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Kranke Frau zu Hause, was nun?

*********ul_KK Paar
1.029 Beiträge
Ein klare Ansage machen. Die man dann auch ohne Antwort so stehen lassen kann.
In der Art: "Wenn du mit mir unsere Sexualität nicht leben möchtest, dann werde ich meine woanders ausleben." Dann hat sie die Wahl darüber nach zu denken. Wenn sie weiter schweigt, hat er ein stillschweigend Einverständnis. Wenn sie sagt, daß möchte sie nicht, dann wird sie sich trennen.
Wenn es dann auf emotionale Erpressung weiter hinausläuft ihrerseits, dann sollte der TE überlegen, ob er nicht eine Trennung bevorzugen würde.
Zitat von *****Cat:

Wenn es dann auf emotionale Erpressung weiter hinausläuft ihrerseits, dann sollte der TE überlegen, ob er nicht eine Trennung bevorzugen würde.

ist es keine emotionale erpressung sex einzufordern, mit dieser ansage?
*********ul_KK Paar
1.029 Beiträge
Ein Schwert ist immer zweischneidig. Gar nicht zu kommunizieren halte ich aber für gefährlicher. Beider Psyche wegen. Wenn er eine klare Ansage macht, stößt er ihr natürlich damit vor den Kopf und ja sie könnte es als emotionale Erpressung sehen. Der wichtigere Punkt ist aber, dass sie darüber nachdenken kann und nicht mit Heimlichkeiten im Dunkeln gelassen wird.
*******_mv Mann
3.723 Beiträge
Verstehen ist ein dreischneidiges Schwert.
Es gibt meine Seite, die des Anderen, und die der Wahrheit.

Hier: Niemand kann auf seine Seite beharren (so legitim sich das auch anfühlt), ohne das es beim Anderen kein Leid auslöst. Zementiere ich meine Seite, wird der andere leiden. Für dieses Leid ist man verantwortlich.

Das gilt sowohl für Trennung, als auch Fremdgehen als auch die nackte Verweigerung.
*********ul_KK Paar
1.029 Beiträge
Leid kann in einem Konflikt fast nie vermieden werden. So gerne man es auch möchte. Da gebe ich dir Recht.
*********oaded Mann
525 Beiträge
Für solche Konflikte und Lösungsmöglichkeiten dafür gibt es ein, meiner Meinung nach, sehr gutes Buch:
https://www.penguinrandomhouse.de/Suche.rhd?searchText=Hoheitsgebiete

Mir hat es sehr viel gebracht.
Zitat von *******_mv:
Verstehen ist ein dreischneidiges Schwert.
Es gibt meine Seite, die des Anderen, und die der Wahrheit.

Hier: Niemand kann auf seine Seite beharren (so legitim sich das auch anfühlt), ohne das es beim Anderen kein Leid auslöst. Zementiere ich meine Seite, wird der andere leiden. Für dieses Leid ist man verantwortlich.

Das gilt sowohl für Trennung, als auch Fremdgehen als auch die nackte Verweigerung.

ein junges mädchen, das von ihrem stiefvater mißhandelt wurde, von ihrem ersten freund vergewaltigt sah mich an und sagte

"der kreis der gewalt muss unterbrochen werden..."
*********ul_KK Paar
1.029 Beiträge
Zitat von *******7065:
Zitat von *******_mv:
Verstehen ist ein dreischneidiges Schwert.
Es gibt meine Seite, die des Anderen, und die der Wahrheit.

Hier: Niemand kann auf seine Seite beharren (so legitim sich das auch anfühlt), ohne das es beim Anderen kein Leid auslöst. Zementiere ich meine Seite, wird der andere leiden. Für dieses Leid ist man verantwortlich.

Das gilt sowohl für Trennung, als auch Fremdgehen als auch die nackte Verweigerung.

ein junges mädchen, das von ihrem stiefvater mißhandelt wurde, von ihrem ersten freund vergewaltigt sah mich an und sagte

"der kreis der gewalt muss unterbrochen werden..."

Püh, aus Traumata auszubrechen ist nochmal eine andere Dimension, wo ich grundsätzlich professionelle Hilfe in Anspruch nehmen würde.
Gerade aus dem eigenen Rollenverständnis heraus.
*******_mv Mann
3.723 Beiträge
Zitat von *******7065:
ein junges mädchen, das von ihrem stiefvater mißhandelt wurde, von ihrem ersten freund vergewaltigt sah mich an und sagte

Was möchtest du damit sagen?

Das das Ausbleiben von Sexualität beim TE kein Leid auszulösen hat? Das wird es tun und hat es schon, gleich wie legitim es auch war, das die Frau des TE es nicht mehr wollte.


Beide (!) müssen sich fragen, wonach sie sich richten wollen. Entscheidungen nach dem Eigenen Standpunkt ausrichten, was legitim sei? Oder danach, das eigene Entscheidungen beim Anderen kein Leid auslösen soll? Oder ner Misxhung von beidem
Wir füllen hier 22 Seiten....wo ist er denn abgeblieben @*******sser
*********oaded Mann
525 Beiträge
Zitat von *******_mv:
Was möchtest du damit sagen?
Dass er sich für seine Liebe aufopfert und selbst kasteit. Und dass ihm das jeder nachmachen soll.

Ich habe gar keine Lust mehr, @*******7065 zu erklären, dass andere sehr ähnliche Lebensgeschichten in ihrem direkten Umfeld haben. Sogar als Lebensgefährtin. Dass dabei aber keine Selbstaufgabe zwingend notwendig war, sondern im Gegenteil die Betroffenen wieder ins Leben fanden und auch in einer Beziehung "Nehmen UND Geben" können. Trotz Total-OP, sexuellen Missbrauch, etc. Auch wir haben alles davon bei uns mit dabei. Nur halt nicht diese Selbstaufopferung, die für alle gelten soll.

Dafür auch professionelle Hilfe und die Bereitschaft der Betroffenen zu reden. Sich zu Öffnen und zu sagen, was mit ihnen ist. Ohne dafür 10 oder 12 Jahre zu brauchen. Sie hatten aber auch durch externe Situationen kaum eine Wahl weiterhin zu schweigen. Es sei denn sie wollten ganz zu Grunde gehen. Durch unendliche Geduld, nimmt man diese Personen auch oft nur die Chance Heilung zu finden, denn es fehlt die Notwendigkeit.
*********oaded Mann
525 Beiträge
Zitat von ****e56:
Wir füllen hier 22 Seiten....wo ist er denn abgeblieben @*******sser
Auch diese Frage ist dir schon beantwortet worden. Du musst sie nicht auf jeder Seite wiederholen.
@*********oaded
Seit wann bist Du befugt hier einen Maulkorb zu vergeben
*flop*
****an Mann
124 Beiträge
So , nach 22 Seiten werde ich auch noch meinen Senf geben.
Du bist das wichtigste in deinem Leben. Ich nenne das einen gesunden Egoismus.
Geht es dir gut, geht es auch deinem Umfeld gut.
Geht es dir schlecht, wirst du dein Umfeld nicht gerade positiv bereichern.
Also hör auf dich und nicht auf andere.
Wenn du poppen möchtest, dann tu es
Zitat von ****an:
Du bist das wichtigste in deinem Leben. Ich nenne das einen gesunden Egoismus.

So kannst Du vielleicht denken und danch leben, wenn Du Single bist, aber nicht, wenn Du mit jemanden "den Bund fürs Leben" eingegangen bist.

Und dazu

Zitat von ****an:
Geht es dir gut, geht es auch deinem Umfeld gut.

fällt mir schon gar nichts mehr ein. Das er damit den wichtigsten Menschen in seinem Leben verletzt, ist also egal?

Zitat von ****an:
Also hör auf dich und nicht auf andere.
Wenn du poppen möchtest, dann tu es

Alsp wir pfeifen auf Ethik, Anstand und Moral, Hauptsache der Sex passt?

Unfassbar!!!
*******070 Frau
1.144 Beiträge
Zitat von ****e56:
Wir füllen hier 22 Seiten....wo ist er denn abgeblieben @*******sser

Er hat für sich entschieden fremd zu gehen.
Dategesuch ist on.
Nun, ich sag mal so:
Ich hoffe sein frau erfaehrt von ihrem glück.
Und weiss dann wie sehr sie auf jmd in schweren zeiten kann.
Die op hatte gründe.
Und da hast andere dinge denn sex im kopf. Und je nachdem was der grund war, auch für lange zeit danach.
Evtl überlegt sich mancher mal, wie jmd sich fühlt, wenn man gegen ne erkrankung kämpft. Sie übersteht und dennoch eben seelusch verkraften muss was es heisst evtl erfahren zu müssen " es geht um leben oder tot".
Ich hab mich in so ner zeit getrennt. Mit kleinkindern im schlepptau, da ich sowas von alleine war mit partner, dass ich erkannte: ich bin nicht wichtig. Egal ob da oder nicht. Meine gefühle und befinden nur i teressant wenn es mir gut gehr. Ansonsten musst ich es selber mit mur ausmachen.
Da beschloss ich:" ich teil auch gute zeiten nun mit mir allein. "
Denn die hatte er nicht verdient.

Somit dem TE viel spass ( wenn sich jmd findet) und der Frau viel kraft und mut zum rauswurf!
*****_54 Frau
11.810 Beiträge
Der TE wird sich hier offenbar nicht mehr zeigen, aber das Problem ist verallgemeinerbar:
Sexuelles Begehren trifft auf sexuelles Desinteresse.

Beide haben aber ein gemeinsames Anliegen: Sie wollen ihre langjährige Beziehung weiter führen.
Das ist schon mal eine Basis.

Der aktuelle Stand:
Sie möchte mit ihm keinen Sex mehr und gleichzeitig möchte sie, dass auch er auf Sex verzichtet, bei ihr bleibt und für sie sein vitales Bedürfnis opfert.
Er möchte eigentlich Sex mit ihr und leidet darunter, zeigt Verständnis für ihre Situation und akzeptiert , dass ihre Libido bei Null ist. Deshalb möchte er sein sexuelles Bedürfnis "auslagern".

Beide handeln aus egoistischen Motiven und z. Z. hat sich der verweigernde Partner mit seiner Haltung durchgesetzt.
Der andere ist nun am Scheideweg: Bleiben und auf Sex verzichten oder gehen und nicht verzichten.

Geht er, endet die Beziehung und dann haben beide verloren.

Wie könnte wohl ein Kompromiss aussehen, bei dem beide etwas gewinnen können und beide nicht alles verlieren würden?

Wer wirklich liebt, möchte immer auch, dass es nicht nur ihm selbst gut geht, sondern genauso auch dem Partner.
Das ist jedenfalls meine Vorstellung von echter Liebe.
****54 Mann
3.849 Beiträge
Er hat ja die dritte Alternative ins Spiel gebracht. Neben Verzicht oder Trennung gibt es ja auch die Lösung in der Lebensgemeinschaft zu bleiben und Sex auszulagern. Von ihr hängt es dann ab, ob das heimlich oder mit Wissen geschieht. Und das auch dann, wenn sie derzeit nicht in der Lage ist sich damit zu beschäftigen.

Sie hat wohlmöglich nicht mal die Kraft, sich mir ihren eigenen, für sie vorrangigen Themen zu beschäftigen und dazu, nur dazu wünsche ich ihr den erforderlichen großen Mut.
*********oaded Mann
525 Beiträge
Zitat von ****e56:
@*********oaded
Seit wann bist Du befugt hier einen Maulkorb zu vergeben
*flop*
Ich verpasse dir keinen Maulkorb, da du immer noch frei schreiben kannst. Aber ich darf dir mitteilen, dass deine ständigen Wiederholungen "Ich will den TE!" einfach nerven und kontraproduktiv sind.

Es wurde mehrfach, und dir sogar auch schon explizit, mitgeteilt, dass der TE nur noch mitliest. Speziell wegen Beiträgen wie deine, die zumeist einfach ignorieren, aber fordern. Er hatte sich sogar zwischendrin gemeldet und selbst dazu Stellung genommen. Und was kommt von dir? Wieder "Ich will den TE!".
Bist du dazu befugt, dies auf jeder Seite einzufordern?
****us Mann
309 Beiträge
Zitat von *******sser:
Kranke Frau zu Hause, was nun?
Wir sind seit 25 Jahren ein Ehepaar (57+55) und meistens glücklich miteinander.
Sexuell kamen wir beide immer auf unsere Kosten.
Nun hat meine Frau nach einer total OP einfach keine Lust mehr auf Sex,
ich hingegen brauche den Sex wie das tägliche Essen, bin noch sehr scharf,
und kanns mir ja nicht immer nur selber machen.
Manchmal rubelt mir meine Frau auch einen, das reicht mir aber nicht.
Deshalb würde ich gerne ausbrechen und außerhalb meine Befriedigung suchen.
Wir haben auch schon darüber geredet, meine Frau blockt aber immer ab und möchte nicht darüber reden.
Jetzt die Frage an euch, muß ich dann ein schlechtes Gewissen haben ?
Wer hat ähnliches erlebt ? Wie würdet ihr euch verhalten ?

In Guten so wie in schlechten Zeiten zueinander stehen. Sie hat es nicht einfach gehabt, weder vor, während und auch nach der OP. In diesen Zeiten sollte man(n) seiner Frau beistehen und ihr wieder auf die Sonnenseite des Lebens helfen. In dieser Zeit können die eigenen Bedürfnisse erst mal etwas warten und sich in Geduld üben. In dieser Zeit kann man auch etwas inne fahren und sich mit seinem eigenen Gewissen befassen, ob es Wert ist, das Herz der eigenen Ehefrau wegen „Geilheit“ zu brechen. Sexueller Notstand ist kein Todesurteil. *g*

Wünsche Dir bzw. Euch viel Kraft in diesen Zeiten.
**********g7782 Paar
51 Beiträge
Der Zug ist doch hier schon längst abgefahren. Es wird ein Date mit "ner geilen Frau/einem geilen Paar" gesucht, gerne im Hotel, bei ihr/denen oder im, wahrscheinlich damals gemeinsam angeschafften, Wohnwagen. Läuft doch! Vögeln bis die Sintflut kommt!

Jetzt müsste der TE nur die Eier in der Hose haben und es seiner Frau erzählen.
Zitat von *******_mv:
Zitat von *******7065:
ein junges mädchen, das von ihrem stiefvater mißhandelt wurde, von ihrem ersten freund vergewaltigt sah mich an und sagte

Was möchtest du damit sagen?

Das das Ausbleiben von Sexualität beim TE kein Leid auszulösen hat? Das wird es tun und hat es schon, gleich wie legitim es auch war, das die Frau des TE es nicht mehr wollte.


Beide (!) müssen sich fragen, wonach sie sich richten wollen. Entscheidungen nach dem Eigenen Standpunkt ausrichten, was legitim sei? Oder danach, das eigene Entscheidungen beim Anderen kein Leid auslösen soll? Oder ner Misxhung von beidem

oder...

das derjenige, der erkennt, das sein handeln leid auslösen wird, anders handelt, als der, der noch nicht erkennt, das sein handeln leid auslöst.


"zu erkennen, was tue ich gerade hier"

im grunde das, was kosh versucht darzustellen. überdenke deinen standpunkt
Zitat von *********oaded:
Zitat von *******_mv:
Was möchtest du damit sagen?
Dass er sich für seine Liebe aufopfert und selbst kasteit. Und dass ihm das jeder nachmachen soll.

Ich habe gar keine Lust mehr, @*******7065 zu erklären, dass ...

@*********oaded

du willst mir was erklären? *nixweiss*
das ist zwar nett gemeint von dir, aber sorry, sehr schlecht gemacht...

ich sage dir auch warum!
ich opfere mich nicht für meine liebe auf und ich kasteie mich auch in keinster weise.
ich zeige hier nur einen weiteren weg auf, sprich meine erfahrungen bzgl. diesem themas, den der TE gehen könnte.
welchen weg er letztendlich geht, ist seine entscheidung.

Und dass ihm das jeder nachmachen soll.
und ganz wichtig, niemand muss meinen weg gehen, das habe ich vor ein paar seiten schon geschrieben. dies beruht alles auf freiwilliger basis, dazu gezwungen zu werden, erzeugt noch mehr leid.
ergo, unterlasse bitte solche unterstellungen

danke...
Somit dem TE viel spass ( wenn sich jmd findet) und der Frau viel kraft und mut zum rauswurf!

Dem kann ich mich nur anschließen.

Wie man sich bettet, so fliegt Mann (raus)! 😉
****r62 Paar
4 Beiträge
Ich verstehe die Situation sehr gut (meine Frau ist asexuell). Ich bin aber wie viele Vorredner der Meinung, dass in diesem Fall nur eine gemeinsame Lösung helfen kann.
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