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Angstfaktor: nachts auf der Straße - und nicht allein...

**********lchen Mann
12.703 Beiträge
Zitat von ******ter:
Apropos Fuchs..... das man nachts im ländlichen Gebiet eher ihm begegnet als Menschen, die noch unterwegs sind.
Der Fuchs hat jetzt Verstärkung bekommen, die ist etwas größer und kräftiger gebaut.
Dem möchte ich wahrlich nicht allein begegnen wollen. *wolf*

Ja die gibts bei mir... es wurden schon mehrere gesichtet. Selbst am Tage.
Ich habe noch keinen *wolf* gesehen.
******ter Mann
847 Beiträge
Sei froh, muss nicht unbedingt sein, wenn man kein Wildtierexperte ist.
Ich bin keiner.
*********Seil Paar
620 Beiträge
Angstfaktor: nachts auf der Straße - und nicht allein...

Der Dame hinter diesem Profil hat in jungen Jahren mal jemand erklärt, dass es helfen würde, ein böses Gesicht zu machen. *gr*
Hat sie tagelang vor dem Spiegel geübt.
Hat bisher immer gewirkt, ist jetzt aber leider das Default-Gesicht geworden. *panik*

Zitat von ****_MS:
Frage an die Jungs/Männer:
Wie hättet ihr euch unter diesen Umständen in der Situation verhalten?

Abstand halten!!! Frauen sind gefährlich!
In einem Frankfurter Parkhaus hat vor Jahren eine Frau in so einer Situation einem zufällig hinter ihr laufenden Mann die Handtasche durchs Gesicht gezogen, dass die Schnalle eine tiefe blutende Schnittwunde gegeben hat.
Das Gericht hat dem Opfer dieser Körperverletzung nicht einmal einen Anspruch auf Schadenersatz oder Schmerzensgeld zu gesprochen.

Deswegen gilt die Regel: Solange es keine Zeugen gibt sollte ein Mann von jeder Frau immer mehrere Armlängen Abstand halten, denn die Unterstellung einer Bedrohung reicht aus, um eine vorsätzliche Körperverletzung in angenommener Notwehr zu rechtfertigen.
Anders rum natürlich nicht. *roll*
*****n_N Mann
9.700 Beiträge
Keine Ahnung, warum von Männern erwartet wird, die Straßenseite zu wechseln oder zu warten...der Typ geht zu 99,9999xxx % aller dieser Situationen nur seinen Weg.
Wenn jemand Bedenken hat, liegt es an ihr/ihm, Tempo zu erhöhen oder die Straßenseite zu wechseln, Geschlecht egal. Hab ich auch schon gemacht und gut war.
Warum sollte man das von jemanden auch nur erwarten, dem man mit allergrößter Wahrscheinlichkeit scheißegal ist und der im Kopf ganz andere Gedanken oder Probleme hat?
******ter Mann
847 Beiträge
Kleiner Hinweis.
Ich mache es aus eigner Motivation heraus, nicht weil es von mir erwartet wird.
*********inty Mann
16 Beiträge
Mir ist bewusst, dass meine Erscheinung wegen meiner Körpergröße im Dunkeln ein eher bedrohliches Bild abgeben kann. Noch verstärkt in den Wintermonaten mit Mütze oder Kapuze. Daher halte ich immer Abstand oder wechsele die Straßenseite. Auch wenn ein Mann die gleiche Richtung einschlägt. Der könnte sich ja auch unwohl fühlen.
Im Fall vom TE hätte ich gewartet bis ein ausreichender Abstand entstanden wäre. Lieber etwas später, zufrieden nach Hause kommen, als früher aber in dem Wissen jemanden verängstigt zu haben.
**********lchen Mann
12.703 Beiträge
Zitat von ******ter:
Sei froh, muss nicht unbedingt sein, wenn man kein Wildtierexperte ist.
Ich bin keiner.

Ach die tun nix. *lach*
****92 Frau
16 Beiträge
Straßenseite wechseln hilft *g* Ich hatte das auch schon 1,2 mal, so ein blödes Gefühl, grad wenn es ca 2 Uhr nachts war und die Gegend wirklich fast ausgestorben war. Wenn jemand kam, entweder vor oder hinter mir auf meiner Straßenseite, habe ich sie selber gewechselt und bin noch schneller gegangen. Keine Kopfhörer zu tragen und das Handy griffparat zu haben ist dann selbstverständlich. Auch wenn ich tatsächlich meine unangenehmste Situation nur im Hellen mit einem aufdringlichen Bettler hatte. Was vermutlich auch hilft, wenn der männliche Part so tut, als würde er telefonieren und wenn er langsamer macht. Oder einen anderen Weg nimmt.
******eek Frau
5.570 Beiträge
Als ich noch in Berlin gewohnt habe, bin ich manches Mal mit dem Schlüssel zwischen Zeige- und Mittelfinger geklemmt heim gelaufen. Auch heute habe ich ihn zumindest meistens griffbereit, habe aber auch einen schnellen und sicheren Schritt.

Trotzdem ist es mulmig, wenn einem jemand nachgeht, etwa im gleichen Tempo, der von der Statur her klar die Überhand hätte. Straßenseite wechseln oder sich zurück fallen lassen, sind meiner Meinung nach am hilfreichsten. Wobei auch zurück fallen lassen zu Paranoia führen kann, wenn er dann mit etwas mehr Abstand wieder weiter hinterher läuft...

Mir ist es auch schon passiert, dass ich in der Dämmerung an der Isar unterwegs war und nach Hause wollte, da kam mir ein Typ entgegen - und plötzlich drehte er sich um und lief mit hinterher. Also über 3 Ampeln und alles. Ich bin dann nicht nach Hause gegangen, sondern in ein Restaurant und habe mir was zu Essen besorgt. Das war auf jeden Fall schon ziemlich creepy.
Zitat von ****_MS:
Angstfaktor: nachts auf der Straße - und nicht allein...
(...)

Ist mir bisher nur einmal passiert - in Berlin, vom Theater zur Wohnung einer Freundin.

Angesichts des verunsicherten Umschauens der jungen Frau vor mir habe ich das Handy gezückt, meine Freundin angerufen: "Hey, ich bin gleich zuhause! Das Theater war cool... Klaus war auch da." usw.

NB: Mich als Mann nerven Schritte hinter auch, ebenso wie Belästigung durch herumlungernde Jugendliche an Ausgängen von S-Bahnhöfen. Mit Kleidung für eine Theater-Prämiere kann man anscheinend nicht durch solche Orte gehen, ohne behelligt zu werden.
******ter Mann
847 Beiträge
Vom Kleidungsstil passe ich mich mittlerweile meiner Umgebung und dem Zeitverfall an, muss sein.
Zum Glück sieht keiner in meinen Taschen nach. *zwinker*


Da mach ich es doch lieber wie Adriano Celentano.
Raus auf den Hof, durch den Rolls auf der Rücksitzbank gestiegen und ab aufs Fahrrad ohne Gangschaltung *gg*


Zurück zum Thema
**na Frau
2.150 Beiträge
@*****n_N
Wow. Bisschen Empathie schadet nicht.
Zitat von ******eek:
(..)
Mir ist es auch schon passiert, dass ich in der Dämmerung an der Isar unterwegs war und nach Hause wollte, da kam mir ein Typ entgegen - und plötzlich drehte er sich um und lief mit hinterher. Also über 3 Ampeln und alles. Ich bin dann nicht nach Hause gegangen, sondern in ein Restaurant und habe mir was zu Essen besorgt. Das war auf jeden Fall schon ziemlich creepy.

Mein gruseligstes Erlebnis: Nachts auf einem einsamen Autobahnparkplatz, durch dichte Pflanzen von der Fahrbahn abgeschirmt... dunkel! Den locker bewaldeten Berg hinunter war eine kleine Ortschaft.
Es stand dort kein Auto außer meinem, als ich die Scheinwerfer ausmachte.

Ich stieg aus, öffnete den Kofferraum, holte eine der kleinen 0,2l Cola-Flaschen aus Glas heraus (die hatte ein Kneipier mir mitgegeben: Auf den Weg zur Kampftruppenschule Hammelburg).

Als ich den Kofferraum-Deckel schloss, sah ich im Schein der Kofferraumbeleuchtung einen Mann gut einen Meter hinter mir stehen!

Ich trug eine robuste Lederjacke, den Flaschenhals (fest!) in meiner Hand, und tat so als wenn nichts wäre ("ignorierte" ihn ohne Blick nach hinten, jedoch im Augenwinkel behaltend) - bereit für maximale Eskalation.

Er kam tatsächlich noch ein Schrittchen hinter mir her, starrend, als ich einstieg - die Innenbeleuchtung des Autos war angegangen, so dass ich ihn gut wahrnehmen konnte.


Jahre später, nach einem denkwürdigen Erlebnis in einer öffentliche Toilette in einem menschenleeren Park in Greenwich ging ich davon aus, dass jener Parkplatz ein Treffpunkt gewesen war.
Die Toilette in jenem Park war bis auf ein Urinal proppenvoll. Vor jedem Urinal stand jemand - einige sichtlich onanierend. Alle schauten mich prüfend an.

Manchmal gibt es für absurde Situationen eine triviale Erklärung.
Manchmal ist es trotzdem gut, eine schwere Flasche in der Hand zu haben.
*********ebell Mann
2.701 Beiträge
Zitat von ****_MS:
Frage an die Jungs/Männer:
Wie hättet ihr euch unter diesen Umständen in der Situation verhalten?

Straßenseite wechseln. Das ist eine leider recht häufig verbreitete (und genauso leider begründete) Angst - und ich will ja nicht unnötig Angst auslösen.
*******ssa Frau
5.625 Beiträge
Wenn ich alleine unterwegs bin dann nie nachts, höchtens spätabends, und dann ist ein plan im kopf:
sollte mir mulmig werden wenn ich jemandem begegne, dann steuer ich auf ein Haus zu wo noch Licht brennt und tu so als klingel ich dort oder winke Richtung Fenster dass der Fremde denkt ich kenn da jemanden.
Fakt ist, wenn er was machen will, macht er es. Egal ob mit Abstand, am Telefon oder andere Straßenseite.

Ich bin erst beruhigt, wenn ICH die Straßenseite gewechselt habe, langsamer gehe und der andere einfach ganz normal weitergeht.
Zitat von ******ter:
Vom Kleidungsstil passe ich mich mittlerweile meiner Umgebung und dem Zeitverfall an, muss sein.
(...)
Zurück zum Thema

...obwohl: Kleidungsstil passt irgendwie zum Thema.

Es gibt den "Slut-Walk", der völlig zu Recht daran erinnert, dass auch aufreizende Kleidung keine Entschuldigung für sexuelle Belästigung oder gar Vergewaltigung ist.

Gleichzeitig fordert der gesunde Menschenverstand, nicht abends durch eine Favela zu laufen und mit einem Geldbündel zu stolzieren. Raub oder gar Raubmord bleiben natürlich trotzdem illegal.

Wenn ich nach einer Party mit Lackschuhen und Smoking zwischen Wohnhäusern in Neukölln laufe, kann ich die Reaktion der Jungs, die sich um ihren informellen Führer gruppieren, der halbstark an der Hauswand lehnt, quasi vorwegnehmen.
Zitat von *******eyn:
Fakt ist, wenn er was machen will, macht er es. Egal ob mit Abstand, am Telefon oder andere Straßenseite.

Ich bin erst beruhigt, wenn ICH die Straßenseite gewechselt habe, langsamer gehe und der andere einfach ganz normal weitergeht.

So gesehen kann man nur damit leben.
Neulich habe ich eine Freundin spätnachts am "Bahnhof" (eher: Haltepunkt!) abgeholt und zu ihrer Wohnung gefahren, als sie von ihrem Tagesausflug getextet hatte ("ne, lass' mal - du brauchst mich nicht abholen").
Meiner Ziehtochter habe ich mal die Leviten gelesen, als sie nachts um drei "eine Abkürzung" von der Disco zu einer Tankstelle nahm, wo ich mangels Alternative wartete, statt mit den Gruppen junger Gäste den beleuchteten Gehweg an der Hauptstraße zu benutzen: Die "Abkürzung" war ein langer dunkler Weg zwischen Bahndamm und Außenfassade eines Einkaufszentrums.

Am Ende müssen wir mit solchen Dingen leben und damit umgehen, auch wenn es Mühen und Umstand kostet - denn Menschen sind so wie sie sind. Manche belästigen Frauen, andere wollen als Eroberer Großreiche wieder aufbauen.
*******corn
2.163 Beiträge
Zitat von ******ees:

Wenn ich nach einer Party mit Lackschuhen und Smoking zwischen Wohnhäusern in Neukölln laufe, kann ich die Reaktion der Jungs, die sich um ihren informellen Führer gruppieren, der halbstark an der Hauswand lehnt, quasi vorwegnehmen.

Also in diesem Szenario fragen sie dich höchstwahrscheinlich ob du Koks kaufen willst.

Sry fürs OT. konnt nicht anders
*****n_N Mann
9.700 Beiträge
@**na
Zitat von **na:
@*****n_N
Wow. Bisschen Empathie schadet nicht.
Ich bin empathielos, weil irgendjemand, den ich nicht kenne und der mich nicht interessiert, zu faul ist, selbst das Tempo zu erhöhen oder die Straßenseite zu wechseln.
*bravo* und nächste Woche dürfen Männer nicht mehr in einem Wald spazieren gehen oder nicht mehr mit einer unbekannten allein im Zugabteil sitzen oder nicht mehr allein zur Sekretärin ins Büro...weil empathielos.
Mit der Einstellung und dem Generalverdacht gegen Männer wird das sicher ne schöne Welt.
*top*
******ter Mann
847 Beiträge
Zitat von *******corn:
Zitat von ******ees:

Wenn ich nach einer Party mit Lackschuhen und Smoking zwischen Wohnhäusern in Neukölln laufe, kann ich die Reaktion der Jungs, die sich um ihren informellen Führer gruppieren, der halbstark an der Hauswand lehnt, quasi vorwegnehmen.

Also in diesem Szenario fragen sie dich höchstwahrscheinlich ob du Koks kaufen willst.

Sry fürs OT. konnt nicht anders



*haumichwech*
*******corn
2.163 Beiträge
Nur für den unwahrscheinlichen Fall, dass hier Menschen nicht wissen was Empathie bedeutet:

Empathie bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, Empfindungen, Emotionen, Gedanken, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen, zu verstehen und nachzuempfinden.
Zu Thema des TE: Ich kenne die Situation sehr gut, ist mir schon häufig passiert. Zudem habe ich manchmal so Boots an, die richtig schön auf dem Kopfsteinpflaster dröhnen. Ich bleibe in solchen Fällen stehen, zünde mir eine Zigarette an, rauche und lasse die Frau sich in dieser Zeit einen "Vorsprung" erarbeiten.
Allerdings gehe ich auf meinem Heimweg selbst auch durch gut beleuchtete Strassen und bewusst nicht durch einen bestimmten Park, da brennt auch kaum Licht. Permanent werden dort Leute um Handy und Portemonnaie erleichtert, um nur die harmlosen Fälle zu erwähnen. Es nervt...
*****n37 Mann
327 Beiträge
Zitat von ****_MS:
Angstfaktor: nachts auf der Straße - und nicht allein...
Für das folgende Thema hatte mich mal eine Diskussion im Freundeskreis sensibilisiert - und neulich fiel es mir dann selbst erstmals auf:
ich ging nachts eine Straße entlang - vor mir her eine Frau. Es war ihr wohl unangenehm mit mir hinter sich - denn ab und an blickte sie sich verstohlen um.

Ich überlegte zunächst, die Situation aufzulösen - aber in großem Bogen überholen und schnellen Schrittes vorweg gehen, war gerade keine Option. Denn zuvor hatte ich mir einen Fuß verletzt; schneller zu gehen war leider wirklich nicht drin...

Die Alternative wäre gewesen, mich ein großes Stück zurückfallen zu lassen, aber es war auch schon halb zwei nachts - und ganz ehrlich wollte ich selbst auch nicht mehr "unnötig viel Zeit verlieren".

Dann plötzlich war sie verschwunden und ich dachte erst, alles sei halt wohl gut - und ging weiter...

Etwas später aber sah ich dann in einer spiegelnden Scheibe, dass sie nun hinter mir lief.
Ich war ihr wohl echt so unheimlich gewesen, dass sich sich kurz versteckt hatte, um mich vorbeiziehen zu lassen.

Frage an die Jungs/Männer:
Wie hättet ihr euch unter diesen Umständen in der Situation verhalten?

Frage an die Mädels/Frauen:
Wäre es für euch hilfreich gewesen, wenn ich anfangs etwas gerufen hätte wie bspw. "keine Sorge - ich tue Ihnen nichts" oder wäre das eher noch gruseliger?

Du bleibst einfach stehen. Schaust 3-5 Minuten den Mond an oder ein schönes Haus. Dann gehst du weiter.
Du willst sie überholen im weiten Bogen. Schlechte Idee, sie ist schon in den Anfängen des Panik Modus und denkt du willst ihr den Weg versperren. Sie biegt ab oder sie beschleunigt ihren Schritt.

Du rufst ihr zu sie solle keine Angst haben. Sowas kommt immer schräg rein. Fazit Sie hat noch mehr Angst.

Habe ich auch schon die Situation gehabt. Ich war der schwarze Mann der ihr folgte.
Lange Jahre hatte ich einen schwarzen Leder Trenchcoat, der ging mir fast zu den Knöcheln. Und nun komme ich dir nach Mitternacht auf der Strasse entgegen. Fazit alle haben ausnahmslos mir Platz gemacht. Manchmal fragte mich meine Begleitung was mit den Menschen ist. Meine Antwort war immer, es ist mein Trenchcoat. Mein Erscheinungsbild macht denen Angst *panik*

Gruss Aragon
*******nge Mann
121 Beiträge
Nachts gehen Frauen schneller als am Tage.
Ungut. Nur weil ich ein Mann bin. Niemand ist mehr sicher.

Ich wechsle die Straßenseite, wenn die Straße zwei Bürgersteige hat. Oder überhole die Unbekannte, damit sie mich im Blick hat. Ich sage nichts, auch nicht „Guten Abend!“, um nicht den Eindruck entstehen zu lassen, ich suchte Anschluss oder würde ihr ein Gespräch aufzwingen wollen.

Wenn ich ihre bohrenden Blicke im Rücken spüre, was schon vorgekommen ist, tätschle ich meinen Blindenhund, um mir und dem Hund die Angst zu nehmen. Ich will selbst auch kein Opfer sein.
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