Immer wieder kontaktiert werden: Wie geht ihr damit um?

Den Namen nicht unter eine Nachricht zu schreiben, die man in den Briefkasten der Frau stecken muss, weil sie einen auf allen Kanälen blockiert hat, ist ein manipulatives Katz-und-Maus-Spiel. Das hat mit einem offenen Bekenntnis wie in einer Kirche nichts zu tun.

Eine gerade ehrliche Sache wäre es gewesen, sich per Brief (inklusive Absender und Zustellung durch die Post) bei der TE erstmal für das Geschehene zu entschuldigen, um dann höflich abzuwarten, ob sie die Entschuldigung annimmt. Erst danach hätte dieser Mann, seinen Wunsch nach einem Kontakt äußern können, um dann abzuwarten, ob auch sie das Bedürfnis hat, wieder in einen Kontakt zu gehen, der ihr „nicht gutgetan hat“.

Ich sehe das auch wie @****ot2: jemanden nach 1-2 Jahre einmalig zu kontaktieren ist kein Stalking.
In dem geschilderten Fall hat sogar die TE den Kontakt aktiv aufgenommen, indem sie ihn angeschrieben hat.

Was ja nicht richtig ist, da sie nicht wusste wer es ist.

Analysen und Victim Shaming helfen hier jedoch auch nicht weiter.


Bleibt es bei diesem einen Brief und erfolgt kein weiterer Kontakt, nachdem die neue Nummer blockiert ist, war es ein (legitimer) Versuch und nicht mehr.

Wird es danach auf anderen Wegen weiter probiert, würde sich die Einschätzung vermutlich schnell ändern.

Zum jetzigen Zeitpunkt sehe ich jedoch keine Veranlassung für Vorwürfe, gleich gegen welche Seite. Und ebensowenig sind worst case Szenarien in irgendeiner Form hilfreich.


Stalking kann zu einem ernsthaften Problem werden. Die rechtliche Grundlage und die ersten Schritte wurden bereits genannt.
Einen (bislang) einzelnen Kontaktversuch nach mehreren Jahren als Stalking und den Täter als psychisch krank zu Labeln wird jedoch weder der Problematik des (echten) Stalkings noch dessen Opfern gerecht.

Ozeana hat sehr gut beschrieben, warum die vermeintliche Kontaktaufnahme der TE ein manipulatives Spielchen war:

Derartige Spielchen sind ein klares, wiederkehrendes Muster (!) bei Stalking. Relativierungen, wie die von dir und Gernot, erfahren Stalkingopfer auch in ihrem Umfeld, wenn sie sich Hilfe suchen wollen. Die Relativierungen spielen nur einem in die Hände - dem Stalker. Lies dir kriminalwissenschaftliche, psychologische Fachartikel bzw. Bücher dazu durch.

Wie meine Vorrednerin schon geschrieben hat - man muß alles im Kontext sehen.
Nicht gut getan kann vieles heißen und von "sich über die Person ärgern" bis zu "Depressionen mit Tablettenabhängigkeit" kann das alles bedeuten.
Und in dieser Weise würde ich auch mit dem "Problemfall" umgehen. Ihn damit konfrontieren, was es mit dir gemacht hat und warum. Daß dich dieser Kontakt negativ triggert - und es jetzt nicht böse gemeint ist wenn du deshalb jetzt deinen eigenen Weg gehen möchtest.
Es kann sein, daß er einfach nur den inneren Frieden finden möchte weil er weiß, daß er sich mist verhalten hat und du ihm deshalb nicht aus dem Kopf gegangen bist.

Wenns doch nicht hilft, schildere ihm plastisch, wie ein Kontakt mit ihm auf dich wirkt. Eine Plastiktüte über dem Kopf, tausend Nadeln in der Haut.... sei kreativ aber offen und sag ihm wie du dich fühlst. Manchmal hilfts. Viel Glück.

Ok vieles wurde schon richtig beschrieben, Stalking ist eine Straftat und wird zur Anzeige gebracht auch verfolgt . Aber ist dieser Fall Stalking ? Nach 1-2 Jahren einen Zettel im Briefkasten mit der Bitte um Rückmeldung , was war bei der ersten Begegnung ? Hat er das nein nicht akzeptiert und immer wieder versucht dich zu bedrängen? Hast du schon mal ein klares Kontakt Verbot ausgesprochen?
Jemanden der einen nicht sympathisch ist aber es nie direkt anspricht als Stalker zu bezeichnen ist jetzt auch nicht richtig.Um es zu beurteilen fehlen einige Informationen.

Da ich zu den Hilfestellungen der Polizei so meine ganz eigenen Erfahrungen gemacht habe und hier im Verlauf des Threads schon alle nötigen Hinweise über KONSEQUENT ignorieren, sowie das Führen eines Kontakttagebuches aufgeführt wurden, möchte ich noch anmerken, dass es manchmal besser ist, einen Anwalt seines Vertrauens aufzusuchen und von ihm ein sachliches, deutliches Schreiben aufsetzen und versenden zu lassen, was die Kontakt suchende Person klar in ihre Grenzen weist und auch die Folgen bei erneutem Versuch aufzeigt.

In manchen Regionen Deutschlands mag auch die Kontaktaufnahme zum Weissen Ring hilfreich sein. - Das was Dir da passiert ist Stalking. PUNKT

Weiters sollte man wohl aktuell seine Neugierde bei in den Briefkasten eingeworfenen Zetteln wirklich zügeln: https://www.mimikama.org/warnung-vor-orangen-postkarten-im-briefkasten/?fbclid=IwAR3DxFhBeT8OXkpT9nOuPAoYLzVuROUyPTHTOpa0ZaubMnJ1466_eVAC2mw

@**q

Trotzdem hat sie ihn angeschrieben. Sicherlich hatte sie nach 1-2 Jahren Funkstille gar nicht mehr damit gerechnet, dass es der Typ ist. Deswegen ist es auch kein Stalking.

Den Vorrednern ist in ihren Übereinstimmungen nur beizupflichten.
Ich persönlich würde ,egal wie sehr mein altes Nervensystem sich das wünscht, auch nie nach hinten zurück gehen wollen, allerdings ist genau dass der Punkt, schiebt die dadurch entstehenden Gefühle nicht auf die Projektion der anderen Person.
Heißt soviel wie, nutzt dieses komische Bedürfniss / das alte Verlangen um euch selber zu heilen/ über eure alten Muster hinaus zu wachsen.
Genau dort wo viel hängt, hängt man selber gedanklich, weil man etwas bei sich selbst noch nicht wahrgenommen / gesehen hat. Solche Leute tuen ein nicht gut und werden das auch nie tuen, wieso aber warn sie da?

Als eine Person die mehr als einige andre sagen kann, dass man sich wohl doch sehr verändern kann (au zum Positiven), müssen andere das erst leben und euch nicht überzeugen. Jeder der etwas verkaufen will feilscht, jeder der einen Wert hat brauch nicht all zu arg werben.
Lasst es gehn, schaut nicht zurück sondern auf euren Schatten und das ist alles, was ihr sehen müsst.

Sie wurde gelinkt, weil er seinen Namen nicht dazugeschrieben hat. Und warum hat er ihn nicht druntergeschrieben? Weil sie ihn dann nicht angerufen hätte. Das ist manipulatives Verhalten und hat ihren Entscheidungsspielraum beschnitten.

Man muss nicht mit einem Kontaktversuch von einer blockierten Person rechnen, die sich eine neue Nummer zugelegt hat. Aber besser wäre es gewesen. Die Lektion hat sie jetzt sicher gelernt.

.... dem hinzuzufügen wäre noch, dass er weiss, wo ihr Briefkasten wohnt (sprich wo sie wohnt) und ihr da einen Zettel mit Nummer eingeworfen hat.... sorry, aber da ist bei mir die freundschaftliche Kontaktaufnahme aus, wenn kein Name drunter steht und der Kontakt früher schon nicht grundlos unterbunden wurde!

Jup. Wird einfach weiter ignoriert

Subjektiv habe ich folgende Erfahrung gemacht.
Ich schrieb/chattete auf einer anderen Plattform mit einem Mann. Da wir uns gut verstanden, war auch ein Treffen angesagt. Daher gab ich ihm für den Fall einer möglichen Absage meine mobile Telefonnummer.

Dann fiel der Satz, der mich stutzig machte: „wenn ich dich einmal habe, lasse ich dich nie wieder gehen!“
Mir sind Menschen suspekt, die bereits im virtuellen Raum eine emotionale/psychische Bindung eingehen, ohne das Gegenüber real zu kennen.

Folgerichtig (in meiner! Perspektive) brach ich den Kontakt sofort ab mit der Erklärung, dass mir das zu intensiv sei.

Eben jenen Menschen hatte ich in den folgenden x Jahren weiter am Hacken; es gab Anrufe, SMS, WhatsApp, „Verfolgung“ durch sämtliche sozialen Netzwerke, mehrere Profile mit gefakten Angaben und Bildern hier auf Joy, Anmeldung auf Events, die ich auch besuchte.
Irgendwann auf einem treffen fragte ich die Organisatoren, ob er da sei und er lauerte am Rand und war eher harmlos.

Das Problem: in seiner Welt hatte er eine Beziehung zu mir und ich war in ihn verliebt.

?

In einem anderen Fall habe ich Anzeige erstattet. Auch da ein Profil eines Menschen, der sich immer wieder neu erschuf und versuchte, meine persönlichen Daten (Klarname, Adresse, ) zu erfragen.
So schnell, wie immer wieder neue Identitäten auftauchten, konnte der Support gar nicht löschen.

Zur Polizei würde ich nir wieder gehen.

Der ältliche Beamte wusste gar nicht, was Stalking sein sollte; betrachtete aber genüsslich mein Profil und meine Bilder und meinte nur „na, da wolle halt jemand ganz harmlos Kontakt aufgrund der Bilder“

Ich habe jetzt nicht alle Nachrichten gelesen....wahrscheinlich wiederhole ich einiges....

Ich gehe mal davon aus, dass die TE damals ganz klar gesagt hat, dass Sie keinen Kontakt mehr will. Und das muss akzeptiert werden.
Wichtig ist, dass alles dokumentiert wird, Screenshots von Nachrichten, geschrieben Zettel etc.
Noch wichtiger, den Typ komplett ignorieren.

Man kann zur Polizei gehen und Anzeige erstatten. Stalking wird zum Glück nicht mehr auf die leichte Schulter genommen.

Eine Alternative wäre der Gang zu einem Anwalt (je nach Versicherung, bezahlt das sogar die Rechtschutz)
Der Anwalt setzt ein Schreiben auf, in dem er die Unterlassung fordert. Unterlässt der/die Stalker/in den Kontakt nicht, kann es teuer werden.
Rechtlich gesehen, muss man diese Person nicht sperren oder blockieren. Denn ein "Nein" zum Kontakt muss akzeptiert werden

Ich habe es leider schon hinter mir und es war eine schreckliche Zeit für mich. An schlafen war nicht mehr zu denken, wenn das Telefon klingelte, zuckte ich nur noch zusammen. Ständiges Leben in Angst.

Es gibt viele, die vll denken " na so schlimm kann es schon nicht sein.
IST ES ABER!

Zitat von Ever2023

Naja sie hatte schon eine Vorahnung. Und wenn ich eine Vorahnung habe und mit dieser Vorahnung wirklich so gar nix mehr zu tun haben will, dann rufe ich diese Nummer definitiv NICHT an.

Der Grat zwischen Stalkig und mal schauen wie es dem anderen geht und nachfragen ob es vielleicht eine noch eine 2./3. Chance gibt ist sicher schmal.

In meinem Leben gab es auch ein paar Menschen zu denen ich den Kontakt abgebrochen habe, weil sie mir bzw. wir uns nicht gut getan haben oder weil wir uns in etwas verrannt hatten was nicht funktionieren kann. Nicht alle sind ganz aus meinem Leben ganz verschwunden.
Keine Stalker, keine die mir schlimmes angetan haben, aber der Kontaktabbruch war trotzdem wichtig und richtig für mein Seelenheil. Auch wenn ich nicht vergessen habe was passiert ist, sind sie doch ein wichtiger Teil meines Lebens gewesen und haben mir auch eine Zeit lang wirklich gut getan.
Zu zwei von ihnen habe ich ganz sporadisch noch Kontakt (sie machen den Anfang), so ganz ohne einander geht es dann doch nicht auch wenn wir uns nach kürzester Zeit wieder zoffen und dann den Kontakt wieder stummschalten.

Hier gibt es auch ein paar lockere Ex-Kontakte die immer mal wieder auftauchen. Aber wer mich einmal richtig abserviert hat, der hat verkackt. Entweder ignoriere ich sie oder ich reagiere bei der passenden Gelegenheit und sage ihnen, dass ich keine 2. Wahl bin.

Wenn ich aber jemandem endgültig aus meinem Leben verbanne, dann ignoriere ich ihn auch wenn er ein Schlupfloch findet mich wieder zu kontaktieren. Würde er dann nicht locker lassen und mir das Gefühl geben, dass er mich zu stalked dann würde ich zur Polizei gehen.

Hatte ich , 3 Jahre nach dem ersten Sex. Habe ich abgeschmettert.
Brauche ich nicht nochmal, der Sex war nicht gut,
sonst hätte ich weitere Treffen angestrebt.

Er sei mal wieder in Dortmund , und das Treffen was doch sooo toll...

Nööp, nicht wirklich, für mich nicht.

Auch auf die Gefahr hin, dass mich wieder einige hier anfeinden:


Meine Erfahrungen hier, nach fast eineinhalb Dekaden Joyclub: Es gibt nichts, was es nicht gibt und: Logisches Denken und zwischenmenschlich korrektes Verhalten setzen aus, wenn "Liebe" und / oder die Libido die Blutzufuhr in tiefere Körperregionen absacken läßt und dadurch kein Blut mehr das Gehirn erreicht:

Ich hatte schon eine Mitzwanzigerin vor der Haustüre stehen, die entgegen jedweder Absprachen, im Liebeswahn zur Stalkerin muttierte.

Ganz zu schweigen, von der Frau, die mich von einem ihrer JOY-Kontakte im Alltag und bei Events beschatten ließ und nicht damit klarkamm, dass ich sie unbekannterweise schon nach der ersten Clubmail, abgewiesen hatte. Das kam erst raus, als der Mann sein Gewissen erleichtern wollte und mich kontaktierte.

Dann gab es noch das eifersüchtige JOY-Mitglied, der nicht damit klar kam, dass die Dame mit der ich mich zu der einen oder anderen Session traf, von ihm nichts mehr wissen wollte. Das ging dann tatsächlich bis hin zur Androhung von körperlicher Gewalt, Stalking bei Veranstaltungen und nächtlichen Drohanrufen alá: Ich bin auch auf Veranstaltung XYZ und werde euch den Abend so richtig versauen. Erst ein persönliches Aufeinandertreffen bei einer Veranstaltung, bei der ich dem zwei Köpfe kleineren Psychopaten eindrücklich erklärte, was passieren wird wenn er den Blödsinn nicht läßt, beendeten den Spuk.

Und zu guter Letzt noch die Dame, mit der ich mich tatsächlich ein paar Mal zu Sessions getroffen habe - und danach zur eifersüchtigen Dramaqueen mutierte, die Beziehung beendete und mich ein paar Tage später wieder reumütig kontaktierte. Nach dem zweiten Vorfall in diesem Muster, habe ich die Gute dann überall (JOY, E-Mail, Telegram, Handy) blockiert. Zwei Tage später stand sie dann wutentbrannt abends vor meinem Arbeitsplatz...

Seitdem bin ich recht vorsichtig geworden, wem ich meinen richtigen Namen, private Details und Kontaktdaten verrate.

Alles, was "nur" online ist, würde ich ignorieren und blockieren.
Dinge wie Zettel im Briefkasten sollte man versuchen, über die Polizei eine Einstellung zu erreichen. Das geht einfach zu sehr in die Privatsphäre.
Hilft das nichts, bzw hört die Person nicht auf, kann man, wenn entsprechende Personen da sind, Freunde darum bitten, mit der Person mal zu sprechen. Stalker sind zwar krank, aber wenn sie strafrechtlich nicht greifbar sind, muss man andere Wege suchen.
Aber Vorsicht, auch wenn die feige sind, das kann eskalieren. Ich habe solche Gespräche geführt, das ist auch mal nicht beim Sprechen geblieben.

Inzwischen sollte jeder Polizeibeamte wissen, was Stalking ist. Aufgrund des Fehlverhaltens eines einzigen Polizeibeamten diesen Weg für die Zukunft auszuschließen, halte ich persönlich für abwegig. Und ein Beamter, der, wie im geschilderten Fall, vorsätzlich untätig bleibt, eine Anzeige nicht aufnimmt und es unterlässt Folgemaßnahmen einzuleiten (z.B. persönliche Ansprache des Stalkers), würde sich zudem selbst strafbar machen.

Ich fühlte mich mit seinem Verhalten Nicht wohl.
Klingt für mich so nach „wenn Sie sich so anziehen, sind sie selber schuld, wenn sie vergewaltigt werden“

Aber: Die Story ging noch weiter.
Er hat meine Anzeige durchaus an die zuständige Staatsanwaltschaft weitergeleitet.
Dort sah man „kein öffentliches Interesse und keine strafrechtliche Relevanz“ und stellte das Verfahren ein.

Und ja: in einem heftigen mir bedrohlich erscheinenden Fall würde ich wieder Anzeige erstatten - aber eben mit eindeutigeren belastenden Belegen.

Deswegen sollte die TE (andere Betroffene) eben alles sammeln, was für ein Stalking spricht (Zettel, Anrufe, Auftauchen der Person in ihrer Nähe)

Zettel ohne namen?

Auf so was reagiert man nicht.
In müll damit !

Da würd ich mir null gedanken machen.

Und wenn auf dem Zettel ein Vorname gestanden hätte, den man nicht (direkt) hätte zuordnen können, wäre genau was anders gewesen?

Nö.
Auf zettel, selbst mit name und adresse von jmd, welcher mich nicht interessiert, würd ich mit mülleimer reagieren.
Möcht jmd kontakt, dann kann er klingeln oder anrufen.
N ordentlichen brief schreiben,....
Aber zettel.... gehen ungelesen in ablage P.

@******ool
@***is

Das sind gute Bsp. aus der Praxis.
Mittlerweile melden sich viele Frauen auch anonym in Club an, weil sie eben solche Dinge vermeiden wollen.
Menschen wollen unbeschwert in Club gehen. Dem ist manchmal nicht gegeben.
Deswegen ist es wichtig, sie zu ignorieren, Kontakte zu vermeiden oder zu unterbinden.
Hellsehen kann noch keiner, ob ich einen Stalker, bipolaren Menschen gerade begegnet bin.