Freunde oder Bekannte im Swingerclub getroffen?

Wieso billig? Es gibt auch gute Clubs mit 4 Joyherzen.
ZB 35 Euro Paarepreis inkl Kuchenbuffet und Abendbuffet.
Sexy HÜ-Afterwork ab 15 Uhr
35 Euro für ein Hotelzimmer mit Buffet für 2 Personen, das wäre unwahrscheinlich.
liche Grüße
Angelinas

wenn der schwiegersohn am heimischen essentisch auffallend ruhig ist, und die schwiegermutter wieder ganz schnell in der küche...

familiengeheimnisse können herzerfrischend sein...
oder destaströs zerstörerisch.

Wie kommt ihr denn darauf? Ihr seid schnell dabei , irgendwelche Behauptungen aufzustellen. Wieviele Clubs kennt ihr denn?
Afterwork ist ein Sahnehäubchen im übrigen

Kurz vor der Corona Zeit habe ich eine flüchtig bekannte Arbeitskollegin auf einer großen HÜ Party getroffen. Für mich war es kein Problem jemanden bekanntes zu treffen. Ihr war es anfangs etwas peinlich. Sie war mit einer Freundin dort. Beide geschieden und wollten etwas erleben und sich austoben. Nach Ihrer Aussage war es der zweite Clubbesuch von ihr. Wir sprachen kurz miteinander und ich machte ihr klar, dass für mich alles was hier im Club passiert auch hier im Club bleibt.
Wir wünschten uns dann viel Spaß und stürzten uns ins Getümmel 😁.
Es ging ziemlich heftig und querbeet zur Sache. Irgendwann hockte sie dann auch mal Doggy vor mir und ich fickte sie. Sie zeigte mir, dass es für sie jetzt auch ok war und gab sich ihrer Geilheit hin.
Ein paar Tage später als wir uns wieder mal an der Arbeit über den Weg liefen, war es für uns wieder ganz normal. Wir grüßten uns und lächelten uns an, wohlwissend über unser gemeinsames Geheimnis/Erlebnis. So ist es jetzt seit knapp vier Jahren. Sie ist mir seitdem auch nicht noch einmal in dem Club begegnet.
Also vollkommen problemlos, so wie es sein soll.

Nein ist nicht passiert. Aber das ist ja immer das Thema dass ja derjenige der etwas weiter tratscht damit selbst einräumt auch dort gewesen zu sein .von daher sollte man das diskret auf sich beruhen lassen Wenn's denn so wär. Ist bestimmt kein Grund möglichst weit weg zu fahren um auf eine Party oder event zu gehen nur um das Risiko unliebsamer Begegnungen möglichst ausschließen zu können

ich bin kein Swingerclubgänger und war erst einmal auf Wunsch einer Frau da. Ich war positiv überrascht, das Ambiente, die Betreiber und die Gäste . Trotzdem habe ich für mich festgestellt, Matze das ist nicht das was du regelmäßig machen musst.
Egal.
Was mich verwundert, das hier die Diskussion manchmal in die Richtung läuft, als wäre ein Clubbesuch ein Verbrechen und unterliegt der strengen Geheimhaltung.
Obwohl ich nur einmal einen SC besucht habe, bin ich ganz offensiv damit umgegangen. Soll heißen, ich habe Freunden, Kollegen und Familie davon erzählt. Ein Kollege z B. Fragt mich öfters mal am Montag, wie es am WE im SC war. Ich antworte ihm dann immer, komm doch nächstes WE einfach mit, dann kannst du dir selbst ein Urteil bilden.

Man muss es eben richtig verkaufen...
Vor allem dem (verklemmten?) gegenüber, suggerieren, wie normal sowas heutzutage ist.
Regelrecht mit 100% Überzeugungskraft und selbstsicher damit konfrontieren, dass das heutzutage das normalste auf der Welt ist.
Und was das für Vorteile, im persönlichen Sexualleben, haben kann.
"WAS..?!? Du warst noch nie in einem Swingerclub..?!? Na dann haste was verpasst. Dann biste selber Schuld..!!!"
Dann werden viele unsicher und überlegen, ob sie prüde sind und wirklich etwas verpasst haben könnten.
Zumindest steht man selbst nicht mehr an dem "Moralisten Pranger" und dreht den Spieß erst mal um.
Das mag jetzt natürlich nicht bei jedem und bei allen Themen klappen, aber aller meistens klappt es oder bekommt wenigstens eine neue Dynamik.

Ich weiss, dass er heimlich dort war, weil meine Kollegin (seine nun Ex) mich ausfragte, ob ich was über seine Aktivitäten, von der ein Gerücht rumginge, wisse oder sie hatte SMS von ihm gefunden, die darauf hinwiesen. Ihr ging es schlecht damit, weil das ja nicht abgesprochen war, denn sie hatten keine "offene Beziehung". Er hätte mit ihr über seine Bedürfnisse nach fremder Haut reden sollen. Ob sie ihn dafür freigegeben hätte bezweifle ich jedoch, denke sie hätte dann auch Schluss gemacht.
Swingerclubs und fremde Haut sind ja nicht für jeden was.

Ich denke, dass die Hälfte oder mehr der Männer oder Frauen, die nicht mit ihren eigenen Partnern in einem Club anzutreffen sind, vermutlich heimlich dort sind. Wenn die Partner nicht offen für was Neues sind, kann das schon mal passieren...

Also, ehrlich gesagt.. Ich begegne hier, auf diesen Portalen, stetig Menschen, die nur den 08/15-Sex, oder noch weniger von ihren Lebenspartnern/innen bekommen und dadurch oft ziemlich frustriert darüber sind.
Oft liegt es daran, dass niemand mit seinem Partner/in darüber offen reden wollen/können, weil dieser/e es einfach nicht wollen. Ein Stück weit ist es auch persönlicher und oft einseitig geprägter Egoismus, nur das zu wollen, was man selber will, ohne Rücksicht auf den anderen zu nehmen.
Oft ist es einfach der spießige, phobische und moralische "Mainstream", der uns da ausbremst.
Sowas macht man nicht, oder das gehört sich nicht.:! Das ist krankhaft..!
Aber auch Missverständnisse, auf beiden Seiten, können zu solch einem frustrierten Ergebnis, der Grund und Auslöser sein.
Daher ist es auch kein Wunder, dass viel sich dann woanders, das holen, was ihnen ihr jeweiliger Partner/in einfach und oft grundlos verweigert.
Das ist zwar nicht immer richtig und auch nicht immer der richtige Weg, aber unsere Zeit ist endlich.
Und wenn man nicht auf einen gemeinsamen Konsens kommt, ist irgendwann der Zug eben abgefahren.
Übrigens soll sogar das Recht auf ehelichen Sex, sogar im Gesetz verankert sein.
Aber ich habe oft genug, solche Geschichten von frustrierten Personen, mit einem gescheiterten Sexleben, erleben dürfen. Und erlebe es vereinzelt immer noch.
Also.. Wen wundert es dann, wenn man im Swingerclub, solche Personen trifft..?
Es gehören immer zwei zum streiten und es sind stets auch zwei, die es verantworten müssen.

Ja
Und vor allem hätte ich dies von ihr nie gedacht.
Ihr war es extrem peinlich und ich war überrascht.
Sie ist mir erst aus dem Weg gegangen und hat mich dann aber angesprochen ob wir in Ruhe etwas klären können.
Wir hatten dann auch Oralsex und eine Vereinbarung, da sie in einer Beziehung ist, das wir nichts sagen.
Da sie aus dem gleichen Ort ist und wir uns ab und an mal über den Weg gelaufen sind, haben wir uns dann nochmals verabredet und hatten dann Sex.
Doch nach ein paar mal war es dann vorbei, waren auch in Clubs zusammen, doch ihres war es dann nicht so.

Wir waren in einem Club. Alles vornehm. Das Interieur, die Gäste, die Konversation. Sogar das Essen war vornehm. Nichts auf dem Teller, nur Deko zum Picken. Wie will man da bei Kräften bleiben? So Upper-Class-Understatement-Society. Kleiderordnung gabs auch. Die Männer trugen weiße Hemden, schwarzes Jacket, offene Hose. Die Damen das Kleine Schwarze mit nix drunter. Die Frauen begrüßen mit Küsschen auf die Wange und schütteln den Männern den … und sagen „Der ist aber forsch groß geworden!“. Die Männer sagen dann: „Hoch erfreut, ganz deinerseits!“. Man trinkt Juice und macht unverbindlichen Smalltalk: Wie die Sonne wieder scheint, wie man in Immobilien macht, - belanglosen Palaver mit Niveau. Und da stupst mich meine Begleitung an und sagt: „Den kenn ich!“. „Wen?“, hab ich zurück gefragt. „Na, den dort, dort drüben, der sich gerade fellationionieren lässt“. „Klar kennste den, das ist der Niemüller, Senior Consultant bei Fatzke & Piepenbrink. Der ist öfters hier, gehört zum Inventar“. Ein sehr leutseliger Typ, sehr jovial, so ein Kumpeltyp. Wie er fertig war, kam er noch auf einen kurzweiligen Schwatz zu uns rüber. Meine Begleiterin wars etwas unangenehm, weil er hatte noch nicht eingepackt. Mir wars gleich. Später haben wir noch die Dünkels getroffen, die muss man allerdings nicht kennen. Er war mal CEO eines Zuschussbetriebes, legte dann eine beispiellose Karriere vom Pleitier zum Privatier hin. Na ja, das kann glauben wer mag. Sie ist reichlich exaltiert und kapriziös, angeblich hat er sie mal auf Bali aufgegabelt. Ziemlich überspannt für meinen Geschmack. Fondsmanagerin, esoterisch angehaucht, legt Tarotkarten, hat nen Faible für Okkultisches. Wenn es irgendwo nach Geld stinkt, sind die beiden auch da und stinken mit. Ich kann dem Treiben eh nix abgewinnen. Bin eher der spröde knickrige Typ. Ich geh da nur zum Vögeln hin, sonst hab ich mit diesen Leuten nix zu schaffen.

In unserer noch recht frischen Partnerschaft erkunden wir gerade die Clubszene neu. Dabei haben wir noch keine Bekannten getroffen. Wohl aber im Rahmen früherer Beziehungen. Aber das war ganz easy. So wie hier schon mehrfach beschrieben. Was im Club beredet wurde oder geschehen war, ist auch dort geblieben.

Da stellt sich die Frage warum bist du hingegangen? Für uns sind Veranstaltungen die Lange, schwarze Hose verlangen nicht das Richtige.

Ja, das ist ein berechtigter Einwand. Warum bloß? Wissen Sie, ich mach manchmal Sachen, für die ich hinterher so gar keine Erklärung hab. Ich bin dort in Begleitung hingegangen. Wie gesagt, bin etwas knickrig. Komme aus bescheidenen Verhältnissen. Der Abend kam mich deutlich günstiger. Den dunklen Anzug, ein Zweireiher, hatte ich aus der Kleiderei zur Leihe. Meine Begleitung hat drauf bestanden. Sie hat gesagt, zieh dir mal was Ordentliches an, knüpf Kontakte, steh nicht immer abseits, tu mal was, bring dich ein. Und tatsächlich, die Hausherrin, ein echter ästhetischer Kracher, hat mich schon als 5ten drangenommen. Sonst geh ich ins Laufhaus, immer mittwochs, da ist Sex in Aktion und es gibt etwas Zuwendung gratis dazu.

Und so schlecht wars ja auch nicht. Ich trag heute noch die Armbanduhr von Rechtsbeistand Aufschneider, die ich hab seinerzeit mitgehen lassen, als der gerade mit meiner Begleitung zu Gange war. Ist übrigens ne Replik. Hätte ich mir ja denken können. Die Kartoffeluhr, mein ich, die ist ne Replik. Will da auch nicht mehr zu sagen, ich bin in solchen Sachen sehr diskret. Dass mich die Leute fürn Schwätzer halten, wär mir schon arg.

Hinweis vergessen???

Bekannte, Nachbarn noch nicht, aber öfters ein Kollege mit seiner Frau und einmal eine Kollegin.

Nun, man hat sich gegrüst, mit dem Kollegen rede ich manchmal im Club ein paar Sätze und das war es. Dennoch ist es eine komische Situation dann auf der Arbeit, wenn ich ihn mal sehe (sitzen nicht auf dem gleichen Flur und sehen uns nur selten). Immerhin habe ich ihn komplatt nackt gesehen (übrigens mega sexy ), wie seine Frau auch und auch mal in Aktion, so wie er mich garantiert auch. Und dennoch sind wir berufliche Profis anscheinend und grüßen nur beim Vorbeigehen mit "Moin" und gehen ohne jegliche Gesichtsregung einfach weiter unseres Weges. Also da habe ich mehr im Club mit ihm gesprochen

Eine Kollegin. Man sah sich grüßte sich. Das wars. Hinterher wenn man sich auf dem Firmengelände begegnet lächelt man sich wissend an. Die anderen Kollegen mit der gaanz großen Klappe trifft man eh nie im SC. Die dürfen dort nicht hin.

g/w

Schönes Profil

Ich habe mal eine Bekannte im Club getroffen....
Zunächst konnte ich sie gar nicht einordnen, im ungewohnten Umfeld fiel der Groschen nur langsam. Dann höflich gegrüßt und zu erkennen gegeben dass wir uns erkannt haben.
Da sie in Begleitung war wollte ich nicht weiter stören und wir gingen unserer Wege....

Noch nie passiert, aber es hätte sooo viel Potential:

Draufzeigen und lachend "Sau" sagen.

"OK, dann können wir auch einfach ficken."

"Ich gucke nach links, Du nach rechts und wir haben uns nie gesehen."

"Wusste gar nicht, was Du für'n Ferkel bist."

"Tagsüber siehst Du irgendwie ziviler aus."

"Das ist irgendwie schlimmer, als der Streit um die Hecke."

Aber ohne Spaß, es wäre sicher einfach lächeln, nicken und je nach Bekanntheitsgrad einfach weitergehen, oder entspannt reden.

Solange sich alle wie vernünftige Menschen verhalten, ist das kein Problem!!
Wenn aber jemand glaubt, den anderen anzuprangern, wir das ein schmutzige Sache.

Wenn einer das loswerden will und dann sowas erfindet ...
"Ein Bekannter des Arbeitskollegen hat mir erzählt dass ..."

Ein uns bekanntes Paar hat sowas erlebt - beiden haben deswegen den Arbeitspltz gewechselt
und eine Strafanzeige wegen "Bedrohung" erhalten

ALSO: Einfach zur Kenntnis nehmen, dass Eure Nachbarn auch die gleichen Vorlieben haben, und fertig - alles andere ergibt sich

Das kommt wohl- wie so oft-immer auf die jeweiligen Beteiligten an ob da ein Fass aufgemacht wird (völlig überflüssig ) oder es geräuschlos zur Kenntnis genommen wird und man vernünftig miteinander umgehen kann. Dieses sich unwohl fühlen wenn einem bekannte dort begegnen könnte ja auch genauso in einer Sauna beim fkk im dessousgeschäft passieren. Alles halb so wild

Außer wenn einen der Nachbar oder Bekannte eh schon immer mit den Augen auszieht. Oder sich im Club dann mehr herausnehmen möchte. Das könnte unangenehm sein.

g/w

Im Club noch nie, die Aachener haben kein Clubsex oder Sie verstecken sich jedesmal im Darkroom
Aber in der Schlange zur Kitkat einen bekannten getroffen, normal begrüßt und gut is. Als wir später auf der Party waren, fragte ich seine Frau wie Sie die Party findet.
Ihre Antwort " ganz gut, aber ich bin nicht seine Frau"

Hachja, ein böser der was schlimmes denkt