen Weg gegeben hat ist, das man erst einmal sehen muß, das man selbst auf gesunden Füßen stehen kann, weil man sonst schnell in Gefahr gerät den/die Andere als Krücke zu mißbrauchen.
Wo ich allerdings mit @**q einer Meinung bin, die Lebensform ist heutzutage nicht mehr so fest gefahren wie noch vor einigen Jahren. Und für welche man sich letztendlich entscheiden, ist uninteressant solange man sich da sicher ist, das Beide die selben Vorgaben zu Grunde legen und das auch gemeinsam leben wollen. Was andere davon halten ist schnurzegal.
WiB
Dazu gehöre ich auch und habe es auch nie vermißt oder bereut mich an "nur" einen Menschen gebunden zu haben.
@*******ouse
Mir ist bei Deinem letzten Beitrag auf gefallen, das Du aber wieder der aktive Part warst, obwohl Dich das doch auch eher stört. Ich schreibe das, weil im Anschluß kam "dann haben wir geredet" und das es aus Deiner Sicht Potenzial gibt, wenn man das aus baut.
Das Problem was ich weiterhin sehe ist, das Du eigenltich nichts verändert hast.
Du hast wieder an gefangen und auch das Reden wieder ein geleitet.
Dagegen ist im Prinzip nichts zu sagen, aber ich finde dazu gehört auch wahr zu nehmen, das Du nichts geschrieben hast, was sie davon gehalten hat, ob sie irgendwas in Richtung wie sie sich den Sex vorstellt oder was sie ausprobieren will oder was nicht.
Das soll jetzt auch nicht entmutigen, aber das alles kann man nicht vorgeben, wenn es auf der anderen Seite nicht auch so gesehen wird.
Zum Punkt Reden sei gesagt, es ist oft so das man das Gefühl hat, man hätte geredet, trifft es meist auch gut. Aber meistens hat eine Seite geredet und die andere Seite hat zu gehört, aber nicht auf das Stellung bezogen, was angesprochen wurde. Also eher ein Monolog wie ein Dialog.
Sexuelle Spannung...
Ich finde, die ist endweder da ober nicht. Das hat auch was mit Wechselwirkung zu tun, das einem der Mensch als solches wichtig ist, das man seine Nähe sucht und das auch irgendwie zum Ausdruck bringt.
Und btw zum Thema langweilig..
Der Mensch war mir nie langweilig, Situationen schon, was sich aber ändert kann, wenn beide aufeinander zu und ein gehen. Damit baut sie sich auch von alleine auf.
Bei Dir klingt das doch irgendwie nach "jetzt mach du mal". Aber das wird nicht passieren, wenn Ihr z.B.nicht auch darübner sprecht, wieso sie bei Dir so zurückhaltend ist, was sie sich wünscht und auch was sie damit verbindet um aus ihrem Verhalten auch ausbrechen zu können. Wenn sie jemandem sagen kann wie sie tickt und ist, dann doch Dir gegenüber, wo sonst?
Das hat sehr viel mit Vertrauen zu tun und auch mit der Tatsache, das man weiß, das man auf gefangen wird.
Wenn es aber eher ihre Wesensart ist zurückhaltend und abwartend zu sein, sie weiterhin davon aus geht, das Du alleine alles ins Rollen bringst, wenn sie nicht auch das Gespräch sucht , dann befürchte ich, das sich daran doch nichts ändert wird. Du muß ihr auch den Raum geben sich zu entfalten, selbst wenn es dabei Dinge gibt, die Dir nicht so gefallen.
Erwartungshaltungen sind Pläne ins Blaue hinein, wenn man nicht wirklich weiß, wie die andere Seite das sieht und das sollte auch ausführlicher besprochen werden, wenn man Entscheidungen trifft, die für sehr viele Jahre gelten werden.
Buchempfung zu "die Kunst des Liebens" von Erich Fromm von @****87
Dieses Buch ist schon sehr lange mein Wegbegleiter und ich lese immer noch und immer wieder darin.
Etwas was mir Fromm mit auf meinen Weg gegeben hat ist, das man erst einmal sehen muß, das man selbst auf gesunden Füßen stehen kann, weil man sonst schnell in Gefahr gerät den/die Andere als Krücke zu mißbrauchen.
Wo ich allerdings mit @**q einer Meinung bin, die Lebensform ist heutzutage nicht mehr so fest gefahren wie noch vor einigen Jahren. Und für welche man sich letztendlich entscheiden, ist uninteressant solange man sich da sicher ist, das Beide die selben Vorgaben zu Grunde legen und das auch gemeinsam leben wollen. Was andere davon halten ist schnurzegal.
WiB