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Kranke Frau zu Hause, was nun?

Vielleicht ist die Art deiner Kommunikation das Problem, hast du vielleicht mal darüber nachgedacht?

Wenn du mit ihr Sprichst und eigentlich "nur" dein Bedürfnis deine Befriedigung im Fokus steht, stelle ich mir das auch schwierig vor.

Bist du auf ihr Problem eigentlich mal eingegangen? Außer es halt sein zu lassen?

Was gibst du ihr? Außer das Gefühl das DU Sex und Befriedigung forderst?


Wenn du sie hintergehst, belügst und betrügst, kannst du dich auch gleich scheiden lassen.
*********vers Frau
2.671 Beiträge
Es geht ja nicht nur um Sex als Mattensport, sondern in der Regel geht damit auch Nähe und Zärtlichkeiten einher und wer keinen Sex mehr will, will oft sicherheitshalber auch sonst nicht mehr dem Anderen sehr nahe kommen. Wenn wenigstens noch gekuschelt würde und geküsst würde usw. bei denen die nicht mehr wollen, Ok, aber so was Mann oder Frau mir erzählt mit dem Problem zuhause ist das eben oft nicht mehr der Fall. Da fehlt eben viel mehr als nur Sex als Akt.
*****sin Mann
8.903 Beiträge
Frage: Wessen Bedürfnis soll er denn eurer Meinung nach denn sonst äußern, wenn nicht sein eigenes?

Dieses Implizieren in dem Fall muss auch nicht sein, finde ich...
********USCH Mann
2.027 Beiträge
Zitat von *******sser:
Kranke Frau zu Hause, was nun?
Wir sind seit 25 Jahren ein Ehepaar (57+55) und meistens glücklich miteinander.
Sexuell kamen wir beide immer auf unsere Kosten.
Nun hat meine Frau nach einer total OP einfach keine Lust mehr auf Sex,
ich hingegen brauche den Sex wie das tägliche Essen, bin noch sehr scharf,
und kanns mir ja nicht immer nur selber machen.
Manchmal rubelt mir meine Frau auch einen, das reicht mir aber nicht.
Deshalb würde ich gerne ausbrechen und außerhalb meine Befriedigung suchen.
Wir haben auch schon darüber geredet, meine Frau blockt aber immer ab und möchte nicht darüber reden.
Jetzt die Frage an euch, muß ich dann ein schlechtes Gewissen haben ?
Wer hat ähnliches erlebt ? Wie würdet ihr euch verhalten ?
Ein heikles Thema.
Schwierig ist die Situation, da du deine nach wie vor starke Libido gerne auch befriedigt wissen willst, was legitim ist.
Auch das Bedürfnis deiner Partnerin ist legitim und in einer funktionierenden Beziehung ist der beste Weg ein Kompromiss. Dieser würde für dich eventuell bedeuten, zumindest eine Weile deine Sexualität etwas zurückzufahren oder dich verstärkt mit dir selber zu beschäftigen.
Vielleicht stellt sich bei deiner Frau nach einer Weile erneut die Lust auf Intimität ein.
Wenn sich diesbezüglich keine Änderung ergibt, könntet ihr über eine Öffnung der Beziehung nachdenken.
Und wenn auch dieses nicht realisierbar ist, stellt sich die Frage nach einer Trennung. Den erwähnten Betrug lasse ich je nach moralischer Auffassung optional im Raum stehen.
**********eineS Paar
4.000 Beiträge
Inzwischen hat sich der TE seit 16 Seiten nicht mehr für eure Beiträge interessiert. *sarkasmus*
Zitat von *****sin:
Frage: Wessen Bedürfnis soll er denn eurer Meinung nach denn sonst äußern, wenn nicht sein eigenes?

Dieses Implizieren in dem Fall muss auch nicht sein, finde ich...


Das er sein Bedürfnis nach Sex äußert ist selbst vollkommen in Ordnung, deswegen sprach ich zB die Art der Kommunikation an. *g*


Da ist es manchmal zielführender einen Umweg zu laufen und wirklich mal über Sie zu sprechen.
Hat sie Schmerzen dabei? ( kann man das ändern?)
Ist es was emotionales ?( fühlt sich unvollständig, nicht als Frau ect pp)
Ist es was hormonelles? ( hilft womöglich das ein oder andere Mittel)

Wenns nur darum geht das er Sex mit anderen will, ja mei da kann man sich das sparen.
Zitat von **********eineS:
Inzwischen hat sich der TE seit 16 Seiten nicht mehr für eure Beiträge interessiert. *sarkasmus*

Kranke Frau zu Hause, was nun?

😉
*********oaded Mann
525 Beiträge
Zitat von *******7065:
ja, aus Angst!

einem menschen, der unter einer angst leidet, mit der art, wie du vorschlägst, probleme zu lösen, funktioniert nicht.
dort muss ein anderer weg gewählt werden, der sehr viel zeit, sehr viel rücksichtsnahme und ganz viel empathie einfordert.

mit einem, ich habe auch bedürfnisse *nono*

wird das nichts.

wenn man den weg wählt, den ich favorisiere, dann ergeben sich dinge, die vorher unmöglich erschienen, als sowas von selbstverständlich, in der art, wie man es sich in seinen kühnsten träumen nicht vorstellen kann.
Sorry, ich unterstelle dir/euch mal, dass ihr von dem Thema keine oder eine nur auf euch speziell bezogene Ahnung habt. Eine der am meisten, weil erfolgreichsten, Therapieformen bei Phobien ist die Expositionstherapie, d. h. der Patient stellt sich bewusst seiner Angst.

Macht meine holde Gattin im Übrigen auch bei ihren Phobien. Und im Umfeld habe ich auch noch zwei Personen, die sich im Rahmen einer Therapie bewusst ihren Phobien und dazugehörigen Panikattacken stellen mussten.

Auch ist eine Vermeidungsstrategie ala "Ich laufe vor meinem Problem weg" nicht zwangsweise auch eine Angststörung. Es ist auch für psychisch "gesunde" Menschen einfacher, zu versuchen einer problemlösenden Konfliktsituation aus dem Weg zu gehen, als sich dieser zu stellen. Deshalb müssen/sollten Kinder das erst lernen. Manche schaffen das erst im höheren Alter.

Nicht jede Person mit Phobien (oder einer Vermeidungsstrategie) ist gleich soweit psychisch geschädigt, dass er/sie sich komplett in sich zurückzieht und die Problemlösung oder Therapie vermeidet.

Ich nehme deiner Frau und dir zu 100 % ab, dass sie massive psychische Probleme hat und dass du sie liebe- und hingebungsvoll unterstützt. *top2* Aber bitte nicht immer die eigene (extreme) Situation auf alle anderen Personen, Fälle und Situationen generalisieren.
@*******sser wo steckst Du ?
@*********oaded ich hab das durch und kann dir nicht zustimmen. Das was du machst ist pauschalisieren aus deiner Erfahrung.

@*******7065 sensibilisiert hingegeben.

Es stimmt, Konfrontation bei Angst, aber je nach Ausprägung und je nach Mensch ist das unterschiedlich, mit welcher Wucht das geschehen kann.
Zitat von *******eyn:
Zitat von **********eineS:
Inzwischen hat sich der TE seit 16 Seiten nicht mehr für eure Beiträge interessiert. *sarkasmus*

Kranke Frau zu Hause, was nun?

😉

@****e56
Was soll das heißen???
*********oaded Mann
525 Beiträge
Zitat von **********eineS:
Inzwischen hat sich der TE seit 16 Seiten nicht mehr für eure Beiträge interessiert. *sarkasmus*
Falsch!
Kranke Frau zu Hause, was nun?
Zitat von ****e56:
Was soll das heißen???

Das es ihm gerade etwas viel ist.
@*******eyn Du hast Kontakt zum Themenersteller?
Zitat von ****e56:
@*******eyn Du hast Kontakt zum Themenersteller?

Ich habe ihn gefragt, ja. Ich möchte hier nimmer rätseln.
...ich möchte hier nimmer rätseln....heisst ?
Zitat von ****e56:
...ich möchte hier nimmer rätseln....heisst ?

Die ewigen Nachfragen, was mit dem TE denn nun ist und das sich darüber aufgeregt wird, warum er sich nicht blicken lässt.
Ich auch nicht....Tschüss....für so einen Kinderkram ist mir meine Zeit zu schade....beobachten entfernt
Zitat von *********oaded:
Zitat von *******7065:
ja, aus Angst!

einem menschen, der unter einer angst leidet, mit der art, wie du vorschlägst, probleme zu lösen, funktioniert nicht.
dort muss ein anderer weg gewählt werden, der sehr viel zeit, sehr viel rücksichtsnahme und ganz viel empathie einfordert.

mit einem, ich habe auch bedürfnisse *nono*

wird das nichts.

wenn man den weg wählt, den ich favorisiere, dann ergeben sich dinge, die vorher unmöglich erschienen, als sowas von selbstverständlich, in der art, wie man es sich in seinen kühnsten träumen nicht vorstellen kann.

Sorry, ich unterstelle dir/euch mal, dass ihr von dem Thema keine oder eine nur auf euch speziell bezogene Ahnung habt. Eine der am meisten, weil erfolgreichsten, Therapieformen bei Phobien ist die Expositionstherapie, d. h. der Patient stellt sich bewusst seiner Angst.

Macht meine holde Gattin im Übrigen auch bei ihren Phobien. Und im Umfeld habe ich auch noch zwei Personen, die sich im Rahmen einer Therapie bewusst ihren Phobien und dazugehörigen Panikattacken stellen mussten.

Auch ist eine Vermeidungsstrategie ala "Ich laufe vor meinem Problem weg" nicht zwangsweise auch eine Angststörung. Es ist auch für psychisch "gesunde" Menschen einfacher, zu versuchen einer problemlösenden Konfliktsituation aus dem Weg zu gehen, als sich dieser zu stellen. Deshalb müssen/sollten Kinder das erst lernen. Manche schaffen das erst im höheren Alter.

Nicht jede Person mit Phobien (oder einer Vermeidungsstrategie) ist gleich soweit psychisch geschädigt, dass er/sie sich komplett in sich zurückzieht und die Problemlösung oder Therapie vermeidet.

Ich nehme deiner Frau und dir zu 100 % ab, dass sie massive psychische Probleme hat und dass du sie liebe- und hingebungsvoll unterstützt. *top2* Aber bitte nicht immer die eigene (extreme) Situation auf alle anderen Personen, Fälle und Situationen generalisieren.


@*********oaded

deine ausführungen über die therapieformen, die würde ich ebenso wie du darstellen.

die problematik liegt ja nicht in der angst begründet, sondern, wie hier kurz zuvor schon erwähnt, ist es die kommunikation, der umgang miteinander, der diese angst verfestigt.

es braucht nur derjenige, der das problem anspricht, eloquenter zu sein, wie der angesprochene.
wenn da, derjenige, der redegewandt ist, nicht auf die sprachebene des angesprochen geht, wird das eine angst beim angesprochenen erzeugen.

es wird so oft dieses "reden, reden, reden" als die lösung angepriesen.
meine erfahrung ist, wenn da zwei reden, nicht auf derselben ebene miteinander kommunizieren, dann geht das gewaltig nach hinten los.

und nun kommt das blöde "ich, ich, ich" noch dazu, das so mancher, der themen anspricht, auch ein erfolgreiches, sprich für sich, ergebniss haben
und das klappt in beziehungen nicht!

würde das wir angesprochen, gäbe es eine gemeinsame ebene...

wenn dies nicht der fall ist, so meine erfahrung, wird an einander vorbei geredet, oder einer wird überredet, meist der sprachlich nicht so gewandte.


p.s.
und es wäre nett, wenn du meiner frau keine massive psychischen probleme unterstellen würdest, die hat sie definitiv nicht!
*********oaded Mann
525 Beiträge
Zitat von *******eyn:
@*********oaded ich hab das durch und kann dir nicht zustimmen. Das was du machst ist pauschalisieren aus deiner Erfahrung.

@*******7065 sensibilisiert hingegeben.
Ich denke nicht, dass ich da pauschalisiere. Das sind durchaus die Aussagen der/unserer Psychologen in der Krisenintervention. Und wie geschrieben, ich beziehe mich da nicht nur auf einen Fall, sondern auf einige (langjährige) Erfahrungen im persönlichen Umfeld. Zusätzlich zur Ausbildung in der Notfallkrisenintervention. Diese ist zwar nicht 1 zu 1 auf die Behandlung von Phobien anwendbar, aber auch dieses Thema ist darin ein Thema.

Es stimmt, Konfrontation bei Angst, aber je nach Ausprägung und je nach Mensch ist das unterschiedlich, mit welcher Wucht das geschehen kann.
Eben! Es ist je nach Mensch unterschiedlich. Daher sind Aussagen "Bei mir/uns war/ist es so oder so und daher muss es bei dir auch so sein" nicht hilfreich oder zielführend.

Du schreibst, du hättest Kontakt mit dem TE. Wie ist denn dann die Situation bei Beiden konkret?
Hat die Ehefrau durch die Hysterektomie vor 2 Jahren eine Angststörung entwickelt oder ist es "nur" eine "einfache" Konfliktvermeidungshaltung? Ist sie physisch wieder voll gesundet oder liegt noch eine andere Erkrankung dahinter?

Solange dies keiner weiß, ist alles ein reines spekulieren und pauschalisieren ("So wie bei mir, ist es doch auch bei dir!")
Ich habe nachgefragt, ob er noch mitliest, oder dabei ist mehr nicht.
****ot2 Mann
10.764 Beiträge
Ich würde hier ja auch gern mal einen thread zu dem Thema eröffnen, - wird aber wahrscheinlich im JC nicht freigeschaltet. Immerhin würde ich auf Fragen immer antworten.
**********eineS Paar
4.000 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Zitat von **********eineS:
Inzwischen hat sich der TE seit 16 Seiten nicht mehr für eure Beiträge interessiert. *sarkasmus*

Kranke Frau zu Hause, was nun?

😉

„Opfer der Umstände“ zu sein, scheint uns vielmehr ein bewährtes und bequemes Konzept des TE zu sein.

Unsere *my2cents*

P.S. Sind jetzt hier raus - viel Spaß noch.
*********oaded Mann
525 Beiträge
Zitat von *******7065:
@*********oaded

deine ausführungen über die therapieformen, die würde ich ebenso wie du darstellen.

die problematik liegt ja nicht in der angst begründet, sondern, wie hier kurz zuvor schon erwähnt, ist es die kommunikation, der umgang miteinander, der diese angst verfestigt.

es braucht nur derjenige, der das problem anspricht, eloquenter zu sein, wie der angesprochene.
wenn da, derjenige, der redegewandt ist, nicht auf die sprachebene des angesprochen geht, wird das eine angst beim angesprochenen erzeugen.

es wird so oft dieses "reden, reden, reden" als die lösung angepriesen.
meine erfahrung ist, wenn da zwei reden, nicht auf derselben ebene miteinander kommunizieren, dann geht das gewaltig nach hinten los.

und nun kommt das blöde "ich, ich, ich" noch dazu, das so mancher, der themen anspricht, auch ein erfolgreiches, sprich für sich, ergebniss haben
und das klappt in beziehungen nicht!

würde das wir angesprochen, gäbe es eine gemeinsame ebene...

wenn dies nicht der fall ist, so meine erfahrung, wird an einander vorbei geredet, oder einer wird überredet, meist der sprachlich nicht so gewandte.
Diesbezüglich gebe ich dir recht. Allerdings versucht der TE nicht erst einmal und nicht erst seit kurzem mit seiner Frau zu reden. Wir hatten erst vor einigen Wochen im Forum die Diskussion "Was mache ich, wenn mein Partner partout nicht mit mir reden will?". Ich erinnere mich auch da an deine Aussagen.

Du lässt (wieder) außer Acht, was es mit jemanden macht, der ein Problem lösen möchte und DAUERHAFT auf eine Mauer des Schweigens trifft. Wie sagte eine professionelle und mit jahrelanger Berufserfahrung versehener Paartherapeutin "Selbst ich als Profi verzweifle und gehe irgendwann in die Luft, wenn mein Partner jeden Versuch und Art eines Gespräches verweigert".

p.s.
und es wäre nett, wenn du meiner frau keine massive psychischen probleme unterstellen würdest, die hat sie definitiv nicht!
Sorry, dann habe ich deinen Beitrag Kranke Frau zu Hause, was nun? wohl etwas missverstanden im Zusammenhang mit deinen Aussagen zu Angststörungen und sich dessen zu stellen.
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