Cuckold Fantasien aber Angst vor der Eifersucht

Um einmal den Eingangsbeitrag zu kommentieren… also wenn die Gedanken einen Mann erregen bzw. gefallen dass seine Frau fremdfickt, ist der Weg schon bereitet für die Laufbahn eines Cuckolds bzw. Wifesharers…. schließlich steuern sind die eigenen Gedanken, den eigenen Körper… als Bull, Lover unterstütze ich jedes potenzielle Cuckoldpaar

Ja mit diesen Gedanken kommt es auch oft neben der Fantasie dazu hoch .
Bloß sowie richtig reagieren . Stop sagen und auf hören oder weiter machen lassen da sie sich so weit geöffnet hat ?

redet erstmal außerhalb des Sex und Geilheit darüber. Auch über deine Eifersucht.
Wie stabil ist Eure Beziehung, wie ehrlich geht Sie mit Dir um. Hast du eventuell Angst, Sie dadurch zu verlieren. Kannst du damit leben, das nur Sie andere Sexualpartner haben wird und Du nicht. was wenn bei Dir auch die Lust auf eine andere Frau aufkommt? Als Mann findet man nicht so einfach dann was.
das sind alles Dinge, die unweigerlich damit zusammen hängen.
Es ist eben nicht nur ein geiler Moment, sowas hat Konsequenzen die mit bedacht werden müssen und neben Eifersucht auch Neid, Verlustängste mit sich bringen kann.
Auch gilt es dann offen und ehrlich darüber zu reden und gemeinsam auch dafür Lösungen zu finden. Denn langanhaltende Unzufriedenheit und Neid zermürben eine Beziehung.

So einfach wie manche es sehen, "probiert einfach mal aus" ist es nicht.


(Ein Cuckold C1 mit 5 Jahren Erfahrung)

So kann nur ein Bull denken. so einfach ist das bei weiten nicht, denn bei ein Cuckolder hängt im gegensatz zu die eine Beziehung davon ab.

Wenn ich meinen Partner wegen eines tollen Fremdficks abschießen würde, dann wäre die Beziehung eh nix mehr wert gewesen.

Meine Eheherrin vergnügt sich sexuell ab und zu mit ihrer bzw. unserer besten Freundin. Ich darf dabei höchstens zusehen. Sicher regt das meine Fantasien an hier eingebunden zu werden. Aber eben... Eifersüchtig bin ich deshalb nicht. Ich kenne meine Position in unserer FLR.

In meinem Fall kam ich spielerisch zum Cuckolding.
Meine Lady war immer schon der aktivere Teil in unserer Beziehung.
Eines Tages kam sie mit einem Schwanzkäfig daher und legte ihn mir beim spielen an, ich fand es super geil so dominiert zu werden.
Nach einer Nacht im Käfig, voll geil,
wartete ich am Morgen auf meine Befreiung. Falsch gedacht!
Nach gefühlten Monaten im verschlossenen Zustand, begann ich es zu genießen immer wider aufgeteilt zu werden und trotzdem nicht zum Schuß zu kommen. Kein ficken und kein wichsen !
Die Abentlichen Überstunden meiner Lady verlagerten sich immer später in die Nacht.
Eines Abends kam sie in einen etwas angeheiterten Zustand nach Hause,
ich war schon im Bett und haderte mit meinen Schiksal und meinem Schwanzkäfig und der Vorstellung was meine Lady so spät noch trieb, was mich aber sehr erregte. Nun sie setzte sich zu mir an das Bett begann meine Nippel zu streichen als ich merkte dass sie unter ihrem Kleid kein Höschen an hatte.
Darauf angesprochen erzählte sie mir wie sie im Kaffeehaus von einem Kollegen von ihr gefingert und auf der Toilette mit im gefickt hat.
Dabei spielte sie wie von selbst mit meinem Käfig und ich würde dabei unheimlich geil. Sie rückte mit ihrer nassen vollgespritzt en Möse immer näher an mein Gesicht so dass ich den aus ihrer Möse strömenden Duft aus Sperma und Mösensaft voll in meine Nase aufnehmen konnte. Daraufhin wurde meine Zunge zum Putzlappen ihrer eingesauten Möse.
Ihr Freund geht nun bei uns ein und aus.
Ich darf beim ficken zusehen, sauberlecken und Steifblasen damit meine angebetete Lady darauf reiten kann.
Meinen Schwanzkäfig muß ich immer noch tragen wichsen und ficken ist mir untersagt, nur wenn Lady unpässlich ist darf ich darauf hoffen von ihm gefickt zu werden, was mir manchmal einen Samenerguss beschert über den ich mich auch artig bedanken muß!
Bei uns hat das Cuckolding auf einzigartige Weise total super funktioniert!!!

Macht schon neugierig……

"Eifersucht vermeiden" ist bei Wifesharing/Cuckolding eine etwas seltsame bzw. falsche Wortwahl. Letztendlich geht es dort um das Spiel mit der Eifersucht. Die Lust an dem Umstand dass der eigene Partner von einem Fremden sexuell benutzt wird, funktioniert nur wenn es das Gefühl der Eifersucht gibt, sonst wäre das einem ziemlich egal. Allerdings muss die Eifersucht kanalisiert bzw. "erotisiert" werden können. Ob das einem Paar auch in der Realität gelingt kann man nur durch viel reden und dann über abgesprochene Schritte herausfinden. Sonst bleibt es nur eine Fantasie.

So viel zu den Gemeinsamkeiten Wifesharing und Cuckolding, aber es gibt wesentliche Unterschiede und darüber muss man sich auch im Klaren sein. Wifesharer können durchaus dominant sein und das Geschehen beim Treffen steuern, während die Cuckis devot sind und dort eine masochistische Komponente ins Spiel kommt. Auch da muss das Pärchen wissen was probiert werden soll und das sollte dem Mitspieler auch frühzeitig kommuniziert werden.

Egal was man am Ende probieren möchte Kommunikation und Mut sind die entscheidenden Faktoren.

Das ist nur bedingt richtig, es trifft sicher für viele zu, besonders bei Cuckolding, aber nicht für alle. Ich empfinde keine Eifersucht, wenn ich meine Partnerin share. Meine Lust dabei beziehe ich alleine aus der Lust, die meine Partnerin empfindet. Das ist bei mir auch so, wenn ich selbst Sex mit ihr habe, nur kann ich mich, beim Sharen, besser auf ihre Lust konzentrieren. Da ich seit über 30 Jahren in Swingerclubs gehe, weiß ich auch, aus Gesprächen mit anderen Paaren, dass das, zumindest bei Wifesharern, häufig der Fall ist.

Ich bin in der Regel eifersuchtsfrei- aber es gibt sie, die Ausnahmen. Und zwar gehen die meist von Signalen aus, die Männer senden. Da werden meine Sensoren hellwach und ich reagiere der Situation entsprechend.

Dass WS und Cuckolding Eifersucht als Grundlage haben, mag bei manchen Paaren der Fall sein, aber eben nicht bei allen und wenn, dann nicht immer.

Nicht beim Wifesharen. Jedenfalls nicht pauschal.

In meiner Erfahrung gibt es drei Arten von Fantasien:

1) Fantasien die man unbedingt ausprobieren will
2) Fantasien die man auf keinen Fall ausprobieren will, aber als Kopfkino genießt
3) Fantasien die man ausprobieren will, aber an denen man Zweifel hat

Fantasien der Rubriken 1 und 2 werden ausprobiert (1) oder eben nicht (2).

Bei Rubrik 3 sind Vorbereitung & Kommunikation entscheidend, um mit einem positiven Endergebnis rauszugehen, und das scheinst du schon hervorragend zu machen. Bisher hat das für mich (und die jeweilige Partnerin) immer nur zu positiven Erfahrungen geführt. Risiken gibt es immer, so ist das Leben, aber eine gute Partnerschaft wird durch so etwas nur stärker. Ihr werdet davon lernen und euch besser kennenlernen. Vielleicht stellt sich raus, dass es herrlich für euch ist, vielleicht bleibt es bei einer einzelnen Erfahrung. Beides ist absolut in Ordnung.

Interviews mit Senioren zeigen uns immer wieder, dass wir am Ende unseres Lebens nur eine Sache wirklich bereuen - die Erfahrungen, die wir gerne erlebt hätten, nicht gemacht zu haben. Daher empfehle ich, solche Fantasien unbedingt (überlegt) durchzuführen.

Viel Spaß:)

Eben ist auch meine Erfahrung mit einem Cuckoldpaar

Als zweiter Mann muss man einfach auf die Bedürfnisse des Paares eingehen dann klappt es auch mit einer längeren Liaison

Ich glaube, dass nicht die Eifersucht das Problem ist, sondern wie man sich hinterher, wenn die Lust vorbei ist, selber fühlt und sich begegnet. Wir haben auch über das Thema gesprochen, konnten uns bisher nicht durchringen, weil unser Selbstbild im Alltag ein ganz anderes ist.

Ich war bis eben nur bisschen passiv am Mitlesen. Jetzt muss ich Dir und Deiner Partnerin aber mal eben kurz ein Kompliment machen: die meisten gehen an solche Themen vollkommen Hals über Kopf an und fallen nicht selten bös auf die Nase. Dass ihr euch um Ängste und um Vertrauen einen Kopf bei dem Thema macht, ist richtig toll! Und dazu bietet das die wohl beste Basis für Erkundungen auf unbekanntem Gebiet.

Unabhängig vom betreffenden Thema hat mir immer sehr geholfen, schon irgendwie proaktiv mit meinen Ideen umzugehen aber dennoch immer erst mal den oder die Menschen als "normale Menschen" kennenzulernen. Quatschen, gemeinsam Zeit verbringen, Dinge tun, die man halt eben so tut um die unterschiedlichsten Gemeinsamkeiten zu finden. Vielleicht käme euch das auch beim Vertrauensthema entgegen.
Und speziell am Anfang finde ich eine oder mehrere Reißleinen wichtig. Hier sind wir auch wieder beim Vertrauen - dass der dritte im Bunde ein "Stopp!" (wie auch immer das aussehen oder sich anhören mag) respektiert und euch im Fall der Fälle je nach Wunsch in einem Gespräch begleitet oder euch auch die Zweisamkeit gönnt.

Eifersucht ist Teil des Spiels. Wenn Du das akzeptieren kannst, wirst Du viel Freude daran haben. Du erlaubst ihr, ihre Lust weiter zu erfahren. Das macht Dich zu einem noch wertvolleren Partner als Du es jetzt bist. Du vertraust ihr jetzt, also vertrau ihr dann.

Für uns hat sich das Thema mit der Eifersucht nie ergeben, da wir beide sehr offen mit allen Themen umgehen. Anfangs waren wir uns gar nicht bewusst, daß sich unsere Ehe dahin entwickelt und was alles mit der Cuckold-Thematik zusammenhängt - es ist einfach gewachsen und wir hatten anfangs eher erregende Phantasien kreiert - bis wir dann beide merkten daß es uns was gibt und wir bereits bis zum Hals drinstecken in der Sache. Eien Phantasie hat sich besonders gefestigt und ist geblieben: Eine Hochzeitsphantasie, in der die Ehefrau von Ihrem Mann vor den Altar ( o.ä. ) geführt und dem "neuen " Mann übergeben wird. Dem CuckEhemann wird der Ehering abgenommen und dem neuen Mann angesteckt. Im Gegenzug bekommt der CuckEhemann einen KG angelegt, alles in Gegenwart der ( natürlich!) Pfarrerin, die ganz in Leder die Hochzeit durchführt und am Ende sagt : ......Sie dürfen die Braut nun ficken !Nein, es geht nicht um einen dominanten Bull oder selbsternannten Meister - eher um eine ganz selbstverständliche, liebevolle , tiefgehende Verbindung zwischen allen Dreien, Vieren.
Nur eine Phantasie?

@****ri Phantasien können auch wahr werden.