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Kranke Frau zu Hause, was nun?

*******n71 Frau
1.746 Beiträge
Zitat von *******_mv:
Zitat von *******n71:
Es kommt halt drauf an, ob man die 50 guten Dinge der Beziehung/Familie (ein emotionales Zuhause) in der man sich grundsätzlich wohl fühlt gegen eine einzige eintauschen will.

So ganz Einfach ist das nicht. Wenn du deinen linken Arm gebrochen und dort Schmerzen hast relativierst du das ja auch nicht damit, das alle anderen Gliedmaßen völlig intakt und schmerzfrei sind.
Und auch du würdest nicht sagen, das du auf den Arm verzichten kannst, weil es ja noch in der Gesamtheit ja noch andere wichtige Gliedmaßen gibt.

Hab ich schon..18 Jahre…der eine Arm war unwichtig. Alle anderen Gliedmaßen waren viel wichtiger *zwinker*
*********nnen Paar
908 Beiträge
HIer kann ihn keiner helfen..sie müßen eine Lösung finden..reden reden..sie will nicht mehr gut.. er möchte Sex..bekommt er es nicht wird er krank ganz einfach..
*******elle Frau
35.925 Beiträge
Tja stimmt. Kenne ich auch.
Der Rest ist intakt.
Wird gehegt und gepflegt.
Wenn ich von Menschen lese, dass es ihnen mit keinem Sex nicht gut geht, dann ist in den meisten Fällen das drum herum was fehlt und nicht der Sex an sich. Des Weiteren müsste jeder Mensch, der keine Lust auf Sex hat krank sein, oder all die Szenarien aufweisen, die hier beschrieben werden.

Wir können nur vor den Kopf schauen und wissen eigentlich gar nicht, wie es ihnen wirklich geht (die keine Lust haben). Es hat viele unterschiedliche Gründe, warum sie nicht darüber sprechen.

Eine Frau kann z.B. kuscheln, ohne sexuell erregt zu werden, bei einem Mann ist es öfters die Vortat zum Akt.

Je nachdem wie Frau sich fühlt keinen Sex mehr geben zu können, kann ein Kuschelabend zur Qual werden, wenn dieser zu dritt stattfindet. Sie, Er und sein kleiner Freund der steht. Das erinnert sie dann wieder an ihre Unzulänglichkeit.
*******_mv Mann
3.725 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Des Weiteren müsste jeder Mensch, der keine Lust auf Sex hat krank sein,

Warum?

Es ist nicht falsch, wenn einer keine Lust auf Sex hat. Es ist nicht falsch, wenn einer große Lust auf Sexualität hat. Wenn aber beide in einer monogamen Beziehung aufeinandertreffen muss eine Lösung her, die beiden Seiten gerecht wird. Ich kann nicht einfach die andere Seite ausblenden, weil es ja völlig legitim ist so zu ticken, wie ich ticke.
Zitat von *******_mv:
Zitat von *******eyn:
Des Weiteren müsste jeder Mensch, der keine Lust auf Sex hat krank sein,

Warum?

Es ist nicht falsch, wenn einer keine Lust auf Sex hat. Es ist nicht falsch, wenn einer große Lust auf Sexualität hat. Wenn aber beide in einer monogamen Beziehung aufeinandertreffen muss eine Lösung her, die beiden Seiten gerecht wird. Ich kann nicht einfach die andere Seite ausblenden, weil es ja völlig legitim ist so zu ticken, wie ich ticke.

Für mich die einfache Schlussfolgerung, warum jemand unbedingt Sex braucht. Weil er daran sonst krankheitsbedingt kaputt gehen würde. Dann müssen doch die anderen auch daran kaputt gehen? Oder Menschen, dientest sehr spät und die Sexualität einsteigen.

Das ist für mich eher ein Argument um Druck zu machen, damit etwas fast schon mit Zwang durchgesetzt wird. Wenn ich keinen Sex bekomme (den Akt), dann werde ich krank und du bist Schuld.
*********usion Frau
285 Beiträge
Alleine schon die Tatsache, seine Frau als krank zu bezeichnen, weil sie nach einer Total-OP (die mit Sicherheit ihre Gründe hatte*) aufgrund des Hormonspiegels (angeblich) keinen Sex mehr mit ihm möchte, finde ich sehr grenzwertig.
Jetzt ein ichichich durchzusetzen (oder heimlich im Joy mit aktiv geschaltetem Date fremdzugehen) finde ich kontraproduktiv.
Äußert sich der TE nicht mehr, weil die Absolution für sein Verhalten ausbleibt?

*man könnte auch hier mutmaßen, ob/wie der TE sich gekümmert hat
*******elle Frau
35.925 Beiträge
Lässt nur ausser Acht, dass Menschen ein unterschiedliches Verlangen nach Sex haben können.
*******mlos Frau
2.514 Beiträge
Wer jetzt wen wie und womit unter Druck setzt, oder das auch nur fühlt....
Wer mit was Recht hat oder bekommt...

diese Bedingungen sind doch schon wenig geeignet da eine Lösung zu finden ..
*******n71 Frau
1.746 Beiträge
Zitat von *****nyx:
Alleine schon die Tatsache, seine Frau als krank zu bezeichnen, weil sie nach einer Total-OP (die mit Sicherheit ihre Gründe hatte*) aufgrund des Hormonspiegels (angeblich) keinen Sex mehr mit ihm möchte, finde ich sehr grenzwertig.
Jetzt ein ichichich durchzusetzen (oder heimlich im Joy mit aktiv geschaltetem Date fremdzugehen) finde ich kontraproduktiv.
Äußert sich der TE nicht mehr, weil die Absolution für sein Verhalten ausbleibt?

*man könnte auch hier mutmaßen, ob/wie der TE sich gekümmert hat

Darf ich dich kurz entführen *zwinker*
Kranke Frau zu Hause, was nun?
Zitat von *******elle:
Lässt nur ausser Acht, dass Menschen ein unterschiedliches Verlangen nach Sex haben können.

Das ist doch selbstredend

Ihr habt zusammen einen Weg gefunden, wenn ich mich richtig an deine Beiträge erinnere.
*******_mv Mann
3.725 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Weil er daran sonst krankheitsbedingt kaputt gehen würde. Dann müssen doch die anderen auch daran kaputt gehen?


Ach weißt, der eine bekommt eine allergische Reaktion darauf, wenn er Erdnüsse ist. Ein anderer nicht.
Folge ich deinem Primat des Zwanges und des Druckes ist es also legitimiert, wenn Erdnuss hinfort für alle gestrichen wird. Du wirst doch nicht krank davon, wenn du das nicht mehr bekommst. Das finden alle mit allergien toll, und streichen munter weiter. Wirst du vom Streichen sterben? Nein, also ist es zumutbar für dich.

Schwierig.

Auch wenn dir Zwang und Druck zuwider ist, warumziehst du es immer auf eine Ebene, wo ein Konflikt mit Machtebene unausweichlich ist?

Und noch etwas. Mit Sexualität sind noch weitere psychologische Prozesse gekoppelt. Wer Sexualität für sich braucht, braucht sie nicht nur um des Sexes willen, sondern auch um sich angenommen zu fühlen, als Ausgleich etc.
Sexualität zu streichen, und für den Anderen gleich mit, könnte dazu führen das aus dem Anderen ein unemtspannter Klops wird- den man dann für alles was man mit ihm noch so toll fand- auch nicht mehr gebrauchen kann.
Ich werde ohne Sexualität für eine lamge Zeit unheimlich angespannt, immer rationaler, und ich verliere meine Herzenswärme und mein verständnisvolles Wesen. Bin ich so, sagt meine Frau auch: Nein, danke!

Und dann kommt es wieder wie ich schon schrieb: Es geht wieder auf den Konflikt zurück und es muss eine Lösung gefunden werden, die beiden Lebensbedürfnissen Rechnung trägt.
@*******_mv mir geht es um die Art der Kommunikation und wie ich etwas durchsetzen möchte. Wie ich in meinen vorigen Beispielen geschrieben habe, geht es meist nicht um den Akt an sich der fehlt, wenn Menschen erzählen, was ihnen fehlt.
******_75 Paar
558 Beiträge
Zitat von *******sser:

Wir haben auch schon darüber geredet, meine Frau blockt aber immer ab und möchte nicht darüber reden.

Sie schreibt: die Frage ist, wie hast du es angesprochen und wie oft schon... vielleicht fühlt sie sich einfach auch genervt und bedrängt, weil sie schon ein oder mehrere male eine Antwort darauf gegeben hat und du nicht locker lässt...
Es wird anscheinend gerne, nur ein kleiner Abschnitt genommen und dieser aus dem Zusammenhang gerissen.

Wenn das innerhalb einer Beziehung auch passiert, so wird eine Kommunikation natürlich schwierig.
*******_mv Mann
3.725 Beiträge
Zitat von *******eyn:
mir geht es um die Art der Kommunikation und wie ich etwas durchsetzen möchte.

Das würde bedeuten, das sich beide erstmal unterhalten wie ihr Verhältnis zu Sexualität ist.

Dann würde sie sagen, das es ihr egal ist.
Er würde offenlegen, wie wichtig ihm Sexualität ist.

Da ist dann die *kuh* auf dem Eis. Und dann braucht es wieder eine Lösung, die beiden Seiten Rechnung trägt.
Er muss lernen, sie da nicht unter Druck zu setzen und sie in ihrer Asexualität zu achten.
Sie muss Möglichkeiten finden, die ihn nicht gleich mit asexuell zu machen. Jeder kümmert sich um die Bedürfnisse des Anderen.

Ist man aus der neurotischen Phase raus, kann man mal Ursachenforschung betreiben, warum sie ihre Sexualität verloren hat (hormone oder psychologische Gründe usw.) und schauen, ob es dazu eine Lösung gibt.
Zitat von *******_mv:
Zitat von *******eyn:
mir geht es um die Art der Kommunikation und wie ich etwas durchsetzen möchte.

Das würde bedeuten, das sich beide erstmal unterhalten wie ihr Verhältnis zu Sexualität ist.

Dann würde sie sagen, das es ihr egal ist.
Er würde offenlegen, wie wichtig ihm Sexualität ist.

Da ist dann die *kuh* auf dem Eis. Und dann braucht es wieder eine Lösung, die beiden Seiten Rechnung trägt.
Er muss lernen, sie da nicht unter Druck zu setzen und sie in ihrer Asexualität zu achten.
Sie muss Möglichkeiten finden, die ihn nicht gleich mit asexuell zu machen. Jeder kümmert sich um die Bedürfnisse des Anderen.

Ist man aus der neurotischen Phase raus, kann man mal Ursachenforschung betreiben, warum sie ihre Sexualität verloren hat (hormone oder psychologische Gründe usw.) und schauen, ob es dazu eine Lösung gibt.

Wenn ich wie du hier gleich das Ergebnis vorwegnehme, weil ich doch weiß, wie es ausgeht, dann ist eine Kommunikation nicht sehr sinnvoll.

Mir geht es erst einmal darum, eine Basis zu finden, auf der überhaupt gesprochen werden kann und hier ist es hilfreich, Druck wegzulassen ala „dann werde ich krank“
****ga Frau
1.104 Beiträge
Ich sehe das größere Problem darin, dass er nicht mehr "bei ihr" ist und sie nicht mehr "bei ihm".
Waren sie es jemals ? (ernst gemeint)
Oder ab wann hat eine/r die/den andere/n verlassen?
Hat er ihre Krankheit behutsam begleitet, fühlte sie sich verstanden, gehalten, geliebt?
Hat er ihre OP, ihre Ängste davor, ihre Angst vor dem "Anders-sein" nach der OP begleitet?
Hat er sie getröstet, gehalten, geliebt?

Wenn sie sich vor Jahren so nah gewesen wären, wäre ihr seine Sehnsucht nicht egal und ihm ihr "was auch immer" auch nicht.

In der jetzigen Phase, in der er vermutlich (so wie hier) auf seine Bedürfnisse pocht, empfinde ich eine Verständigung als unmöglich.
*********1960 Mann
139 Beiträge
Zitat von *******sser:
Würde einfach gerne meine Sexbedürfnisse mit anderen Frauen/Paaren ausleben. Sich einfach ab und zu treffen und Spaß haben.

tja, da ist die Phantasie aber schon weit fortgeschritten.
In der Realität ist das sehr schwer.

Ich würde sagen:
ohne mit deiner Frau darüber eine vernünftige Übereinkunft zu finden,
geht das schlichtweg in die Hose,
es sei denn, du hast überhaupt kein (schlechtes) Gewissen,
wenn du sie betrügst.

Hier wirst du nicht weit kommen...
Paartherapie ist angesagt - jetzt - nicht erst wenn alles zu spät ist.
****ga Frau
1.104 Beiträge
Ist eine Liebesbeziehung etwas, das hält, wenn alle Bedürfnisse erfüllt sind?
Was wäre, wenn der Mann, den ich liebe, mir keine Kinder schenken könnte? Würde ich den dann verlassen und gegen einen anderen austauschen, der zeugungsfähig ist?
All´diese Fragen wurden hier auf Joy schon oft gestellt und sind immer aktuell.

Wie @*******7065 schon schrieb, kommt es darauf an, ob ein Mensch sein ICH oder das WIR in den Vordergrund stellt. Das jeweils andere ist dann auch noch wichtig, aber eben nicht wichtiger.
Es ist kein "entweder-oder", sondern ein "sowohl als auch" mit der Frage, welcher Aspekt dominiert.
Es kann auch Depressionen auslösen. Es hört sich oft sehr einfach an. Dann gibt es halt eine OP, wir räumen ein wenig aus und alles ist gut.

Da kann alles was davor war unbeabsichtigt in den Hintergrund rücken.
Ich habe vor Jahren wegen Myomen starke Hormone genommen, damit die kleiner werden. In der Zeit war ich Dauergeil (ein Traum *ironie*). Hatte aber auch ziemliche Nebenwirkungen und mir ging es beschissen.

Es ist schwer nachvollziehbar, wer das nicht kennt oder erlebt hat, was Hormone oder fehlende Hormone mit einem machen können, auch mit der Psyche. Mein Partner hatte zwar ein williges, aber ein nervliches Wrack zu Hause sitzen.
****bo Frau
3.896 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Zitat von *******_mv:
Zitat von *******eyn:
Des Weiteren müsste jeder Mensch, der keine Lust auf Sex hat krank sein,

Warum?

Es ist nicht falsch, wenn einer keine Lust auf Sex hat. Es ist nicht falsch, wenn einer große Lust auf Sexualität hat. Wenn aber beide in einer monogamen Beziehung aufeinandertreffen muss eine Lösung her, die beiden Seiten gerecht wird. Ich kann nicht einfach die andere Seite ausblenden, weil es ja völlig legitim ist so zu ticken, wie ich ticke.

Für mich die einfache Schlussfolgerung, warum jemand unbedingt Sex braucht. Weil er daran sonst krankheitsbedingt kaputt gehen würde. Dann müssen doch die anderen auch daran kaputt gehen? Oder Menschen, dientest sehr spät und die Sexualität einsteigen.

Das ist für mich eher ein Argument um Druck zu machen, damit etwas fast schon mit Zwang durchgesetzt wird. Wenn ich keinen Sex bekomme (den Akt), dann werde ich krank und du bist Schuld.
Sehr einfache bis viel zu einfache Schlussfolgerung..
Dann dürfte es die Triebprobleme in zöllibateren Berufen überhaupt nicht geben..
Aber klar die vielen die sich selbst kasteit haben um ihren Sexualtrieb zu unterdrücken, die vielen Pfarrer die heimlich Geliebte und von sogar von der Kirche geduldeten Nachwuchs hatten..
Die heutige Diskussion das Zöllobat aufzuheben..
Alles zu schwache, untreflektierte Menschen, die sich von ihren Trieben steuern lassen wie Tiere..
Nein natürlich funktioniert keine Gesellschaft wenn sich alle nur noch von Ihren Trieben steuern lassen..
Aber wohin hat auf der anderen Seite dieser Dogmatissmuss rational sein zu müssen, am besten alle seine Triebe zu unterdrücken, seinen Instinkten nicht zu folgen gebracht?
Es gibt kein Tier das aggressiver handelt, rachsüchtiger ist ( auch wenn die Tar unterdrückt wird), keine Population die sich psyschich so krank gemacht hat..

Zu Schlussfolgern das etwas das bei einen kein Problem ist, es beim nächsten auch nicht ist, ist wirklich fast naiv.
Und ich maaße mir an das zu sagen, weil ich lange die Person war, die eigene Lust und Bedürfniss nicht kannte und in Folge nicht verstehen könnte, wie es sich anfühlt es zu haben, kann doch so arg nicht sein..
Eines besseren wurde ich belehrt, nachdem ich von heute auf morgen erfahren habe wie es sich auf der anderen Seite anfühlt und wie stark das werden kann..
So einfach lässt sich das nicht beiseite wischen..
Und nein, lass mich deswegen noch lange nicht von meinen Trieben steuern, aber der Gedanke sie vll. dauerhaft unterdrücken zu müssen fühlt sich nicht gesund an..
Der TE weiß nicht wie lange er noch müsste, auch das darf Ängste auslösen..
Der TE hat nirgends geschrieben das er nicht loyal an ihrer Seite bleiben, für sie da sein, ihr etwas nehmen möchte, hab eher das Gegenteil gelesen in den wenigen Beiträgen..
Ich rate ihm sicher nicht zum heimlichen fremdgehen, schon aber auch langfristig nach sich zu schauen und wie es ihm mental geht..
Natürlich wäre der Weg über Gespräche, Therapie, Öffnung besser, aber dazu braucht es das Ggü. das nicht nur mitgeht, sondern das wirklich will..
Der hier vielfach gezeigte Dogmatissmus, den sie sicher auch von anderer Seite kennt, schützt sie aber davor sich selbst an der Stelle überhaupt reflektieren zu müssen..
Im Gegenteil darf sie nach vielen Aussagen von ihm vollumfassende Geduld, Verständniss und ein beiseite schieben seiner Bedürfnisse erwarten..
Selbst diese zu äußern wäre ja schon zu viel Druck, in ihrer Situation darf sie also das arme, mit nichts belastbar, konfrontierbare Opfer bleiben, solange es ihr beliebt...
Was sie sicher darf, ist für sich zu entscheiden keinen Sex mehr zu wollen, absolut legitim..
Einen anderen Menschen das damit zwingend auferlegen ebenfalls zu verzichten , unter den Deckmantel "Liebe" nicht..
Wer das freiwillig tut und oder die Erfüllung von Mensch sein in seinem persönlichen Dogmatissmus findet, darf das natürlich auch für sich entscheiden..
Das als Messlatte für jeden Menschen anzulegen, geht eindeutig zu weit...
@****bo ich meinte es im Bezug auf die Argumentation innerhalb einer Kommunikation. Wie erwähnt, meine ich nicht, dass jemand berechtigt ist, den anderen zu einem Sexlosen Leben zu verdammen.

Ich finde die Argumentation „dann werde ich krank“ zu schwach und einfach, weil es für mich einfach nicht pauschal gesagt werden kann, daher die Schlussfolgerung. Das ist mir zu sehr schwarz / weiß.
Ich hoffe, ich konnte das jetzt aufklären @****bo , denn ich bin schon bei dir, mit dem was du sagst.
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