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Sympathie und Sex

****sum Mann
4.792 Beiträge
In den allermeisten Profilen kann man lesen, dass für die Damen "Sympathie" bzw. die "passende Chemie" eine der wichtigsten Voraussetzung für ein näheres Kennenlernen bzw. Sex ist.

Ich würde die beiden Dinge trennen. Sympathie brauche ich nicht, aber eine gewisse "Verliebtheit" (nicht Liebe!), was ich auch als "passende Chemie" bezeichnen könnte.
*****ara Frau
7.713 Beiträge
@****sum wie trennst du Sympathie von Chemie? Ich kann das nicht, ich brauche beides, deswegen interessiert mich das.
Ohne Sympathie nehme ich die Chemie gar nicht erst wahr.
*******ge73 Mann
171 Beiträge
Für mich ist Sympathie und Chemie wichtig .
Auch für mich geht nur beides .
Man möchte ja auch den jenigen fühlen spüren und sich fallen lassen können. Und ohne ja ich glaube das das dabei nicht so ganz so toll wäre .
*******TcH2 Frau
3.077 Beiträge
Zitat von *********albe:
Zitat von *********Seil:
Es gibt auch Frauen, denen es schwer fällt, mit einem Nein umzugehen.
Deswegen hab ich es mir abgewöhnt, nein zu sagen. Ich täusche einfach einen anderen Hinderungsgrund vor.

warum tust du das? weil du nicht mit ihrer reaktion umgehen kannst & magst?


Weil wohl lügen wo dachte ist, als sich einer unangenehmen Situation zu stellen.
*******TcH2 Frau
3.077 Beiträge
Zitat von ****sum:
In den allermeisten Profilen kann man lesen, dass für die Damen "Sympathie" bzw. die "passende Chemie" eine der wichtigsten Voraussetzung für ein näheres Kennenlernen bzw. Sex ist.

Ich würde die beiden Dinge trennen. Sympathie brauche ich nicht, aber eine gewisse "Verliebtheit" (nicht Liebe!), was ich auch als "passende Chemie" bezeichnen könnte.


Wie machst du das denn? Wenn dir jemand unsympathisch ist, dann kannst du trotzdem nicht dem sowas wie „Verliebtheit“ fühlen?
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Zitat von ****lyn:
Zitat von ****cho:

Nun würde mich zu diesem Thema insbesondere die Sichtweise und Erfahrungen der Damen interessieren! Habt ihr ähnliche Erfahrungen, oder geht Sex ohne Sympathie gar nicht? Bin gespannt!

Bei mir geht nicht nur Sex ohne Sympathie gar nicht. Bei mir geht auch kein Sex mit Menschen, die derart wahllos an ihr Intimleben herangehen.

Nicht nur ich muss den Gegenüber mögen. Mein Gegenüber muss auch mich mögen und generell ein Mensch sein, der ebenfalls Sympathie für Sex braucht und nicht einfach irgendwen bespringt, oder sich sogar bewusst auf Sex mit Leuten einlässt, die ihn eigentlich nicht anziehen.


Ich finde diese Art von sexueller Unordentlichkeit sehr abstoßend.

So sehr ich dich schätze, aber ich finde, dass du deine Meinung diesbezüglich ebenfalls ziemlich respektlos ausgedrückt hast. Ich glaube nicht, dass es dir (oder mir oder irgendwelchen anderen hier) zusteht, das Sexualverhalten zu be- oder verurteilen. In meinen Augen stehst du ihm da in nichts nach.

Wenn es für die Damen, mit denen er diese Erlebnisse hatte, so in Ordnung war, dann sollte es das für uns auch sein - oder?
*******suga Frau
35 Beiträge
Führt vielleicht nicht ganz in die Richtung, die du (Themenersteller) meinst, aber ich hatte meine wildesten und intensivsten Erlebnisse tatsächlich in eher toxischen (jaja Modewort) Beziehungen 😂 Da war zum einen eine wahnsinns Anziehung (wichtig!), und auf der anderen Seite destruktives und Verachtung. Eine explosive Mischung, die die Leidenschaft auf eine ganz neue Ebene getrieben hat.
********reau Frau
278 Beiträge
Die spannende Erkenntnis für mich ist ja, dass ich mit Menschen, die sich zum Teil deutlich außerhalb meines Beuteschemas befinden, trotzdem ganz tolle, intensive Begegnungen hatte. Das konnte ich mir vorher schwer vorstellen. […] Außerdem ist es eine total spannende Erfahrung, jemanden zuerst körperlich kennen zu lernen, ohne viel über denjenigen zu wissen. Das Wechselspiel zwischen totaler Nähe und Intimität einerseits und dem Unbekannten, Fremden andererseits ist für mich jedenfalls eine sehr intensive Erfahrung.

Mein erster Gedanke beim Lesen solcher und weiterer Zeilen in diesem Thread: Ja, da unterscheidet sich eben die Sexualität vieler Männer von denen der meisten Frauen *g*

Und noch eine kleine Ergänzung (bitte mit Augenzwinkern lesen): Ich hab ja nicht mal mit den meisten sympathischen Männern aus meinem Beuteschema guten Sex. Da gehört einfach echt viel dazu.
****ho Mann
24 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******suga:
Führt vielleicht nicht ganz in die Richtung, die du (Themenersteller) meinst, aber ich hatte meine wildesten und intensivsten Erlebnisse tatsächlich in eher toxischen (jaja Modewort) Beziehungen 😂 Da war zum einen eine wahnsinns Anziehung (wichtig!), und auf der anderen Seite destruktives und Verachtung. Eine explosive Mischung, die die Leidenschaft auf eine ganz neue Ebene getrieben hat.

Danke @*******suga für deine Sichtweise. Bei meinen Erlebnissen gab es zwar keine toxischen Einflüsse, aber immer eine enorme Anziehungskraft. Klar, sonst wäre es ja nicht zum Körperkontakt gekommen. Ich glaube, dass sich dann beim Liebesspiel einiges entladen hat und das Fremde und Unbekannte die Spannung noch zusätzlich angefeuert haben. Das hat diese Begegnungen vermutlich so intensiv gemacht.
Diese Aspekte gibt es in einer längerfristigen Beziehung natürlich nicht (mehr), dafür gibt es dann dort andere Attribute wie Liebe, Vertrauen usw., die ihrerseits den Sex auf andere Weise bereichern.
****sum Mann
4.792 Beiträge
Zitat von *****ara:
@****sum wie trennst du Sympathie von Chemie? Ich kann das nicht, ich brauche beides, deswegen interessiert mich das.
Ohne Sympathie nehme ich die Chemie gar nicht erst wahr.

Chemie ist für mich, das "gewisse Etwas", eine gegenseitige Anziehung und grundsätzliche Kompatibilität im Umgang. Dieser Umgang kann ja aber sehr eingegrenzt sein, z.B. beim Weggehen kennengelernt, im Auto hergenommen.

Sympathie ist für mich mehr, das bedeutet für mich, dass ich weite und v.a. wesentliche Teile der Persönlichkeit kenne und schätze.
*****ara Frau
7.713 Beiträge
Danke für deine Erklärung. Rational verstehe ich dich - mein Zugang ist nicht (aber wieder etwas für meine Anspruchsliste *grins* ).
*********Seil Paar
620 Beiträge
Zitat von *********albe:
Zitat von *********Seil:
Es gibt auch Frauen, denen es schwer fällt, mit einem Nein umzugehen.
Deswegen hab ich es mir abgewöhnt, nein zu sagen. Ich täusche einfach einen anderen Hinderungsgrund vor.

warum tust du das? weil du nicht mit ihrer reaktion umgehen kannst & magst?

Das ist Frage und Antwort in einem! *fiesgrins*
Die Frage nach dem "Warum", gern noch in Verbindung mit der Unterstellung von Unvermögen ist in den meisten Fällen so überflüssig wie ein Kropf!
Hatte ich oft genug, hab ich alle anderen Optionen durchgespielt, hab ich keinen Bock mehr drauf.
Da verhalte ich mich einfach ganz pragmatisch so, dass es das geringste Konfliktpotential birgt.

Zitat von *******suga:
Führt vielleicht nicht ganz in die Richtung, die du (Themenersteller) meinst, aber ich hatte meine wildesten und intensivsten Erlebnisse tatsächlich in eher toxischen (jaja Modewort) Beziehungen *traenenlach*

Das ist so eine Sache, die ich als Mann durchaus nachvollziehen und bestätigen kann.
Habe viele Jahre gebraucht, um den Hintergrund zu verstehen.

Bei mir ist's so, dass ich sehr leidenschaftlich-emotionale Frauen sexuell absolut anziehend finde, aber im Beziehungsleben im Grunde nicht ertragen kann (die mich meist auch nicht).
*******_82 Mann
1.171 Beiträge
Kannte jmd die ich sympathisch fand. Eir hatten Sex. Bis sie für mich unsympathisch war bzw. die brühmte Chemie nicht mehr passte, ließ ich ihr wissen, dass ich nicht mehr möchte.
Tja...
Also einen schnellen, kalten Fick kann bei mir nur funktionieren, wenn ich richtig voll im Suff bin und die Welt doppelt sehe (was selten bis nie geschieht). Sollte es vorkommen, dann stellt sich die Frage: Krieg ich dann einen Steifen?
Glaube das wird sehr herausfordernd sein, aber auch am Ende wenig Spaß machen. (Hoffe das passiert mir nie)

Lange Rede, kurzer Sinn:
Gegenseitige Sympathie macht mehr Lust auf mehr, als wenn die nur einseitig bzw keins vorhanden ist. So zumindest bei mir.
******963 Frau
1.906 Beiträge
Zitat von ****ho:
oder geht Sex ohne Sympathie gar nicht? Bin gespannt!

Weiter oben hatte eine junge Dame schon geschrieben, dass nicht nur Sex ohne Sympathie nicht geht.
Ich kann gar nicht so geil sein, dass ich mit irgendwem, Hauptsache er ist auch geil, in die Kiste gehe. Ich bin doch kein wildes Tier, welches, läufig, jeden ran lässt.
Zudem hat Befriedigung bei mir eine andere Bedeutung/ einen anderen Stellenwert, als eben vielleicht paar geile Orgasmen zu haben. Ich muss auch im Kopf und im Herzen befriedigt sein, sonst hinterlässt der reine Akt ohne jegliche Gefühle einen faden Beigeschmack.
********rper Mann
155 Beiträge
Ich bin als Mann ja nicht gefragt, würde aber dennoch gern etwas anmerken.

Ich hatte über Jahre sehr guten, erfüllenden Sex mit einer Frau, mit der ich außerhalb des Bettes wenig bis nichts anfangen konnte. Es gab keinerlei Gemeinsamkeiten solange wir bekleidet waren. Keine gemeinsamen Interessen. Keine gemeinsamen Gesprächsthemen. Nichts. Wir haben versucht, mal etwas "normales" zu machen, essen zu gehen oder irgendetwas dergleichen. Aber es hat nicht funktioniert. Innerhalb kürzester Zeit gerieten wir heftig aneinander. Wir waren einfach auf so vielen Ebenen grundverschieden. Teilweise würde ich den Kontakt, wenn es nicht um das eine ging, gar als toxisch bezeichnen. Beim Sex jedoch waren wir eins, verschmolzen ineinander, lebten unser beider Lust, experimentierten viel.

Ich würde nicht soweit gehen zu behaupten, dass sie mir nicht sympathisch war. Wenn wir Sex hatten, fühlte ich mich ihr zeitweise emotional sogar sehr nahe. Aber die Chemie stimmte tatsächlich nur bei der einen Sache. Alles andere glich eher einer Katastrophe. Eine zeitlang glaubte ich, dass ich nur wirklich guten Sex mit Menschen haben könnte, mit denen ich sonst nichts anfangen kann. Ich bin ein Kopfmensch. Empath. Ich habe Schwierigkeiten meinen Kopf auszuschalten, mich gehen zu lassen, mich hinzugeben, mich nicht für den anderen verantwortlich zu fühlen, mich nicht zu kümmern, egositisch zu sein, wenn mir der andere etwas bedeutet. Ich dachte, ich könnte nur hemmungslosen Sex haben, wenn mir der andere vergleichsweise wenig bedeutet. Natürlich ist das Quatsch.

Vielleicht hat der TE ähnliche Erfahrungen. Vielleicht sind wir beide nicht in der Lage das erlebte in Worte zu fassen, die all jene, die den TE hier als oberflächlich und beliebig abtun, abholen. Ich kenne den TE nicht, würde mich selbst aber nicht als oberflächlichen Menschen bezeichnen.

Ich habe sehr guten Sex mit Menschen, die mir wichtig, sympathisch, ähnlich oder was auch immer die sonstigen Kriterien sein mögen sind. Ich finde es extrem wichtig, dass ich mit einer Sexualpartnerin auch auf anderen Ebenen eine gemeinsame Basis habe. Den besten Sex hatte ich mit Menschen, die ich absolut und unbedingt liebe und mit denen ich auch nach dem Sex noch Zeit verbringen möchte.

Was ich mit all dem sagen will? Die Welt ist bunt und nicht nur schwarz/weiß. Hormone interessieren sich nicht dafür, ob ich mit jemandem auch noch anderes teile als das Bett. Solange alle Beteiligten sich darüber im Klaren sind, sehe ich hier kein Problem.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von ********iebe:

So sehr ich dich schätze, aber ich finde, dass du deine Meinung diesbezüglich ebenfalls ziemlich respektlos ausgedrückt hast. Ich glaube nicht, dass es dir (oder mir oder irgendwelchen anderen hier) zusteht, das Sexualverhalten zu be- oder verurteilen. In meinen Augen stehst du ihm da in nichts nach.

Wenn es für die Damen, mit denen er diese Erlebnisse hatte, so in Ordnung war, dann sollte es das für uns auch sein - oder?

Lol, nein?
Muss ich etwa alles toll und in Ordnung finden, was andere toll und in Ordnung finden? Nope. Und klar darf ich urteilen - sogar für mich etwas verurteilen. So wie jeder andere übrigens auch. Wer urteilt, muss bereit seit, selbst be- und verurteilt zu werden. Damit hab ich kein Problem. Wodurch ich auch kein Problem mit deinem Urteil über mich habe (siehste, wir alle urteilen).

Ich empfinde das im EP beschriebene Verhalten als sexuelle Unordentlichkeit, "Schlampigkeit", wenn man so will, nicht im Sinne von Promiskuität, sondern im Sinne von fehlender Sorgfalt. Der TE hat explizit Frauen nach ähnlichen Erfahrungen gefragt, oder ob Sex ohne Sympathie nicht geht.

Ich habe geantwortet, warum mich diese Art von sexuellen Begegnungen abstößt und warum Sympathie so wichtig für mich ist. Was ich nicht mache, ist, den TE dazu anzuhalten, sein Verhalten zu ändern. Das ist sein Bier, sein Leben, sein Sex.

Kritisieren, urteilen, etwas für sich verurteilen - das darf jeder. Man spricht damit ja kein Verbot aus, oder verurteilt den Menschen als Ganzes.
*******ge73 Mann
171 Beiträge
Jeder Mensch ist anders der eine mag das oder möchte das da etwas ist an Chemie und empfinden.
Anderen ist das egal und empfinden nichts
Für die andere Person.
Wie sagt man drauf fertig .... ne nicht meins und ob dieses so toll ist ?
Für mich ne
*******TcH2 Frau
3.077 Beiträge
@********rper

Ich könnte gar keinen Sex mit jemandem haben, mit dem ich auf anderen Ebenen eine toxische Beziehung hätte oder mit dem ich nicht mal „normal“ reden könnte.

Da wäre mein Kopf einfach zu ind meine Lust einfach weg.

Keine Ahnung wie du das gemacht hast. Hut ab!
Ich urteile und ich verueteile auch nicht -
allerhöchstens distanziere ich mich.

Ich stelle mich wirklich NIE auf die gleiche Stufe eines anderen Menschen - das hat etwas mit der Perspektive einerseits zu tun, ob ich jemandem erlaube zu mir heraufzuschauen (etwas von mir zu wollen oder zu wünschen), weil das bedeutet, dass ich auf diese Person herabschaue - eine andere Wahl habe ich dann ja nicht.

Auf der anderen Seite natürlich ist diese persönlich angenommene Froschperspektive auch ganz nützlich, weil ich zu jemandem heraufschaue, bei dem ich weiss, dass der andere nicht gerne auf mich herabschaut - angesichts des sexuellen Verhaltens ist es natürlich von Vorteil, wenn ich mich so abreagieren kann, andererseits verliert diese Person mit der Zeit ihren ganz persönlichen sexuellen Reiz - ihre erotische Anziehungskraft geht für mich verloren, sofern diese überhaupt jemals wirklich schon vorhanden gewesen war, weil man diese Anziehungskraft erst ausbilden muss, bevor man sie durch seinen persönliche Ausdruck - seine persönliche Interpretation, was denn Liebe sei - in Form hält.

So äußert sich ein Mensch in seinem ganz persönlichen persönlichen Stil - sei dies Kleidung, Piercing, Tattoo, Musik, Getränke, Ambiente ... - schon von ganz alleine, sodass ich nur auf das äußere bedacht sein muss (wenn ich weiss, dass ich beobachtet werde) oder achten muss (wenn ich derjenige bin, der beobachtet), ob überhaupt Aussicht auf persönlichen Erfolg beim anderen Geschlecht besteht.

Ich betone das letztere noch einmal: Aussicht auf Erfolg beim ANDEREN Geschlecht (und nicht beim eigenen). Wenn ich von einer Frau verführt werde, reagiere ich ganz anders, als wenn ein Mann versucht mich zu verführen. In aller Regel können die Frauen sich das Verführen eines Mannes auch erlauben, ohne beim Mann anzuecken, wobei es ja die Konsequenz von Urteilen ist, eine klare Kante zu zeigen. Das kann aber jeder halten so wie er will, nur dass beim NEIN das Mannes etwas sehr endgültiges mitschwingt (wenn er zum Beispiel verheiratet ist oder es definitiv nur ein einziges Mal Sex mit ihm geben kann). Das ändert das Verhalten von Frauen schlagartig - egal nun in welche Richtung, Frauen akzeptieren diese Entscheidung eher als vielleicht Männer. Das ist eine Richtungsentscheidung, obwohl es natürlich auch Ausnahmen gibt, wenn Männer den Respekt vor den Frauen nicht verlieren wollen.

Frauen verlieren zunehmend Respekt vor Männern (wenn diese zum Beispel fremdgehen, Gewalt anwenden ... ), wobei ich nie verstehe, nie verstanden habe und es auch nie verstehen werde, warum Frauen derart nachsichtig mit Männern sein können, wenn sie ihr eigenes Leben damit quasi zum Stillstand bringen - das verstehe ich wirklich nicht: Jeder Mensch hat nur ein Leben.
******a77 Frau
1.121 Beiträge
Zitat von ****ho:
Sympathie und Sex


Nun würde mich zu diesem Thema insbesondere die Sichtweise und Erfahrungen der Damen interessieren! Habt ihr ähnliche Erfahrungen, oder geht Sex ohne Sympathie gar nicht? Bin gespannt!

Die besten und geilsten und befriedigendsten Sexerlebnisse hatte ich mit Menschen, die ich kannte, die ich sympathisch fand und wo die Chemie stimmte. Klar hatte ich auch Sex in Clubs mit Menschen, mit denen man fast nur Sex hatte, aber die tiefe innere Befriedigung erlange ich durch Vertrauen und Fallenlassenkönnen...das geht nicht mit Menschen, die ich nicht kenne.
also, man sagt ja, wenn Mann geil ist, dann ist alles Blut in den Lenden. Ergo, auch das Hirn eher auf Lebenserhaltung. Daher können viele Männer, wenn er steht, auch irgendein "Loch" ficken.
Bei Frauen ist das, so meine Erfahrung, nicht der Fall. Klar, Geilheit senkt die Hürden, aber niemals so weit, wie bei Männern. OK, es gibt Ausnahmen, die lassen wir mal außen vor.
Ich selbst habe mich soweit im Griff, dass ich mich auch bei zu großem Männerüberschuss eher raushalte.
Summa summarum, ohne Sympathie, keine Nähe...
********rper Mann
155 Beiträge
Zitat von *******TcH2:
@********rper

Ich könnte gar keinen Sex mit jemandem haben, mit dem ich auf anderen Ebenen eine toxische Beziehung hätte oder mit dem ich nicht mal „normal“ reden könnte. Da wäre mein Kopf einfach zu ind meine Lust einfach weg.

Keine Ahnung wie du das gemacht hast. Hut ab!

Davor musst Du nicht den Hut ziehen. Das war dann tatsächlich einfach nur Chemie oder Biologie. Und selbst, wenn ich es mit Vernunft betrachtete, wog unter'm Strich das eine das andere einfach auf bis zu dem Moment, an dem es das nicht mehr tat.
*******TcH2 Frau
3.077 Beiträge
Zitat von ********rper:
Zitat von *******TcH2:
@********rper

Ich könnte gar keinen Sex mit jemandem haben, mit dem ich auf anderen Ebenen eine toxische Beziehung hätte oder mit dem ich nicht mal „normal“ reden könnte. Da wäre mein Kopf einfach zu ind meine Lust einfach weg.

Keine Ahnung wie du das gemacht hast. Hut ab!

Davor musst Du nicht den Hut ziehen. Das war dann tatsächlich einfach nur Chemie oder Biologie. Und selbst, wenn ich es mit Vernunft betrachtete, wog unter'm Strich das eine das andere einfach auf bis zu dem Moment, an dem es das nicht mehr tat.



Ich hab das Ironieschild vergessen…. 😀
*******TcH2 Frau
3.077 Beiträge
Zitat von ******eet:
also, man sagt ja, wenn Mann geil ist, dann ist alles Blut in den Lenden. Ergo, auch das Hirn eher auf Lebenserhaltung. Daher können viele Männer, wenn er steht, auch irgendein "Loch" ficken.


Irgendein Loch! Was für eine tolle Bezeichnung!
Auch wenn du dich von diesen Männer abgrenzt, wollen wir Frauen bestimmt SO bezeichnet werden. *oh2*
*****ara Frau
7.713 Beiträge
Astloch, Abflussloch, Loch am Golfplatz, ... - irgendein Loch eben *haumichwech*

Ernsthafter: bei mir fängt Sympathie bei der Augenhöhe an. Eine derartige sprachliche Wahrnehmung von Frauen ist bei mir keine Augenhöhe und der egal wie erregte Typ ist für mich völlig uninteressant - ungeachtet möglicher anderer positiver Qualitäten.
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