Ehe heißt ja nicht zwingend monogamie.
Wir kennen einige "glücklich" ( nach eigenen Angaben ) verheiratete Paare die trotzdem auch entweder beide oder nur einer von beiden "regelmäßig" Sex mit anderen Menschen haben. Häufig ist es sogar so, das der "inaktive" Part die erlaubte "Untreue" des/der anderen als erregend empfindet.
Eine "aufgezwungene" Monogamie jedoch sorgt nicht selten für Spannungen / Frustration und wie auch hier zu lesen bricht dann oft der "unterdrückte" Part heimlich aus und holt sich sie/ ihre Befriedigung woanders.
Zum einen ist ein solches Verhalten richtig kacke ( für uns ) zum anderen je nachdem wie es praktiziert wird sich noch riskant, nicht nur für die eigene Gesundheit sondern auch für die des/der Perter:in im schlimmsten Fall sogar für die Kinder, wenn zb. Krankheiten unentdeckt blieben und dann Kinder in die Welt gesetzt werden.
Wir sind daher ganz klar dafür lieber einen "offenen" Weg für solche Probleme in der Beziehung zu finden. Ob dieses nun durch ein Ende der Beziehung, oder aber durch einen gemeinsamen für beide Seiten akzeptablen Kompromiss geschieht, sollte und muss jeder für sich selber und mit dem/ der Partner:in entscheiden.