Cuckold Fantasien aber Angst vor der Eifersucht

Ich habe für mich festgestellt, dass die Realität subjektiv ist.

In meiner Welt bin ich der netteste Typ in der von andern bin ich leider was anderes.

Ich kann nur beschreiben was für uns funktioniert, wenn da eine Idee dabei ist, die anderen auf eigenen Ideen bringt, dann gut, es ist kein Patentrezept.

Wir haben auch Probleme bei denen andere nur den Kopf schütteln und anders herum.

Das einzige was ich sagen wollte ist, man muss nicht gleich von 0 auf 100 gehen, sondern vielleicht es über "Zwischenschritte" ausprobieren. Nur als Idee.

Laetius

gar keine Frage! Bin ich voll dabei und das ist eh die Bankrot Erklärung für jede Beziehung.

Nimm uns, wir sind 23 Jahre zusammen und davon 22 verheiratet.

Meine Frau ist weder eine Femdom noch eine Sub.

Mein Lebensbedürfnis ist aber 50% BDSM.

Problem!

Lösung!

Ich darf mir das wo anderes holen und habe ihre vollste Unterstützung von ihr.

Sie weiß das auch Zweisamkeit ist auch in so einer Beziehung unglaublich wichtig und so kann ich auch zu meiner Sub, wenn ich eine habe fahren.

Sie weiß das ich es so sehr brauche und eben das nur mit einer Beziehung mit Gefühlen ausleben möchte.

Das können aber nur die wenigsten!

Die Geilheit treibt dich zu vielem, manchmal zu Recht, manchmal zu unrecht.

Ich als Hausfreund/Bull musste auch schon abbrechen da die Frau oder auch der Mann es real doch nicht verkraftete.

Ich hatte bei vielem, was ich ausprobiert habe immer auch bedenken...bin halt ein Kopfmensch und kann nicht anders.

Als monogamer und auch eifersüchtiger Mensch arbeitete mein Kopf im Vorfeld natürlich auch viel, als man den Wunsch der Fremdbenutzung mal an mich ran trug.
Ich kam zu dem Schluss, dass es mich nicht eifersüchtig macht, wenn andere meine Partnerin anflirten und sie das ignoriert...mein Problem war bei der Eifersucht immer, wenn meine Expartnerinnen andere Typen augenscheinlich an flirteten. Darin lag die Bedrohung.
Mit der Erkenntnis konnte man weiterarbeiten...infrage kam nur ein Typ der keine 10 von 10 ist, sondern nur gerade so tauglich für den Job ist.
So war ausgeschlossen, dass der eine ernsthafte Konkurrenz darstellte.
Ein sehr kurzes Beschnuppern im Vorfeld, wo es mehr um unsere Vorstellungen und Regeln ging und was wir bei einem "Stopp" von ihm erwarten, trug auch dazu bei das keine große Sympathie ins Spiel kam bzw aufgebaut werden konnte.

So funktionierte es für mich, das sie jemand für mich benutzt.
Eifersucht kam so bei mir auch nicht auf...es langweilte mich zwar, aber für die Aktion ließ es mir nicht anmerken...es ging darum, eine Fantasie mal umzusetzen und es mal auszuprobieren.
Ziel erreicht.
Danach war es auch kein Thema mehr...sonderlich gut, fand sie es nicht. Es war für uns besonders das mal erleben zu können und sie war mir sehr dankbar dafür, aber sie konnte mich dabei auch nicht aus den Augen lassen und wünschte ich würde sie ficken statt der random.

Keine Ahnung, ob es dir hilft bei deinem/eurem Problem, aber so war mein Weg bis zur Umsetzung.

Beim Cuckolding geht es ja gerade um Eifersucht, Scham und Demütigung. Aber - und das ist das schwierige - in einem Maße, dass es nicht zu viel weh tut, sondern die Erregung den Schmerz überwiegt.

Bei manchen Menschen ist die Eifersucht zu schmerzhaft, dann ist es nicht geil. Andere sind nicht eifersüchtig, dann ist es zB offene Beziehung aber kein Cuckolding. Cuckolding findet in dem BDSM-Graubereich dazwischen statt, dann nämlich, wenn die Eifersucht als erregend genossen werden kann. Und wie bei vielen BDSM-Phantasien kann das in der Phantasie anders sein als in der Realität.

Zum Glück kann man das ja auch schrittweise testen. Also z.B. könntet ihr auf (kinky/hedonistic) Partys gehen und sie flirtet mit einem anderen Mann, berührt ihn, lässt sich berühren, zeigt auf dich, sie lachen über dich, sie kommt zu dir erniedrigt dich verbal, schwärmt von seinen Vorzügen etc..
Auf diese Weise macht sie noch nicht die "volle Nummer" aber erzeugt genau das Gefühl, um das es beim Cuckolding geht. Und dann kannst du für dich erfühlen: Ist das geil oder doch schmerzhaft? Will ich, dass sie weiter geht?

@********9086

Was genau stellt ihr euch denn vor?

Grenzen der Eifersucht könnten ja auch langsam ausgetestet werden. Z.B. wenn sie erstmal nur vor deinen Augen flirtet oder tanzt ohne sexuell zu werden. Und bei Gefallen, ausweiten.

Ich denke, wenn man alles auch gemeinsam erlebt ist es auch nochmal anders als irgendwelche Alleingänge.

...ich denke, mit der Eifersucht ist es wie mit Schwanger, man ist auch nicht nur ein bisschen schwanger. Ist die Eifersucht mal da, wird man sie nie mehr wieder wirklich los. Man kann dagegen angehen, man kann sich sagen, dass kein Grund besteht, es bleibt aber immer etwas im Hinterstübchen hängen und bei der kleinsten Irritation ist sie wieder da...

@**C
Das ist aber ein schlechter Vergleich.

Wie @*****a_S schon beschrieb geht es beim Cuckolding ja genau darum Eifersucht und Demütigung zu fühlen. Aber auf eine süße und lustvolle Art. Genauso wie beim Thema Lustschmerz. Für Masochisten gibt es da viele Abstufungen… und einen Kipppunkt an dem aus Lust-Qual eine destruktive und nicht mehr zu ertragende Qual wird.

Beim Thema Cuckolding kann man das doch wunderbar mit verschiedenen Abstufungen testen und erfahren und danach als Paar ins Gespräch gehen. Und der Cucki könnte ja auch ein Signal oder Safeword nutzen, welches zum Abbruch führt.

Ich denke auch das die Eifersucht dazu gehört sonst wäre er kein Chuck sondern ein Wife Sharer man.

Liebe uns Sex müsst ihr beide strickt trennen! Jeder von euch muss akzeptieren, "ALLES KANN NICHTS MUSS" Wir praktizieren die schon lange und es macht riesen Spaß! Wichtig ist dabei die Ehrlichkeit und gegenseitig keine Geheimnisse!

Für mich war von vornherein zur Eifersuchtvermeidung klar, dass es keinesfalls einen Hausfreund geben kann, dass wir für die erwählten Männer anonym bleiben (ich knüpfte allerdings Kontakte, wobei es keine erkennbaren Bilder von ihr gab), also Treffen nur in Hotels und Fewo stattfanden.

Das bewährte sich sehr, es gab tolle und supertolle Treffen, wenige Male unter entsprechenden Voraussetzungen auch ohne mich. Aber das empfehle ich nicht, das kann wirklich zu Eifersucht führen.

Vielleicht ist des Aspekt....

"Gönnen können" des Rätsels Lösung...

Einfach.bunt bringt es mM auf den Punkt

Wie geht es dir, wenn sie über ihre vorherigen Sexpartner erzählt? Ist da auch schon die Eifersucht da oder redet ihr offen über das Thema. Wie wäre es,wenn sie Kontakt zu ihren Exfreunden hätte?

Ich Frage,weil ich früher auch extrem eifersüchtig war und ich wohl auch Verlustängste hatte. Mittlerweile hat sich bei mir alles zum Gegenteil gedreht, die Eifersucht macht mich ehrlich gesagt auch an. Zum Sex ist es noch nicht gekommen, aber der Traum sie befriedigt durch jm anderes zu sehen ist groß. Sie schaut mittlerweile auch aktiv nach anderen Männern und erzählt wen sie heiß findet und auch ihre Gedanken bei der Selbstbefriedigung.

Was ich eigentlich sagen wollte, das Thema cockold ist so vielfältig und man seine Grenzen auch ersteinmal antesten um zu wissen,wo sie liegt.

Nein, sorry, damit trifft man das Besondere an Cuckolding überhaupt nicht.
Es geht dabei ja gar nicht darum, dass man eifersüchtig ist und das aber überwindet,
um dem Partner was schönes zu gönnen, sondern gerade darum, die Eifersucht
zu sexualisieren, also das zwiespältige Gefühl daran zu genießen.
Ein Vergleich, der hier schon fiel, war der Lustschmerz. Für einen Masochisten geht es
auch nicht darum, Schmerz auszuhalten wie zB ein Sportler oder jmd mit Verletzung,
sondern darum, aus dem Schmerz Lust zu generieren.

@*****a_S genau…

Vermutlich ist Cuckolding/queening hier einer der am meisten „falsch verstandenen“ Begriffe.
Das hat nichts mit Swingen, „Gönnen können“, offenen Beziehungen und Eifersuchtsfreiheit zu tun.

Wie schon beschrieben wurde - ein/e Cuckie zieht Lust aus Demütigung, Eifersucht, „nicht mitmachen dürfen“ … es hat also eine mental-masochistische Komponente.

Um auf die Frage mit der Eifersucht einzugehen.......
Man kann, in so einem Fall, einfach langsam anfangen und als Partner dabei zusehen wie der/die Liebste jemand anders küsst und berührt. Das ist auf jeden Fall ein guter Test wie man sich dabei fühlt. Danach sollte man miteinander reden und erst wenn sich ganz sicher ist dass einer von beiden mit anderen Leuten Sex haben "darf" kann man richtig los legen

Das Erste, worüber du dir bewusst werden musst, woher rührt die Eifersucht her.
Ist es z.B. ein gewisser Besitzanspruch? Ist es Angst nicht genug zu sein und so schnell ersetzt zu werden? Ist es ein Ungleichgewicht?

Aus meiner persönlichen Erfahrung kam Eifersucht daher, dass ich Angst hatte, ersetzt zu werden und auch der Egoismus da war, dass ich weniger abbekomme als sie. Auch der gewisse Besitzanspruch war auch in meinen Gedanken verhaftet. Vieles davon war gesellschaftliche Erziehung, bei der ein:e Partner:in alles irgendwie ausfüllen muss.

Meine „Befreiung“ kam dadurch, dass ich mehr als eine Partnerin habe. Seitdem kann ich selbstlos geben. Eine Person muss einfach nicht mehr alles erfüllen. Klar das Modell ist nicht für jeden etwas.

Da ihr die Fantasie Cuckold habt, sollte der Besitzanspruch nicht so dominant sein. Denn es ist ja, soweit ich es verstehe, auch dein Wunsch. Sie im Gegenzug hat wahrscheinlich die Aufregung einen anderen Menschen zu spüren und deine Lust bei dem Spiel mitzubekommen und auch die Entladung deiner Lust später zu erleben.

Ist halt die Frage, woher jetzt die Eifersucht kommt. Wenn du in dich gehst, willst du auch als gewissen Ausgleich Sex mit anderen Frauen? Auch wenn dir das vielleicht egoistisch vorkommt, der Gedanke ist nicht so unnormal, wie du glaubst.
Meine eine Partnerin und auch ich, würden z.B. nicht wollen, dass einer von uns passiv zuschaut. Dies würde uns in unseren Gefühlen verletzen, da wir uns persönlich dann „nutzlos“ vorkommen und auch der Drang da ist, auch was zu machen. Sprich es ist genau das Gegenteil für uns zum Thema Cuckold. Wir wollen Beide in Berührung sein. Für mich wäre z.B. auch ein Stripclub eine Strafe, nur schauen und nicht berühren zu dürfen, ist so gar nicht meins.

Das mit dem Rückgängig machen. Das hört sich nach Besitzanspruch an. Davon abgesehen, hattet ihr schon Sexualpartner:innen vor eurer Beziehung? Wieso ist das weniger ein Problem, als jetzt noch welche zu haben? Da kommt dann auch wieder die Frage nach der eigenen Wertigkeit auf.

Ich muss sagen, wenn ich Sex mit einer anderen Frau hatte, will ich meine Partnerin noch mehr, es zieht mich förmlich zu ihr. Dies ist bei mir persönlich allerdings so, nicht jeder ist so wie ich, versteht sich. Auch lerne ich mit jeder Frau mehr über mich und so trivial es sich anhört, natürlich lerne ich auch dabei, besser beim Sex zu werden, was wiederum meiner Partnerin auch zugutekommt.

Am Ende redet darüber und macht auch beim ersten Mal aus, dass ihr Beide zu jeder Zeit es abbrechen könnt, da es doch nicht so schön ist, wie ihr es euch vorgestellt habt. Kommuniziert es auch mit der anderen Person, so dass sie sich darauf einstellen kann. Ihr müsst ja nicht auch gleich bis zum Penetrationssex gehen. Probiert aus, wie es ist, wenn ein anderer Mann sie streichelt und umarmt (geht auch angezogen) und tastet euch voran. Geht in euch, was es mit euch macht und wie ihr euch dabei fühlt. Ruhig auch mit der anderen Person reden.

So, Text ist schon wieder sehr lang, reicht erst einmal zur Anregung 😊

Du hast Glück.
Du hast eine Fantasie, du hast eine Partnerin mit der du über deine Fantasien reden kannst und die auch nicht abgeneigt deine Fantasien wahr werden zu lassen.
Das einzige was dir im Weg steht ist ein irrationales Gefühl.
Denn mehr ist Eifersucht nicht.
Es ist eine Art von Angst wo man nicht mal weiß vor was man Angst hat.
Du wolltest schon immer mal vom 5er springen, dann überwinde deine Angst.

Unser Rat.

Wir sind zwar kein Cuckold Paar aber Wifesharing benötigt genauso viel Mut am Anfang.
Meine Frau ist immer noch bei mir, wir haben immer noch super gerne Sex miteinander und leben diesen Lifestyle seit gut 10 Jahren.

Da seid ihr echt zu beneiden. Hoffentlich schafft der TE dort hin zukommen ,wo ihr schon seid.

Bis ich meiner Frau direkt sagen konnte, was mich erregt, dauerte es echt lange. Nun weiß sie es und geniesst es, wenn auch nicht ständig, manchmal bin ich da schon zu direkt, wenn wir Sex haben.

Eifersucht war bei mir immer verlustangst, ich klammerte und das tat der Beziehung nicht gut. Mittlerweile erzählt sie mir intime Details aus ihren früheren Beziehungen, ich schicke sie in Sexy Outfits zum shoppen wo sie die Augen nach anderen Herren aufhält(leider ist es bis auf anlächeln und Augenkontakt noch nichts geschehen.) Dies hat unsere Beziehung eher gefestigt, da ich schon der Meinung bin, dass diese gesunde Eifersucht einem auch vor augen führt dass nichts in der Beziehung selbstverständlich ist und dieser "Konkurenzkampf" zu anderen mich dazu bringt mehr in die Bezeihung zu investieren.

Aber ich schweife mal wieder von meinem eigentlichen Gedanken ab: Teste deine Eifersucht, wie weit sie gehen darf und vor allem möchte. Hör ihr zu, was sie anmacht ( Gedanken an den Ex, reäle Sexerfahrungen die sie zuvor hatte,), geht zusammen aus und beobachte, wie sie auf andere wirkt und lass sie dich dabei vergessen. Die Reißleine kannst du dann jederzeit ziehen.

Wünsche euch alles Gute

Das trotz aller Offenheit und Absprachen sie sich plötzlich und völlig unerwartet in den Lover verliebt und trotz tagelangen Reflektierens und Verdrängens es letztlich nicht schafft sich von dieser Erfahrung zu lösen und sich daraufhin von ihrem langjährigen Partner trennt und mit dem Lover ein neues Leben beginnt mag durchaus im Bereich eines rationalen Erlebens erfahrbar sein.

Wichtig finde ich ist bei solcherlei Spielen, das man sich ganz wertneutral damit im Vorfeld auseinandersetzt ob man für einen sexuellen Kick bereit ist das Risiko einzugehen, das so etwas wie oben beschrieben einfach passieren kann - auch wenn die Partnerschaft eng, vertraut und seit vielen Jahren stabil läuft.

Dann ist es wichtig sich selber zu kennen - ist man ursprünglich selber eher ein ambivalenter oder vermeidender Bindungstyp, der durch so ein Spiel mit dem Feuer plötzlich einen vorher nicht kalkulierbaren Vertrauensverlust erlebt, den er trotz aller Selbstreflektion nicht mehr ganz wegbekommt?

Manchmal erleben sogar beide Partner diese Gefühle und können trotz ständiger gegenseitiger Selbstvergewisserung das alles okay sei, diesen Riss in der Beziehung nicht mehr vollständig kitten. Dann stehen beide vor ihren innerlichen Scherbenhaufen und können es nicht mehr ganz reparieren - auch wenn beide offen darüber reden. Dann kann man nur noch dieses Gefühl des Risses, des Scherbenhaufens teilen - was sich für beide meistens eher taub und bitter anfühlt.

Auch diese Erfahrungen gibt es - genauso wie es natürlich Paare gibt die damit seit vielen Jahren wunderbar spielen und es erotisierend und sexuell ausschweifend genießen.

Von daher würde ich so ein Spiel nur in kleinen Schritten vorantreiben und gegebenenfalls rechtzeitig die Grenze ziehen.

Ich weiß aus eigener Erfahrung das man sehr genau in den Augen der Partnerin ablesen kann, wo sie ihn nicht mehr aus Wollust sondernd aus Liebe ansieht. Wenn sie dann "verzaubert" ist kannst Du sehen wir ihr da einen Gegenzauber für findet.

Viel Glück und Gelingen. *daumendrück

Ich würde mich den Vorrednern anschließen und sagen probiert es langsam aus . Manches ist eine Phantasie und manches ist auch real schön. Das könnt ihr nur für ech selbst entscheiden , das Word euch keiner abnehmen können.
Evtl könnt ihr bestimmt auch Hilfe und Tipps von ,,cuckold Experten,, hier im Joy kriegen wenn ihr der richtigen Gruppe beitreten.

Hoffe ihr findet euren Weg

Respekt ist auch hier unabdingbar.
Und die reale Gefahr, dass mehr daraus wird, als angedacht war ist ja auch nicht von der Hand zu weisen.
Da ist immer der Punkt, wie gefestigt ist die eigene Beziehung. Und könnte sie auch ein mögliches Verlieben eines der beteiligten Partner aushalten?
Gut ist hier bei diesem Paar, dass er ja nicht nur daneben stehen (knien, oder was auch immer) möchte, sondern auch Bi-Ambitionen hat. So ist er dann im Falle eines Falles direkt mit eingebunden.

Letzendlich ist es nur die Frage nach Deinem eigenen Vertrauen in Dich und die Zuneigung Deiner Frau.

Bist Du selbstbewusst genug, um nicht aus den Augen zu verlieren, dass sie das alles ja für Dich macht? Auch wenn sie, wie ich hoffe, dabei selbst ihren Spaß hätte.

Man muss ja nicht gleich aufs Ganze gehen und die krassesten Phantasien ausleben.
Über Phantasien reden ist schon mal ein Anfang. Wenn man offen reden kann ist das evtl schon Kick genug.

Cuckolding hat verschiedene Ausprägungen.

Von bissl die Eifersucht kitzeln, über beim Sex mit anderen zuschauen bis zu mehr oder weniger grosser Erniedrigung.

Sollte man vorsichtig ausprobieren, wo und in welcher Form mögliche grenzerweiternde Experimente realisierbar sind und wie man damit klar kommt.