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Kranke Frau zu Hause, was nun?

*******961 Mann
42.462 Beiträge
Brauche ich Absolution von mir völlig fremden Menschen?
**********true2 Paar
7.911 Beiträge
Das müsst ihr unter euch abmachen, da kann man schlecht zu- und abraten.
Reden und Kompromisse beidseitig eingehen. Eine Absolution wirst du hier nicht bekommen.

Geheiratet und dann "In guten wie in schlechten Zeiten" finde ich persönlich auch ein bisschen überholt.

Deine Frau ist krank und kann dir nicht mehr geben, was du brauchst......Da entstehen Wünsche und Sehnsüchte. Du willst dir andere Möglichkeiten suchen, um deine Befriedigung zu finden.
Deine Frau hat Angst, dass du dich anderweitig umschaust und sie dann verlässt. Nimm ihr die Angst und überzeuge sie vom Gegenteil.
*****a70 Frau
6.787 Beiträge
Zitat von *******961:
Brauche ich Absolution von mir völlig fremden Menschen?

Das hatte ich mich auch gefragt.

Ich gehe erst einmal davon aus, dass jemand über ein Problem „reden“ möchte und keinen realen Menschen dafür hat.
*******n71 Frau
1.746 Beiträge
Zitat von ****80:
@*******n71 Es kann sehr viele Gründe haben warum ein Mann keinen mehr hoch bekommt, Physische und Psychische. Aber ohne Erektion gibt es eben keinen Sex, sprich die Funktion ist nicht gegeben, es geht halt nicht.

@*********blues Ich habe mich hier rein auf die Aussage des TE bezogen, nach der sie kein Verlangen mehr hat. Ob das so stimmt weiß ich natürlich nicht. Was die Hormone angeht hast du natürlich recht.

Vielen Dank. Du hast gerade die Erklärung dafür geliefert, warum auch bei ihr das „nicht wollen“ ein „nicht können“ sein kann *zwinker*

Es gibt da zwischen Mann und Frau einfach (wie schön) keinen Unterschied. Funktioniert der Kopf nicht…funktioniert es unten auch nicht.
Zitat von ******986:
Keiner kann vom Partner verlangen seine Sexualität aufzugeben. Das hat auch nichts mit Eheversprechen ect zutun.

.

Doch, hat es!

"In guter, wie schlechten Zeiten zu einander stehen"
*******961 Mann
42.462 Beiträge
Okay, @*****a70 mag sein, dann war das Forum aber auch keine gute Wahl.
Zumindest das was ich hier gelesen habe, wäre für mich nicht wirklich hilfreich!
Obwohl, bei Manchen bin ich schon begeistert wie sie sich in solch ein Thema festbeisen können. Obwohl sie weder den TE, die Partnerin noch die genauen Umstände und Hintergründe kennen.
Irgendjemand ist immer am meckern. 😅

Das hier ist (für mich) seit langem mal ein konstruktiver Thread über diese Thematik, in der viele Seiten beleuchtet werden. Wenn hier der TE nicht etwas für sich mitnimmt

Tja, dann weiß ich auch nicht mehr.
Standard-Eheversprechen
„Ich nehme dich an als meinen Mann/meine Frau. Ich will dich lieben, achten und ehren alle Tage meines Lebens, in guten und in bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit. Bis das der Tod uns scheidet.
*****a70 Frau
6.787 Beiträge
Zitat von *******961:
Okay, @*****a70 mag sein, dann war das Forum aber auch keine gute Wahl.
Zumindest das was ich hier gelesen habe, wäre für mich nicht wirklich hilfreich!
Obwohl, bei Manchen bin ich schon begeistert wie sie sich in solch ein Thema festbeisen können. Obwohl sie weder den TE, die Partnerin noch die genauen Umstände und Hintergründe kennen.


Für mich auch nicht. Ich muss immer an Hyänen denken.

Aber vielleicht für diesen TE und den einen oder anderen ….
*********oaded Mann
528 Beiträge
Und ich denke, dass rund 95 % aller hier Beteiligten wieder primär ihre reinen Projektionen von sich geben, ohne konkret an der Situation oder Faktenlage des Betroffenen tatsächlich interessiert zu sein und eine Diskussion, welche eigentlich zu einer Problemlösung führen sollte, dazu nutzen ihre eigene Therapie (oder Rachefeldzug) durchzuführen.

Warum diese Ansicht?
Weil ich bei wenigen lese, dass nach weiteren Informationen gefragt wird, mit denen dann das konkrete Problem des Betroffenen behandelt und bestenfalls gelöst wird. Und wenn diese nicht kommen, dann einfach sagen "Ohne Informationen keine Lösung. Ende der Diskussion"
Stattdessen wird wieder wild spekuliert und die eigenen Erfahrungen wiedergegeben. Wobei natürlich(?) der jeweilige (Ex) Partner die Schuld an der eigenen (vergangenen) Situation hat. Nie man mit selbst.

*my2cents*
Was bewegt jemanden dazu, sich die Zeit und die Mühe zu machen, den TE zu kritisieren, weil er einen Thread eröffnet hat und danach gleich die User, die sich der Thematik widmen?
*****_69 Mann
914 Beiträge
@*******7065 Doch, hat es!

"In guter, wie schlechten Zeiten zu einander stehen"

Ja die liebe Bibel, Kirche…
Bei dieser Ansicht stammen wir ja von der Schöpfung ab.
Könnte es nicht sein, dass auch wenn man sich liebt Veränderungen stattfinden. Es gibt Leute dir sich weiter entwickeln egal ob die Erfüllung auf Sexueller Basis liegt.
Sie hat ja auch die Selbstbestimmung und kann entscheiden. Was sie nicht kann ist: Man kann sich nicht, nicht entscheiden denn das ist auch eine Entscheidung. Daher liegt es genau gleich in ihren Händen wie es weiter geht wie in seinen.
Zwei Jahre ist eine Zeit die so wie ich das empfinde lange um darüber versuchen zu reden und miteinander lösungen zu finden.
Ja ich wie alle hier kennen nur eine Seite, die andere Seite müsste man auch abholen bevor man (ich) sich mich äußere…. Leider ist das nicht machbar daher bleibt es einseitig betrachtet.

Doch egal wie und wo jemand im Leben steht. Jeder und jede hat das recht Glücklich 🥰 zu sein.
Und wenn jemand dafür sex braucht (ich benutze extra den Ausdruck braucht) dann ist das so. Wir können niemanden ändern, nur er sich selbst. Daher spürt der TE es vielleicht erst, wenn er einen Schritt zu weit gegangen ist…
Wer weiss.
Doch zum Anfang zurück…. Nein das wie in Guten sowie in schlechten Zeiten hat für mich was von sehr viel früher, mit der Ernte und nicht mit Persönlicher Entwicklung zu tun.
Und ja ich war mal verheiratet. 😉
Zitat von *******e23:
Zitat von *******eyn:
Standard-Eheversprechen
„Ich nehme dich an als meinen Mann/meine Frau. Ich will dich lieben, achten und ehren alle Tage meines Lebens, in guten und in bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit. Bis das der Tod uns scheidet.

Vermutlich wenn man die Ehe mit Gottes Segen geschlossen hat. Ich "musste" ein solches Versprechen nicht abgeben. Hab auch am Tag der Eheschließung oder davor nicht bis zum Ende meines Lebens vorausgeplant,, sondern sie aus rein pragmatischen Gründen geschlossen, weil der Staat unverheirateten Elten so viele Steine in den Weg legt.
Unabhängig von der Eheschließung werde ich den Vater meiner Kinder immer mit Respekt behandeln, ehrlich zu ihm sein und für ihn da sein. Auch wenn es ihm schlecht geht und obwohl wir kein Paar mehr sind sondern nur noch Eltern.
Mit meiner Sexualität hat das alles nichts zu tun. Über meinen Körper und meine Bedürfnisse bestimme ich selbst.

Ich wollte es nur aufführen, weil es ein Standard ist. Es sagt nichts darüber aus, ob der TE das auch gegeben hat.
*******_mv Mann
3.725 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Ich würde hier zunächst schauen, warum möchte mein Gegenüber nicht reden?

Ist es gleichgültig? Sie hat damit abgeschlossen und ihr ist es egal, wie er sich damit fühlt? —> schwierig

Sie hat Angst, Scham, Furcht?
Was kann ich machen, dass sie sich mir anvertraut?

Und nicht zu vergessen:
Weiß sie, was mit ihr los ist? Also kann sie klar benennen, was die Ursache ist? Oder weiß sie nicht was die Ursache ist, und erkennt nur die Symptome.

Gerade bei so tiefgreifenden Eingriffen kann ich es gut nachvollziehen, das man nicht unbedingt weiß, was mit einem Selbst so los ist und woher das alles kommt. Ist wie wenn man unvermittelt auf einem anderen Planeten ausgesetzt wird. Man irrt orientierungslos umher.

Dann bleibt es bei: Hilfe holen und erstmal Orientierung verschaffen. Denn erst, wenn ich Orientierung habe, kann ich einen Weg aus dem Konflikt finden.
*******n71 Frau
1.746 Beiträge
Zitat von *******_mv:
Zitat von *******eyn:
Ich würde hier zunächst schauen, warum möchte mein Gegenüber nicht reden?

Ist es gleichgültig? Sie hat damit abgeschlossen und ihr ist es egal, wie er sich damit fühlt? —> schwierig

Sie hat Angst, Scham, Furcht?
Was kann ich machen, dass sie sich mir anvertraut?

Und nicht zu vergessen:
Weiß sie, was mit ihr los ist? Also kann sie klar benennen, was die Ursache ist? Oder weiß sie nicht was die Ursache ist, und erkennt nur die Symptome.

Gerade bei so tiefgreifenden Eingriffen kann ich es gut nachvollziehen, das man nicht unbedingt weiß, was mit einem Selbst so los ist und woher das alles kommt. Ist wie wenn man unvermittelt auf einem anderen Planeten ausgesetzt wird. Man irrt orientierungslos umher.

Dann bleibt es bei: Hilfe holen und erstmal Orientierung verschaffen. Denn erst, wenn ich Orientierung habe, kann ich einen Weg aus dem Konflikt finden.

Am besten mit Unterstützung und Sicherheit des Partners
Zitat von *****_69:
@*******7065 Doch, hat es!

"In guter, wie schlechten Zeiten zu einander stehen"

Ja die liebe Bibel, Kirche…

auch wenn ich regelmäßig in die kirche gehe, habe ich inhaltlich ganz große bedenken über diesen verein.
ich mache dies meiner frau zuliebe, da ich ihr versprochen habe, unsere kinder kath. großzuziehen.

und nun der entscheidende faktor!

mein versprechen, das ich meine frau achte, ehre, sorge trage und beschütze, solange wir leben, kann sich doch nicht in luft auflösen, wenn der partner nicht so agiert, reagiert, wie ich mir das vorstelle.
wo bleibt da die achtung gegenüber meiner frau?

entweder, man entscheidet sich in seinem leben, bleibt authentisch, ehrlich und loyal, oder man agiert wie ein wetterfähnchen, das sich in die richtung dreht, woher der wind kommt.

mit kirche, schöpfung hat dies relativ wenig am hut, was dann auch der grund war, das ich als atheist, keinerlei bedenken hatte, dieses versprechen meiner frau zu geben.

denn dies zeichnet mich als mensch aus und nicht als tier, das seinen instinkten, emotionen und hormonen hilflos ausgeliefert ist. sich nicht zu kratzen, wenn es juckt, ist ein zeichen dafür, das ich selbstbestimmt agiere! ich bestimme mit meiner ratio über mich und nicht irgendwelche triebe, gelüste, bedürfnisse, begierden, die jedes tier hemmungslos ausleben würde.

die freiheit, die ich mir dadurch geschaffen habe, hat für mich einen unschätzbaren wert.
*******r91 Mann
2.337 Beiträge
Wir haben auch schon darüber geredet, meine Frau blockt aber immer ab und möchte nicht darüber reden.
Jetzt die Frage an euch, muß ich dann ein schlechtes Gewissen haben ?
Wer hat ähnliches erlebt ? Wie würdet ihr euch verhalten ?

Du hast das Gespräch gesucht und finde das löblich. Deine Frau verwehrt dir das Gespräch was ich schrecklich finde. Dieses Verhalten von ihr lässt mich auf zwei Dinge schließen: Deine Frau hat Angst um dich und eure Beziehung, aber genau so auch plötzlich allein sein zu können. Das vermeidet sie und vermeidet auch deswegen dieses Gespräch.

Damit umgeht sie jegliche Lösungsfindung was ich schlimm finde. Sie fordert von dir das so hinzunehmen. Nun liegt es aus meiner Sicht an dir wie du dich entscheidest und ihr gegenüber reagieren wirst. Denke erstmal in Ruhe darüber nach.
*****_69 Mann
914 Beiträge
@*******7065
wo bleibt da die achtung gegenüber meiner frau?

Du sagst es selber….. wo bleibt die Achtung dir gegenüber? Wenn ich das richtig verstehe; sich lieber verbiegen und anpassen als ehrlich zu sein dass sich in den jahren etwas verändert hat…

entweder, man entscheidet sich in seinem leben, bleibt authentisch, ehrlich und loyal, oder man agiert wie ein wetterfähnchen, das sich in die richtung dreht, woher der wind kommt.

Ich spreche nicht von wenn es mal schwierig wird wegrennen…
Ich spreche von Entwicklung die im laufe der Zeit stattfindet. Ich rede davon dass jemand dem andern zu liebe unglücklich ist, nicht mehr zu dem was ihn ausmacht steht wegen einer “Abmachung“. Kein sex mehr zu haben kann den einen schwerer belasten als den andern. Das ist individuell, aber auch ein dann nicht mehr zu sich stehen…
Entwicklung ist auch miteinander reden können… und darum gehts. Wie soll man kommunizieren am besten gewaltlos im ich reden mit Gefühlen… doch wenn das ev. nicht mehr geht was dann?
Wir haben zu wenig Infos, und daher eben einseitig anschaubar…
Doch zu sich stehen ist wichtiger und schwieriger als für jemanden da sein.
*********vers Frau
2.671 Beiträge
Nur weil man geheiratet hat, heisst doch das nicht, dass man sich selber auch aufgeben muss, bzw. seine Wünsche nicht mehr ausleben soll, wenn der Andere nicht mehr kann oder will. Seine Bedürfnisse zu unterdrücken kann zu psychischen Instabilität oder mindestens Dauerfrust führen. Hat man gemeinsame Kinder, so spüren die den immer und das dient auch den Kids nicht. Da finde ich zufriedene Elterteile und sei es durch Fremdgehen immer noch besser, als ständig frustrierte, motzende Eltern.
Ich verstehe nicht, warum die meisten "Treue" über alles stellen, wenn diese erzwungene Treue von dem der nicht mehr will einfach aus Prinzip gefordert wird.

Ich will jedenfalls mit 80j. nicht auf Wolke7 oben stehen mit dem Bärtigen, der mir mein vergangenes Leben aufzeigt und dann sehe ich auf was ich alles für meinen oder meine Partner aufgegeben habe. Dann doch lieber runter schauen und ev. ein ein kleines schlechtes Gewissen haben, aber dafür gelebt haben. Ich lebe nur 1x und lasse mir durch Partner nicht mein Leben vermiesen, nur weil die selber z.B. chronisch depressiv drauf sind und im Bett keine Nähe mehr wollen.

Heiraten würde ich sowieso kein 2.x. Mir reichte es 1x diesen Fehler gemacht zu haben.
*******n71 Frau
1.746 Beiträge
Zitat von *******7065:
Zitat von *****_69:
@*******7065 Doch, hat es!

"In guter, wie schlechten Zeiten zu einander stehen"

Ja die liebe Bibel, Kirche…

auch wenn ich regelmäßig in die kirche gehe, habe ich inhaltlich ganz große bedenken über diesen verein.
ich mache dies meiner frau zuliebe, da ich ihr versprochen habe, unsere kinder kath. großzuziehen.

und nun der entscheidende faktor!

mein versprechen, das ich meine frau achte, ehre, sorge trage und beschütze, solange wir leben, kann sich doch nicht in luft auflösen, wenn der partner nicht so agiert, reagiert, wie ich mir das vorstelle.
wo bleibt da die achtung gegenüber meiner frau?

entweder, man entscheidet sich in seinem leben, bleibt authentisch, ehrlich und loyal, oder man agiert wie ein wetterfähnchen, das sich in die richtung dreht, woher der wind kommt.

mit kirche, schöpfung hat dies relativ wenig am hut, was dann auch der grund war, das ich als atheist, keinerlei bedenken hatte, dieses versprechen meiner frau zu geben.

denn dies zeichnet mich als mensch aus und nicht als tier, das seinen instinkten, emotionen und hormonen hilflos ausgeliefert ist. sich nicht zu kratzen, wenn es juckt, ist ein zeichen dafür, das ich selbstbestimmt agiere! ich bestimme mit meiner ratio über mich und nicht irgendwelche triebe, gelüste, bedürfnisse, begierden, die jedes tier hemmungslos ausleben würde.

die freiheit, die ich mir dadurch geschaffen habe, hat für mich einen unschätzbaren wert.

Eine großartige Einstellung *hutab*
*******n71 Frau
1.746 Beiträge
Es kommt halt drauf an, ob man die 50 guten Dinge der Beziehung/Familie (ein emotionales Zuhause) in der man sich grundsätzlich wohl fühlt gegen eine einzige eintauschen will.

Gebe ich dieser einen Sache meine Aufmerksamkeit und verfolge diese immer weiter, dann rücken die anderen 50 schönen Dinge in den Hintergrund.

Die meisten merken erst später, dass ihnen die 50 schönen Sachen im Nachgang mehr fehlen als die eine.

Da muss man halt auch mal Prioritäten setzen….möglichst vorher.
@*****_69 & @*********vers

Der Unterschied zwischen unseren Ansichten ist einfach der, das ihr euer "ich" in den Vordergrund stellt und ich unser "wir"

Ich denke eher in der Kategorie Familie, Sippe, Clan, Gemeinschaft und bringe mich dort mit aller Kraft ein.

Egoismus ist mir fremd.
Selbstaufgabe auch, da ich sehr gut "Nein" sagen kann.
*******n71 Frau
1.746 Beiträge
Zitat von *******7065:
@*****_69 & @*********vers

Der Unterschied zwischen unseren Ansichten ist einfach der, das ihr euer "ich" in den Vordergrund stellt und ich unser "wir"

Ich denke eher in der Kategorie Familie, Sippe, Clan, Gemeinschaft und bringe mich dort mit aller Kraft ein.

Egoismus ist mir fremd.
Selbstaufgabe auch, da ich sehr gut "Nein" sagen kann.

Wunderbar ausgedrückt…das Wir in den Fokus stellen *top2*
*******_mv Mann
3.725 Beiträge
Zitat von *******n71:
Es kommt halt drauf an, ob man die 50 guten Dinge der Beziehung/Familie (ein emotionales Zuhause) in der man sich grundsätzlich wohl fühlt gegen eine einzige eintauschen will.

So ganz Einfach ist das nicht. Wenn du deinen linken Arm gebrochen und dort Schmerzen hast relativierst du das ja auch nicht damit, das alle anderen Gliedmaßen völlig intakt und schmerzfrei sind.
Und auch du würdest nicht sagen, das du auf den Arm verzichten kannst, weil es ja noch in der Gesamtheit ja noch andere wichtige Gliedmaßen gibt.
*******elle Frau
35.925 Beiträge
Da fehl wohl auf beiden Seiten das Bewusstsein, was diese Situation mit dem anderen macht.

Dafür sollten sich beide erst mal öffnen.
Hören und wirklich verstehen, was das mit dem Partner macht
Ohne Vorwürfe .
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