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Offene Beziehung /Vetorecht

Ein Veho zu ziehen hilft nur dann wenn der andere sich bewusst ist fas das auch Konsequenzen hat wenn er nicht folgt

Ergo ist ein Veto genaugenommen auch Erpressung

Du beendet das mit der Frau/ dem Mann oder.....

Menschen die eine offene Beziehung führen tun das ja in der Regel nicht um sich einzuschränken sondern um ein mehr an erleben zu haben.

Würden diese Menschen sich wohlfühlen wenn an ihnen das mehr erleben mit jemanden der sie mehr erleben lässt nehmen.?

Ich denke ei Ffmm müssen 4 passen

Aber wenn man punktuell ohne den festen Partner unterwegs ist muss es nur bei 2en passen und nicht bei dreien.
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
@**C
Ich glaube, du gehst von einer anderen Ausgangslage aus.

Das, was du aufzählst, sind doch alles Dinge, die bereits vor dem Öffnen meiner Beziehung durchgesprochen wurden. Mein Partner weiß, wie sehr mir daran liegt, mit ihm zusammen zu bleiben.
Und andersrum: Gerade weil ich meinen Partner sehr gut kenne und vertraue, weiß ich genau, dass er der Letzte wäre, der unsere Beziehung einfach mal hopp-hopp infrage stellen würde. Nur weil eine andere Frau aufgetaucht ist, in die er sich schwer verguckt hat. Und falls es doch passieren sollte, weiß ich, dass es eine sehr ernste Sache sein müsste, auf die ich ohnehin keinen Einfluss hätte.

Du hast vorhin das Auftreten einer toxischen Nebenbeziehung, die Komplikationen verursachen könnte, erwähnt.
Ganz ehrlich: Ich kenne sowas nicht, bzw. bin ich toxischen Beziehungen immer recht schnell aus dem Weg gegangen.
Wäre mein Partner dazu "fähig", selbst für eine toxische Beziehung anfällig zu sein, wäre er vermutlich nie mein Partner geworden.
Ich bin absolut keine Drama-Queen, sondern eine sehr verlässliche Gefährtin. Wer sich mit mir zusammen tut, weiß, worauf er sich einlässt, aber auch, was er verlieren könnte.
Man sucht sich doch die Menschen aus, mit denen man sein Leben teilen möchte.

Übrigens: In meinem konkreten Fall hat mein Lebensgefährte von sich aus kein Interesse an einer weiteren Beziehung. Und meine Prioritäten habe ich gut im Griff.
Ich hatte mal eine Partnerin da war jede Frau mit der ich lodzog nur dann die richtige wenn sie jemanden hatte hatte sie keinen war jede blöd.

Sie wollte dann auch ein Veto Recht einführen.

Nee is klar, träum weiter Schätzchen.

In meinem Leben haben immer nur 2 entschieden mit wem ich losziehen
Die mit der ich losgezogen bin und ich.

Und ich führe seit 25 Jahren offene Beziehungen
Ja es gab Trennungen klar aber daran war vieles Schuld aber nie die Personen mit denen wir außerhalb unserer Partnerschaft zu tun hatten.
...dark
****ody Mann
13.334 Beiträge
Ein Veto kann auch eine Notbremse sein, falls der Partner dabei ist, (wissend/unwissend) etwas zu tun, was der Beziehung beachtlichen Schaden zufügen würde. Eine Art Safeword.
Nein
Ein Gespräch über die Situation *ja*
Aber ein Safeworf bedeutet für heute ist ende
Aber ein Veto ist etwas was das Ende mit dem anderen für immer deutet
Und da muss man sich entscheiden.

Wäre ja so als wenn man sagt
Wenn du das Safeword sagst dann mache ich nie wieder.
**C Mann
12.748 Beiträge
Zitat von ******oom:
Menschen die eine offene Beziehung führen tun das ja in der Regel nicht um sich einzuschränken sondern um ein mehr an erleben zu haben.

...offene Beziehungen funktionieren aber nicht immer nach dem Bilderbuch. Es ist absolut menschlich, dass es trotz Toleranz, Offenheit und was weiß ich, zu Missstimmungen und Problemen kommen kann. Wem daher an der eigentlichen Beziehung etwas liegt, wird sich wohl oder übel damit auseinandersetzten müssen und sich fragen, ob in diesem Fall die Beziehung noch den Vorstellungen entspricht und ob etwas getan werden muss, um sie
wieder auf die richtige Ebene zu bringen. Fehlt die emotionale Bindung zum Partner, dann ist die Situation natürlich eine Andere. Ich weiß aber nicht, ob ich dann mit jemanden auch nur noch zusammenleben möchte, der meinem Empfinden nach dabei ist, sich negativ zu entwickelt....
...dark
****ody Mann
13.334 Beiträge
Niemand wird das Wort "Veto" verwenden. Eher, "Mein liebster Schatz, tu mir bitte den Gefallen und verzichte auf Sex mit dieser Frau. Du erinnerst Dich, wie sie sich bei der letzten Party mir gegenüber vor allen anderen verhalten und sich dann an Dich herangeschmissen hat. Das täte mir richtig weh."
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Zitat von **C:
Wem daher an der eigentlichen Beziehung etwas liegt, wird sich wohl oder übel damit auseinandersetzten müssen und sich fragen, ob in diesem Fall die Beziehung noch den Vorstellungen entspricht und ob etwas getan werden muss, um sie
wieder auf die richtige Ebene zu bringen.

Das sind für mich Selbstverständlichkeiten, die JEDE Form von Beziehung betreffen.
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Zitat von ****ody:
Niemand wird das Wort "Veto" verwenden. Eher, "Mein liebster Schatz, tu mir bitte den Gefallen und verzichte auf Sex mit dieser Frau. Du erinnerst Dich, wie sie sich bei der letzten Party mir gegenüber vor allen anderen verhalten und sich dann an Dich herangeschmissen hat. Das täte mir richtig weh."

Ganz im Ernst?
Muss das von einem Partner extra erbeten werden?

Ich drehe mal die Sache um:
Wenn ich mir vorstelle, der Mann, mit dem ich eine erotische Beziehung habe und der sich meinem Lebensgefährten gegenüber so verhält, wie du es beschrieben hast, wäre in diesem Fall aber sowas von draußen.
Dazu muss ich nicht extra gebeten werden.

Und genau so etwas würde ich auch von meinem Partner erwarten. Wenn er selbst nicht merkt, dass das völlig unloyal wäre, sich weiter mit dieser Frau zu treffen, ist das ganz sicher ein Zeichen, das etwas ganz Wesentliches in dieser Beziehung nicht stimmt.
Ähm Jein

Ich führe keine Beziehungen mehr die nicht von vornherein offen sind das heißt kommt jemand generell nicht damit klar ist es der falsche Partner für mich, es muss klar sein das es jede außerhalb der angesprochenen Personengruppe sein kann.
Da gibt es kein, wir probieren mal wenn Veto dann werden wir halt Monogam.
Ich war und werde nie monogam sein.
Was aber nicht heißt das eine gegen reine andere Ausgetauscht wird oder es zu zwingerähnlichen Aktionen kommt.

Wir wählen sehr genau und stellen von vorn herein klar in welchem Rahmen wir agieren.

Ein Veto wäre doch im Grunde auch keine Sicherheit das sich der Partner mit der anderen Person nicht trifft.
Da muss ich auf das einhalten des Vetos hoffen
Anders muss ich hoffen das sie die richtige Wahl beim anderen Partner trifft.

Das ist mir zweites wirklich lieber.

Anders könnte ich auch sagen
Wer ein Veto braucht vertraut dem Partner nicht das er die Richtige Wahl trifft
Was er ja auch eigentlich bewiesen hat weil er sich ja schon einen ausgesucht hat der ihm nicht vertraut.

Sei es drum, es gibt durchaus Situationen so wie bei @**********Bunny wo man sagen kann, ja ich hab ein komisches Beutechema bitte schau mal ob ich mich irgendwie negativ veränder habe wenn ich wieder mit dir zusammen bin
Völlig in Ordnung.

Ich selber kenne so Vetorechte nur aus der Politik
Da wird das Veto recht auch nie gezogen damit die Gemeinschaft vor Schaden bewahrt wird sondern damit eine Partei es allen anderen vermiesen kann weil die eigene Situation im Moment kein erkennbaren nutzen davontragen.
Kann auch sein das ich ein Veto von daher schon nicht positiv gegenüber stehe.

Ein anderer weil ich es nie gebraucht habe.
@****ody

Wenn sich jemand meiner Partnerin nicht wohlwollend gegenüber verhält wird sie erst gar nicht( mehr) in den Genuss meiner Gesellschaft kommen

So einfach is Berchbau.
********paar Paar
86 Beiträge
MMn Veto ist einer der Fundamente der offenen Beziehung.

Offen oder nicht, es ist immerhin eine Beziehung. Es soll - und MUSS - beiden passen.
Passt etwas nicht, wird darüber geredet.
Hilft es nicht, wird das Ganze abgebrochen, full stop. Beziehung hat IMMER Vorrang.
Gründe muss man nicht haben oder erklären - dass der Partner/in sich dabei schlecht fühlt, reicht vollkommend.

Sie
...dark
****ody Mann
13.334 Beiträge
Zitat von *****_54:
Zitat von ****ody:
Niemand wird das Wort "Veto" verwenden. Eher, "Mein liebster Schatz, tu mir bitte den Gefallen und verzichte auf Sex mit dieser Frau. Du erinnerst Dich, wie sie sich bei der letzten Party mir gegenüber vor allen anderen verhalten und sich dann an Dich herangeschmissen hat. Das täte mir richtig weh."

Ganz im Ernst?
Muss das von einem Partner extra erbeten werden?

Ich drehe mal die Sache um:
Wenn ich mir vorstelle, der Mann, mit dem ich eine erotische Beziehung habe und der sich meinem Lebensgefährten gegenüber so verhält, wie du es beschrieben hast, wäre in diesem Fall aber sowas von draußen.
Dazu muss ich nicht extra gebeten werden.

Und genau so etwas würde ich auch von meinem Partner erwarten. Wenn er selbst nicht merkt, dass das völlig unloyal wäre, sich weiter mit dieser Frau zu treffen, ist das ganz sicher ein Zeichen, das etwas ganz Wesentliches in dieser Beziehung nicht stimmt.

Für Menschen, die keinen verinnerlichten Beziehungskompass besitzen oder über keinerlei Gefühl für solche Situation verfügen, wurden die OB-Leitfäden entwickelt und das Veto.

Niemand anderes bräuchte das Veto eines Partners oder einer Partnerin, um das negative Potential solch einer Situation zu verstehen.
Nein
Immer Vorrang hat hat mein Wohlbefinden
Und das habe ich nur in einer offenen Beziehung
Von daher ist,ein Abbruch dieser gar nicht möglich ohne das mich das Gefühl der Gefangenschaft einholt, früher oder später und was würde dann passieren?
Da ich meine Partnerin nie betrügen würde müsste ich raus aus dieser doch eigentlich funktionierenden Beziehung.

Eine offene Beziehung ist für mich etwas das ich brauche und nicht etwas was ich mal spiele aber auch gut verzichten kann.

Dazu kommt noch das ich Menschen nicht für experimente Benutze
Das heißt, die Person auf die ich mich einlassen kann sich darauf verlassen das das was sie investiert nicht von Dritten genommen wird.
Das trifft für Beide zu.
Wer das Konzept der offenen Beziehung in Frage stellt der passt nicht in mein Leben als Beziehungspartner egal in welcher Form.

Ich bin Loyal den Partnerinnen Gegenüber solange sie dem Beziehungsmodel incl Absprachen gegenüber Loyal bleiben.
Für Menschen, die keinen verinnerlichten Beziehungskompass besitzen oder über keinerlei Gefühl für solche Situation verfügen,

Sorry aber ich umgebe mich nur mit Menschen die zumindest über ein Minimum von Empathie verfügen.
Und um überhaupt in die Partnerwahl zu kommen braucht es schon mehr als dieses minimum.
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Zitat von ******oom:
Eine offene Beziehung ist für mich etwas das ich brauche und nicht etwas was ich mal spiele aber auch gut verzichten kann

Ich könnte wiederum sehr gut darauf verzichten, ich gehöre eigentlich zur monoamoren Fraktion.
In meinem Fall war es der Vorschlag meines Partners, zu öffnen, weil mittlerweile seine Libido versiegt ist und er mit Sex abgeschlossen hat. Dafür fühlte ich mich aber noch zu "jung".
Mein Liebhaber ist in einer ähnlichen Situation und er ist die einzige Person, mit der ich nun meine Erotik teile.
Mehr brauche ich wirklich nicht. *g*
Absolut verständlich und sicherlich ein guter Grund von mehreren die Beziehung offen zu gestalten.

Ich denke je klarer der Grund umso
Bei uns ist es eher das wir dem Parzner nicht Dinge aufs Auge drücken wollen die uns selber kicken aber dem Partner nicht.
Ich mag keine Streicheleien an den Innenseiten meiner Arme
Das muss der andere dann schon aushalten
*zwinker*
Und sie kann halt einigen Dingen nichts abgewinnen die ich mag
*teufel*

Aber das ist sekundär
Über allen steht das Gefühl in monogamen Beziehungen das Gefühl zu haben sich nach Gefühlen zu richten sondern nach dem was andere erwarten.
Das geht doch nicht Ich bin gebunden, dieser Satz lässt mich mein unsichtbares Band um den Hals spüren fass sich langsam zuzieht ich will ihn nie sagen müssen.
Obwohl ich durchaus öfter nein als ja safe aber eben weil es dann eine Entscheidung ist und kein Zwang, wenn ich aber ja sage dann nicht mit dem zusatz
Ich muss aber erst fragen ob es ein Veto gibt.
...dark
****ody Mann
13.334 Beiträge
Woher weiß man gleich zu Anfang, was der Partner nicht zu leisten vermag. Checkt man da eine Liste? Für mich hat es in den ersten Monaten, eigentlich viel länger noch, ein permanentes Herantasten und miteinander Ausprobieren. Wozu lagert man sexuelle Praktiken von Anfang an aus? Als Grund für eine sofortige Beziehungsöffnung klingt die Absicht, den neuen Partner nicht mit den eigenen Wünschen zu "belasten", nicht überzeugend. Wie aufopferungsvoll!
Man lagert sie ja nicht von Anfang an aus
Aaaber wenn es dazu kommt dann hat man die Möglichkeit das zu tun ohne das die Beziehung dadurch Risse bekommt bzw man verzichten muss das sie keine bekommt.

Es hilft mir nämlich gar nichts wenn ich mich in der Hoffnung das alles möglich ist in eine Beziehung begebe und es dann nicht ist was ich im übrigen völlig normal finde aber eine Öffnung auch nicht gewollt ist.

Zum anderen muss es sich auch nicht zwangsläufig um Praktiken handeln die nicht gewollt sind auch die die gewollt sind werden nicht von S genauso Trsnsportiert wie won B oder C.
Manchmal sehne ich mich großen Möpsen und manchmal nach kleinen.
Es gibt niemanden der alles abdecken kann.
Aber ich will alles im Falle abgedeckt wissen.
Und es geht nicht nur um meine kinks
Ich Decke ja selber auch nicht alles ab
Punktuell ist mein Schwanz vielleicht zu klein oder zu groß kann ich daran arbeiten *nein*
Soll sie deswegen darauf verzichten, nö.

Es geht auch gar nicht darum immer alles verfügbar zu haben, zzt leben wir seit ca 2 Jahren monogam aber wenn das dann beendet wird und sich was anfahrt dann ist das für uns Normal und keine Diskussion über das warum entsteht.
Warum? Weil wir es können und uns das dann auch gönnen.
*****oto Mann
2 Beiträge
In einer offenen Beziehung meine ich, sollte doch jeder das Recht haben, sich zu vergnügen, mit wem immer er möchte. Natürlich, das haben auch schon einige geschrieben, muss man, meine Meinung jedenfalls, ein paar Regeln einhalten. Für mich wäre es ein absolutes Tabu, wenn meine Partnerin mit einem Freund, Geschäftspartner, Kollegen, Kunden, Verwandten oder Nachbarn Sex hätte.
********corn Paar
184 Beiträge
Zitat von ******oom:
Offene Beziehung /Vetorecht
Hallo
Des öfteren habe ich schon gelesen das der Partner ein Vetorecht hat bei der Wahl seines Partners.

Mich würde mal interessieren bei wem ihr von diesem Recht Gebrauch machen würdet?

Und warum andere, die keines vereinbart haben, darauf verzichten.?

Vielen Dank im voraus für eure Einblicke.

Er: Ich denke es kommt bei dem Vetorecht immer auf die beiden beteiligten an und ein Außenstehender kann dazu nichts sagen.
Wir haben keine offene Beziehung aber schon drüber geredet und waren beide dafür, wenn es soweit kommt, ein Vetorecht dem anderen zu geben. Hier geht es nicht nur drum, das man eventuell den anderen Part nicht mag oder ein schlechtes Gefühl mit diesem hat, sondern auch sagen zu können, da man aktuell nicht in der Situation ist, den Partner gehen zu lassen, da man sich selber aktuell psychisch nicht gut fühlt. Das hat unserer Meinung auch nichts mit möglicher Erpressung zu tun, sondern damit, das im Fall des Falles, klar ist, das der Partner und die Beziehung an Position 1 steht und man die Unterstützung des anderen gerade braucht und sich auf diese Verlassen kann.
...dark
****ody Mann
13.334 Beiträge
Zitat von ******oom:


Es hilft mir nämlich gar nichts wenn ich mich in der Hoffnung das alles möglich ist in eine Beziehung begebe und es dann nicht ist was ich im übrigen völlig normal finde aber eine Öffnung auch nicht gewollt ist.


Dass alles möglich ist, dürfte hoffentlich Inhalt von ausgiebigen Gesprächen sein. So wie auch die Rücksichtnahme auf die Gefühle der Partnerin, des Partners. Oder dieser Part fällt weg.
Aktuell psychisch nicht so gut fühlt.
Hm.

Wenn ich zustimme eine offene Beziehung zu führen dann habe ich auch die Pflicht alles dafür zu tun das ich damit *cool* bin wenn der andere sich mit jemand anderen trifft.
Würde man sich psychisch auch angeschlagen fühlen wenn der andere ins Fitness Studio geht ?
Oder wenn man selbst ein Date Hat ?
Oder einen schönen Abend mit seinen Kumpels vor der Leber, äh Brust hat?
Wohl eher nicht.

Jetzt mal aus der Sicht des dritten.
Sind Kinder oder pflegebedürftige im Haus weiß ich was auf mich zukommen kann wenn ich mich auf die Person einlasse.
Und ja die Haupftbeziehung des anderen stelle ich natürlich vor die Beziehung die wir dann haben.
Sollte aber ein Date platzen weil der Partner ein Veto einlegt weil er grad egal aus welchem Grund nicht ertragen kann das sich sein Weib von mir durch den Wolf drehen lässt dann betrachte ich fad als Einmischung in unsere wie auch immer Beziehung.

Ich plane doch nicht meine Zeit, meine Partnerin evtl ihre um dann von jemandem der mit der offenen Beziehung zu der er eingewilligt
hat doch nicht so fein ist, sagt,
So ihr 3 jetzt richtet euch mal nach meiner Psyche.
Da fehlt mir einfach das man sich mal im Vorfeld klar gemacht hat das da auch andere leute involviert werden die einen gewissen Zeit und Gefühlsaufwand betreiben.

Ein Veto wie
Ich will nicht das du diesen Typ wiedertriffst weil ich angst Habe das du dich noch mehr in ihn verknallt und wir gar nichts mehr miteinander teilen.

Damit bin ich fein, weil es mir wichtig ist ein Zugewinn zu sein und keiner der eine Beziehung zerstört hat.
Aber dann abhängig zu sein von mister X seinen täglichen pscho Zustand
Nö nono Niete

Da sollten die erstmal noch ein bisschen auf die Wiese zum spielen
Da investiere ich keine Gefühle. Und verplant auch nicht meine Zeit.

Da wäre es dann besser sie würde sich jemanden suchen den sie spontan aus dem Schrsnk zaubern kann wenn des dem Partner genehm ist, das passt dann vom Konzept her nicht zu unserem Konzept von offener Beziehung.

Aber ich ziemlich komisch finde ist das denen die ein Vetorecht einbauen es wohl ziemlich egal ist wie sich die dritten da im Bunde fühlen.
Für hat das was von Ausnutzen oder benutzen aber sonst nichts gemein.

Oder macht ihr das überall so.
Klar, bleibt es dabei, ich helfe dir beim Unzug, es sei denn meine Frau legt ihr Veto ein.
Klar komm ich zum Skat, es sei denn....
Klar pass ich morgen auf deine Tochter auf, es sei denn mein Mann legt Veto ein.

Oder will man damit auch nur Dankbarkeit erhaschen wenn man kein Gebrauch vom Veto recht macht?

Also bisher hat mir ausser @**********Bunny
Noch keinen plausible Grund genannt der für ein Veto Recht sprechen würde.

Wobei sich Fa die Frage auftut

Gibt es eigentlich auch Paare wo das Vetorecht nur bei einer Person liegt ??
********ggia Paar
18 Beiträge
Ich finde, es hat alles etwas mit Respekt seinem Partner gegenüber zu tun. Einerseits kann man niemanden vorschreiben, wen der Partner attraktiv findet und wen nunmal nicht. Deshalb ist die Wahl ja nunmal seine. Wenn ich jedoch, aus welchen Gründen auch immer, eine absolute antipatie gegen diesen Menschen hege, liegt es ja an meinem Partner, ob er sich trotzdem darauf einlässt oder eben meine Gefühle respektiert und mich nicht verletzt. Ich bin noch recht neu in der Szene und ich habe die Monogamie quasi eingetrichtert bekommen. Dieses fest verwurzelte Konstrukt in einem drin wieder los zu werden, ist schwieriger als so mancher denkt. Ich selbst habe überhaupt kein Problem damit, wenn mein Partner mit mir zusammen Sex mit anderen hat. Muss aber erst noch verarbeiten, wenn mein Freund alleine los ziehen wird. Ich denke aber, die Zeit in der eine Beziehung gefestigt wird um sie letztendlich dann zu lockern, sollte schon gegeben sein. Man tut sich schwerer mit dem Gedanken, dass der Partner etwas mit einem anderen erlebt, was man selbst mit ihm noch nicht erlebt hat. Ich denke eine offene Kommunikation, Verständnis und Geduld in allen Bereichen ist der Schlüssel zum Erfolg. Dann ist die Frage ob man ein Veto einlegen brauch auch vom Tisch. Wenn der Partner weiß, womit der andere klar kommt und womit nicht und das im besten Fall auch respektiert, steht dem ja nichts mehr im Wege.
********paar Paar
86 Beiträge
@******oom

Und da wird dir keiner den "plausiblen Grund" geben können, weil wir über zwei verschiedene Sachen sprechen.
Offene Beziehung für mich bedeutet Sex mit anderen. Nichts mehr, nichts weniger.
Geht es um Umzug, auf Kinder aufpassen, sonst was - es ist für mich dann schon Polyamorie, und da bin ich raus.

Sie
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